IBA Hamburg GmbH

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Architektur und Planung

Hamburg, Hamburg 1.138 Follower:innen

Ganzheitliche Quartiersentwicklung in Hamburg

Info

Die IBA Hamburg GmbH ist eine 100%ige Tochter der Freien und Hansestadt Hamburg und realisiert ganzheitliche Quartiersentwicklung für zukunftsfähige, gemischte Quartiere. Von 2006-2013 war sie mit der Konzeption, Durchführung und Abwicklung der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg beauftragt. Seit 2014 ist die IBA Hamburg GmbH als Stadtentwicklungsgesellschaft mit einem geografischen Schwerpunkt in Wilhelmsburg, Neugraben-Fischbek und Oberbillwerder im Bezirk Bergedorf tätig. Mit zukunftsweisender Planung und frühzeitiger Einbindung aller wesentlichen Stakeholder aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft sowie unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern schafft die IBA Hamburg innovative und zukunftsfähige Lösungen für die Stadt von morgen. Ein hoher Anspruch an die städtebauliche und gestalterische Qualität sowie eine wirtschaftliche Effizienz zeichnen die Arbeit der IBA Hamburg GmbH aus. Die IBA Hamburg entwickelt neue, lebenswerte und lebendige Nachbarschaften in ganz Hamburg, die Wohnraum und Arbeitsplätze für eine gemischte Gesellschaft bieten. Dazu gehören neben vielfältigen Wohnangeboten für alle Lebenslagen eine gute soziale Infrastruktur sowie Mobilitätskonzepte, die eine einfache Vernetzung im und außerhalb des Quartiers ermöglichen. Durch die Gestaltung hochwertiger Freiräume und ansprechender Freizeitangebote sowie die Schaffung von zentralen Begegnungsorten im Quartier wird der öffentliche Raum zum erweiterten Wohnzimmer in dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner begegnen. Dabei reagiert die IBA Hamburg mit jeder Planung auf die vorhandenen Gegebenheiten des jeweiligen stadträumlichen Kontextes. Die Arbeit der IBA Hamburg beginnt mit der ersten Machbarkeitsanalyse und endet, wenn sich stabile Nachbarschaften gebildet haben.

Branche
Architektur und Planung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2006
Spezialgebiete
Stadtentwicklung Hamburg, Stadtplanung, Quartiersentwicklung und Oberbillwerder

Orte

Beschäftigte von IBA Hamburg GmbH

Updates

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    Startschuss fürs Wilhelmsburger Rathausviertel Die Bezirksversammlung hat am 17. Oktober der Erreichung der Vorweggenehmigungsreife und der Feststellung des Bebauungsplan-Entwurfs Wilhelmsburg 91 zugestimmt. Kay Gätgens, Geschäftsführer IBA Hamburg: „Diese Entscheidung ist ein wichtiger Impuls für den Sprung über die Elbe und für den Hamburger Wohnungsmarkt insgesamt, denn das Wilhelmsburger Rathausviertel bildet den Auftakt für die Schaffung von rund 5.000 Wohneinheiten, die wir in unseren Quartieren auf der Elbinsel entwickeln.“ Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte: „Mit der Vorweggenehmigungsreife für das Wilhelmsburger Rathausviertel haben wir einen entscheidenden Schritt in Richtung der Entwicklung dieses Neuen Quartiers erreicht. Im Zentrum der Elbinsel wird das Rathausviertel bezahlbaren Wohnraum mit unterschiedlichen Wohnformen, neue Arbeitsplätze und lebendige Treffpunkte für die Nachbarschaft bieten. Dieses Projekt ist ein großer Gewinn für Wilhelmsburg und zeigt, wie Stadtteile nachhaltig und sozial gestaltet werden können.“ Michael Mathe, Leiter des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung: „Hinter uns liegt ein intensiver und hochkomplexer Bebauungsplanprozess. Am Ende ist es, auch durch ein belastbares Geruchsminderungskonzept für die gesamte Nord-Süd-Achse und über Lösungen mit einzelnen Unternehmen, gelungen, die Voraussetzungen für den Bau von rd. 1.850 Wohnungen zu schaffen. Darüber freue ich mich sehr – und insbesondere für alle Wilhelmsburger:innen.“

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    Feierliche Grundsteinlegung der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg. Heute wurde im IBA Hamburg GmbH Quartier Georgswerder Kirchenwiese der Baustart für 58 öffentlich geförderte Wohnungen gefeiert. Die neuen Bewohner sollen Anfang 2026 einziehen können. Zusammen mit Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte Ralf Neubauer und IBA Hamburg Geschäftsführer Kay Gätgens nahm Snezana Michaelis, Vorstand SAGA Unternehmensgruppe, die feierliche Zeremonie vor. Kay Gätgens: „Mit dem Wohnungsbauprojekt der SAGA fällt der Startschuss für die Quartiersentwicklung in Georgswerder. Dieses ist ein bedeutender Impuls für die positive Entwicklung des Stadtteils und die gesamte Elbinsel Wilhelmsburg, wo zeitnah weitere Quartiere der IBA Hamburg entstehen werden.“ Baulich sollen in dem neuen Wohnquartier 190 Wohneinheiten mit rund 100 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau, 60 Wohneinheiten in Reihenhäusern und 25 in Einfamilien- und Doppelhäusern entstehen. Mit Wohnungen in Baugemeinschaftsprojekten, geförderten und freifinanzierten Mietwohnungen ebenso wie Wohneigentum bietet das Quartier vielfältige Angebote für unterschiedliche Zielgruppen. https://lnkd.in/eT2i7sUJ

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    Neu im IBA Hamburg GmbH Podcast! Mehr Wohnungen, weniger Bürokratie: Wie Hamburg neue Wege geht Beschleunigt, digital, nachhaltig Wie schaffen wir es, in einer Stadt wie Hamburg neuen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – trotz steigender Baukosten und geringer werdender Flächenangebote? In der neuen Folge von „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ geht Gastgeberin Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg, gemeinsam mit Dr. Rolf Bösinger, Staatssekretär im @Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, dieser Frage auf den Grund. Hier finden Sie die Infos zum Podcast mit allen bisherigen Folgen: https://lnkd.in/eJn9prnC. Man kann den Podcast auf allen bekannten Kanälen Spotify, Apple Podcast, Deezer etc. abonnieren oder einfach am Computer anhören. Gerne auch einzelne Folgen bewerten oder kommentieren.

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    Viele Messebesucher:innen verfolgten heute Nachmittag auf der EXPO REAL die Veranstaltung der IBA Hamburg GmbH zum Thema "Hamburgs Initiative für kostenreduziertes Bauen". Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Karen Pein, stellte den neuen "Hamburg Standard" vor. Dabei soll Bauen in Zukunft bis zu 30 Prozent günstiger werden können. Bundesbauministerin Klara Geywitz sagte, wie der Bund die Initiative unterstützen will. Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg, präsentierte dazu erstmals das Pilotprojekt "Wilhelmsburger Rathausviertel" . IBA Hamburg Geschäftsführer Kay Gätgens führte durch eine lebendige Fragerunde vor rund 200 Zuhörer:innen.

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    🌍🚀 Diese Woche hatten wir das Vergnügen, zwei Delegationen bei uns in Wien zu begrüßen, die mehr über die Smart City Wien erfahren wollten. Aus Hamburg (IBA Hamburg GmbH) und Paris (Association ACAD) kamen Vertreter*innen zu uns, um gemeinsam über nachhaltige Stadtplanung, zentrale Akteur*innen und Planungsprozesse zu sprechen. Wir hatten die Ehre, Erfahrungen und Visionen in spannenden Vorträgen zu teilen und wertvolle Einblicke in den Weg Wiens zur nachhaltigen und smarten Zukunft zu geben. Von der Smart Klima City Strategie bis zur Umsetzung konkreter Projekte. Ein herzliches Dankeschön an unsere Gäste – der Austausch war inspirierend und zeigt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit für die Zukunft unserer Städte ist. 🤝✨ #SmartCity #IBAHamburg #ACAD

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    Pressesprecher bei IBA Hamburg GmbH

    „Herausforderung Starkregen: welche Antworten findet Hamburg?“ In der neuesten IBA Hamburg GmbH Podcastfolge von „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ steht ein hochaktuelles Thema im Mittelpunkt: die urbane Starkregenvorsorge. Lutz Krob, Hydrologe und Geschäftsführer der BWS GmbH, bringt seine über 25-jährige Expertise in der Wasserwirtschaft ein und erläutert die Herausforderungen, denen Hamburg angesichts zunehmender Starkregenereignisse und Sturmfluten gegenübersteht. Lutz Krob hebt die Fortschritte in der Planung neuer Quartiere wie Oberbillwerder hervor und betont: „In den Konzepten der letzten zehn Jahre sind wir in Hamburg in puncto Starkregenvorsorge weit vorangekommen.“ Die Umsetzung der Konzepte könne noch besser werden, da hier oft nicht integral, sondern nur in eigenen Zuständigkeiten gedacht wird. Gleichzeitig verweist er auf die Schwierigkeiten im Bestand: „Die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung ist in dicht bebauten Stadtgebieten eine enorme Herausforderung. Neben den technischen Aspekten beleuchtet Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg, mit Lutz Krob die gesellschaftliche Akzeptanz von Hochwasserschutzmaßnahmen. Er mahnt, dass „bestimmte Maßnahmen, die angedacht werden, von Bürgerinnen und Bürgern beklagt werden“, und plädiert für ein Umdenken in der Bevölkerung, um das „NIMBY-Prinzip“ (Not In My Backyard) zu überwinden. Diese Podcastfolge zeigt, wie Hamburg und Städte wie Kopenhagen innovative Ansätze zur Starkregenvorsorge umsetzen und welche Rolle die interdisziplinäre Zusammenarbeit dabei spielen muss. Hören Sie rein, um mehr über die Anpassung an die klimatischen Herausforderungen zu erfahren. https://lnkd.in/deHTH7AS

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