IHK zu Lübeck

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Politische Organisationen

Lübeck, Schleswig-Holstein 3.170 Follower:innen

Innovativ – Herzlich – Kompetent

Info

Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und die Interessenvertretung der Wirtschaft in der stark wachsenden Hansebelt-Region zwischen Ostsee und Hamburg. Wir betreuen circa 65.000 Mitglieder und engagieren uns gemeinsam für die erfolgreiche Zukunft unserer Region. Die IHK zu Lübeck vertritt die Interessen der Unternehmen in den Kreisen Ostholstein, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und in der Hansestadt Lübeck. Vom Einzelunternehmer bis hin zum Großunternehmen mit Tausenden von Angestellten – wir sind für Sie da. Wir sind ein einflussreiches Bindeglied zur Politik und stehen Ihnen als Partner zur Seite. Das beginnt bei der Aus- und Weiterbildung, umfasst Existenzgründung, Innovationsförderung und Steuerfragen sowie die Erfüllung von Um-weltauflagen und das internationale Geschäft. Was immer Sie in Ihrem Unternehmen gerade beschäftigt – am besten fragen Sie zuerst Ihre IHK. Wir beraten und begleiten Sie gern!

Branche
Politische Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Lübeck, Schleswig-Holstein
Art
Nonprofit
Gegründet
1853

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    „Wir Mittelständler denken in Generationen“ So beschreibt Philipp Kroschke die Geschichte seines Familienunternehmens, das heute Deutschlands führender Servicepartner für Dienstleistungen rund um das Kraftfahrzeug ist. 🚘 Welche Herausforderungen der familieninterne Übergabeprozess mit sich brachte, erzählte Kroschke den Mitgliedern des IHK-Wirtschaftsbeirats #Stormarn. Sie waren für die Beiratssitzung zum Thema Unternehmensnachfolge Kroschkes Einladung in die Christoph Kroschke GmbH in #Ahrensburg gefolgt. Auch Eckart Boege, Bürgermeister der Stadt Ahrensburg, war dabei. Der Vorsitzende des Wirtschaftsbeirats Lars-Hendrik Pirck begrüßte ihn als neues Mitglied. 👋 Philipp Kroschke führt das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Felix Kroschke in dritter Generation. „Wir haben erkannt, dass der #Generationswechsel nur durch Transformation geschehen kann, und haben die📲 Digitalisierung des Zulassungswesens in den Angriff genommen“, sagte Philipp Kroschke. Mit Erfolg: Bis 2028 will das Ahrensburger Unternehmen Europas größer Kfz-Zulassungsdienstleister werden – mit dem Ziel, die Komplexität des Zulassungswesens für die Kunden zu minimieren. Zu diesem Weg gehöre auch, mal ein Jahr ausschließlich zu investieren, um später davon zu profitieren. „Das Denken in Generationen ist eine Grundeinstellung, die wir in unserem Unternehmen leben“, so Kroschke. Noch mehr Impulse gab es von drei weiteren Unternehmen 🙌 Roman Seidler, movePLM: Roman Seidler ist Berater und Coach für #Unternehmensnachfolge und hat dafür movePLM in Neustadt in Holstein gegründet. Zuvor hatte der Maschinenbautechniker selbst ein Unternehmen verkauft. „Rückblickend fehlten mir damals die richtigen Berater und Sparringspartner sowie die nötige Beratung, zum Beispiel wie sie die IHK anbietet. Heute will ich mein Wissen weitergeben“, sagte er. Jens Ottmüller, Otto A. Müller Recycling GmbH: Jens Ottmüller berichtete von seiner Suche nach einem geeigneten Nachfolger für die Otto A. Müller Recycling GmbH in Ahrensburg. Der Familienbetrieb habe sich über die Jahre häufig neu aufgestellt – einst handelte er mit Kohlen, heute fokussiert er sich auf die nachhaltige Nutzung von Reststoffen. Bei der Nachfolgersuche setzt Ottmüller auf das frühzeitige Gespräch in Familie und Unternehmen, um die nächste Generation fürs Unternehmertum zu begeistern. Jesper A. Hinrichs und Tina-Marie Marek, Evotax: Als Steuerexperte gründete Jesper Hinrichs nach vielen beruflichen Stationen in norddeutschen Steuerkanzleien vor elf Jahren das Unternehmen Evotax in Ahrensburg. „Ich wollte die Firma von Anfang an attraktiv für spätere Nachfolger aufstellen. Daher setzte ich stark auf das Thema Digitalisierung“, sagte er. Seit 2017 ist Tina-Marie Marek als Teilnachfolgerin dabei und übernimmt langfristig den Betrieb. „Mir wurden viele Freiheiten gelassen, zum Beispiel beim Ausprobieren neuer Tools. So konnte ich mir eine Teilnahme immer besser vorstellen“, sagte Marek rückblickend.

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    +++ Sommerfest der Kreativen +++   Ein laues Lüftchen, 29 Grad und 🌞 - besser hätte das Wetter zum ersten Sommerfest des 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝘀 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 nicht sein können. 20 Mitglieder des noch frischen Arbeitskreises waren gestern der Einladung der IHK zu Lübeck gefolgt. Julia Beckmann hat gemeinsam mit dem Vorsitzenden Dietmar Baum die aktuellen und noch geplanten Projekte vorgestellt. Im Anschluss hatten alle Mitglieder je 120 Kreativsekunden Zeit, um sich und ihre aktuellen Themen zu präsentieren. ⏱ Bei einem anschließenden sommerlichen Salatbüfett wurde genetzwerkt und auch der Spielspaß kam nicht zu kurz. 🤹♂️   ℹ Das nächste Treffen des Arbeitskreises findet am 26. November im HanseLab statt. Als Gastreferentin wird Nicole Wittek das Cross Innovation Hub Hamburg vorstellen. Der Arbeitskreis wird diskutieren, ob so ein Konzept auch für Schleswig-Holstein interessant und umsetzbar sein könnte. Wer mit dabei sein möchte, meldet sich gerne bei Julia Beckmann oder Manfred Braatz. 👋   ➡ Mehr Infos zum Arbeitskreis gibt es unter https://lnkd.in/eAW3UqVP Fotos: Leevke Draack

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    Am 25. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (#BFSG) auch für privatwirtschaftliche Unternehmen in Kraft. 𝑫𝒂𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒎ü𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒅𝒊𝒈𝒊𝒕𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒅𝒖𝒌𝒕𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑫𝒊𝒆𝒏𝒔𝒕𝒍𝒆𝒊𝒔𝒕𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝑬𝒏𝒅𝒗𝒆𝒓𝒃𝒓𝒂𝒖𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒏 𝑨𝒏𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒈𝒊𝒕𝒂𝒍𝒆𝒏 𝑩𝒂𝒓𝒓𝒊𝒆𝒓𝒆𝒇𝒓𝒆𝒊𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒑𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒏. ⚠️ Die gesetzliche Neuerung stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Handel und Dienstleistungssektor vor neue Herausforderungen, da bspw. Online-Shops, E-Commerce-Plattformen und Online-Buchungssysteme für Unterkünfte zukünftig unter das Gesetz fallen. Damit soll allen Menschen die Teilhabe am Wirtschaftsleben ermöglicht werden. 👫 Dies schließt beispielsweise Menschen mit Behinderung, aber auch ältere Personen und Menschen mit wenig Erfahrung im Umgang mit digitalen Medien ein. ℹ️ Mehr Infos zum BSFG lest ihr auf unserer Seite: https://lnkd.in/eAaUwm_j ❓Ihr habt noch Fragen zum BFSG? In unserem zweiteiligen Webinar erläutern wir die rechtlichen Grundlagen. Außerdem erfahrt ihr, warum die Beachtung von digitaler Barrierefreiheit für euer Unternehmen wichtig ist und wie ihr diese in einfachen Schritten erreichen könnt. 💡 ➡️ Jetzt kostenlos anmelden: https://lnkd.in/eS3gg3Dq

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    Bürokratieabbau, Digitalisierung, Fachkräftemangel, Reform des Arbeitsrechts - über diese und weitere Themen haben sich unser Präses Hagen Goldbeck und der Präses der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven, Eduard Dubbers-Albrecht, heute in Bremen ausgetauscht. 🗣 Seit vielen Jahren arbeiten die beiden Hansekammern aus Lübeck und Bremen eng zusammen, sowohl untereinander als auch Seite an Seite in der IHK Nord e.V. Das Ziel ist klar: Gemeinsam wollen wir der Politik die Hand reichen und sie bei ihren Vorhaben unterstützen. 🤝 Hagen Goldbeck nutzte das Treffen auch, um Dubbers-Albrecht für sein Engagement zu danken. Der Präses der HK Bremen hat sein Ehrenamt 2022 angetreten, tritt aber nicht zur Wiederwahl an.

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    Gestern sind die neuen Mitglieder in den IHK-Berufsbildungsausschuss berufen und die ausscheidenden Mitglieder feierlich verabschiedet worden. 💐 Wir bedanken uns bei Alexandra Beulke und Wolfgang Bremer für die Mitarbeit und begrüßen Stephan Janzyk und Sandra Schaie als neue Arbeitgebervertreter. 👋 Zudem freuen wir uns, dass die Arbeitnehmerseite zukünftig von Sören Preisker und Adrian Graaf unterstützt wird. Martin Neumann tritt als Nachfolger für Heinz Sandbrinck in den Berufsbildungsausschuss ein. Dieser hatte kürzlich die Leitung des Berufsbildungszentrum Bad Segeberg übernommen. „Sie sind das wichtigste IHK-Organ der beruflichen Bildung und ein hervorragendes Beispiel für die Funktionsfähigkeit der Selbstverwaltung der Wirtschaft.“, betonte Präses Hagen Goldbeck bei der ersten Sitzung des neukonstituierten Berufsbildungsausschusses der IHK zu Lübeck. Für die kommenden vier Jahre der Zusammenarbeit steht so einiges auf der Agenda: 🔸 Weiterentwicklung der Qualität der beruflichen Bildung, 🔸 der Erlass von Rechtsvorschriften für die Durchführung der Berufsbildung sowie 🔸 die Stärkung der Bildungslandschaft in der Zukunftsregion #Hansebelt. Legen wir los! 💪

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    Zum 1. August 2024 ist das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) in Kraft getreten. ✅ Es bringt Änderungen und Erweiterungen für das bestehende Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit sich. Die Neuerungen schaffen Möglichkeiten, die berufliche Bildung zu modernisieren und zielen insbesondere auf die Digitalisierung ab. ℹ Was müsst ihr als Ausbildungsbetrieb wissen? Hier die wichtigsten Änderungen: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 🖊️ Ausbildungsverträge können zukünftig ohne Unterschriften digital erfasst werden. Azubis müssen den Empfang des Vertrages lediglich durch einen Empfangsnachweis bestätigen und dieser muss dokumentiert werden. Die Aufbewahrungsfrist beträgt bis zu drei Jahre nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses. 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻 💻 Ausbildungsinhalte können unter bestimmten Voraussetzungen nun auch digital und mobil vermittelt werden. Wichtig ist hierbei, dass die Inhalte für eine digitale Vermittlung geeignet sind. Der Ausbildungsbetrieb muss dafür sorgen, dass notwendige digitale Geräte wie bspw. Laptops kostenlos zur Verfügung gestellt werden. 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘇𝗲𝗶𝘁𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗮𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 ⏲️ Die Teilzeitberufsausbildung wurde flexibilisiert, so dass weitere Anrechnungsmöglichkeiten gegeben sind. So ist es in den meisten Fällen möglich, trotz Teilzeit die Ausbildung in der Regelzeit abzuschließen. 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝘂𝗴𝗻𝗶𝘀 🎓 Seit dem 1. August kann das betriebliche Zeugnis zum Ausbildungsabschluss mit Einwilligung des Auszubildenden auch digital ausgestellt werden. 𝗩𝗮𝗹𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 Ab Januar 2025 können berufliche Kompetenzen, die ohne formalen Abschluss (z. B. durch Berufspraxis) erworben wurden, offiziell anerkannt werden. Weitere Informationen hierzu folgen im Laufe des Jahres. ⚠ Weitere detaillierte Infos zum BVaDiG findet ihr auf unserer Website: https://lnkd.in/ekT8-uPK

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    ❓ Wie wollen wir gemeinsam die Fehmarnbeltdays gestalten? ❓ Welche Chancen bietet die Feste Fehmarnbeltquerung? ❓ Wie kann das regionale Unternehmertum gefördert werden? ❓ Und wie steht es um die Fachkräftesicherung im #Hansebelt? Diese und weitere Themen sind wir gestern zusammen mit den Kreissprechern unserer Wirtschaftsjunioren, Alexander Geist, Carl Alexander Struck und Jonas Hövermann, während unseres halbjährlichen Treffens angegangen. 👁️🗨️ ℹ Die #Wirtschaftsjunioren geben der jungen Wirtschaft in unserer Region eine Stimme. Sie setzen sich für die Zukunft des Hansebelts ein und laden zu Veranstaltungen und Netzwerken ein. ✴ Du bist neu in der Region, möchtest dich vernetzen und hast Interesse an einer Mitgliedschaft bei den #WJ? Wir haben den direkten Draht in eure Region. 🔸Kreis Segeberg: Kai-Uwe Adams 🔸Kreis Ostholstein: Julius Schütz 🔸Hansestadt Lübeck: Jana Gisdepski

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    Treffen der WJ Kreissprecher mit der #IHK Geschäftsführung in #Lübeck Heute fand das halbjährliche Treffen der #Wirtschaftsjunioren (WJ) Kreissprecher mit der Geschäftsführung der IHK zu Lübeck statt. Diese regelmäßigen Zusammenkünfte bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen den WJ und der IHK, um aktuelle Herausforderungen und gemeinsame Projekte zu besprechen. In einer konstruktiven Atmosphäre wurden Themen wie die Förderung des regionalen Unternehmertums, #Hansebelt und die Fachkräftesicherung intensiv diskutiert. Die WJ Kreissprecher brachten ihre Sichtweisen und Ideen ein, wie junge Unternehmer in der Region unterstützt und vernetzt werden können. Die IHK Geschäftsführung betonte dabei die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren und zeigte sich offen für neue Initiativen. Vielen Dank für den tollen Austausch! Wirtschaftsjunioren Segeberg e.V.

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    Gerade viele kleine/mittelständische Unternehmen und Gründungsinteressierte verfügen nicht über eine eigene Infrastruktur für Innovationen und Wissenstransfer. Hier kommen Einrichtungen wie das Technikzentrum Lübeck (TZL) ins Spiel. Als Gemeinschaftsunternehmen der Lübecker Wirtschaft bietet es die nötige Unterstützung für Start-ups. 💪 Geschäftsführer Dr. Frank Schröder-Oeynhausen hat das Projekt GATEWAY49 mit initiiert, um Gründungsideen zu fördern. Wir freuen uns sehr, dass er seine Expertise über das Start-up-Ökosystem in unseren 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘀𝘀 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 einbringt. 👁️🗨️ In unserer Videoreihe berichtet er über seine Motivation für sein ehrenamtliches Engagement. 📹 #InnovativImHansebelt ⏩ Gute Rahmenbedingungen für Ausgründungen von Hochschulen ist ein wichtiges innovationspolitisches Anliegen des IHK-Ausschusses.❗Eine Innovationstruktur wie das TZL bereitzustellen, hat die IHK-Organisation zuletzt im DIHK-Positionspapier „Impulse für eine zukunftsfähige Innovationspolitik“ gefordert. ℹ Die Positionen könnt ihr im Detail hier nachlesen: https://lnkd.in/ePBBehCd

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    „Gerade Norddeutschland kann mit seiner hohen Produktionskapazität für erneuerbare Energien, wie Windenergie, Photovoltaik, Geothermie und Biomasse, von der Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft profitieren“, sagt Dr. Bernhard Brons, Vorsitzender der IHK Nord e.V. Doch die Unternehmen haben mit vielen Hindernissen zu kämpfen. 

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