JUWI Group

⚡ #MyEnergyMonday: Unser Kollege Bjoern Katenkamp aus unserem Büro in Brandis bringt diese Woche ein spannendes Kombi-Projekt mit Wind- und Solarenergie einen wichtigen Schritt voran - und in der Mittagspause wird bei diesen Wetteraussichten wieder die Tischtennisplatte herausgeholt. 🏓#UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark

🏅 Unser Job des Monats März: Wir suchen #Elektrotechniker ohne Höhenangst und Teamplayer mit Lust auf erneuerbare Energien. Als Servicetechniker Erneuerbare Energien (m/w/d) kannst du dich auf folgende Aufgaben freuen: 👉 Du führst Störungsbehebungen und Instandsetzungsmaßnahmen durch. 👉 Du übernimmst die ordnungsgemäße Wartung und Inspektion der Windenergieanlagen und Batteriespeicher. 👉 Du erstellst Service- und Wartungsberichte sowie relevante Revisionsunterlagen.  👉 Du bist mit Deinem Team für die technische Um- und Nachrüstung sowie den Komponentenaustausch verantwortlich. Was wir uns wünschen? Neben einer abgeschlossenen Ausbildung im Bereich Elektrotechnik, beispielsweise als Elektroinstallateur*in mit Anlagenerfahrung oder Industrieelektroniker*in verfügst du über einen Führerschein der Klasse B und bist höhentauglich. Klingt spannend? Ist spannend. Wenn du Nachfragen hast oder noch mehr wissen willst, dann kannst du gern direkt an unsere HR-Kollegin Stefanie Hofsäß wenden. https://lnkd.in/eDJFAvHJ #UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark

⚡ #MyEnergyMonday: Diese Woche gibt unser Kollege Julian Ehrlich einen Einblick in seine Woche - mit einem Ausblick auf einen spannenden Termin bei einem Industrieunternehmen, den er diese Woche hat. Hier ist Julians Highlight der Woche. #UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark

Für uns ist das Frauennetzwerk wom:energy innerhalb der MVV-Gruppe eine absolute Bereicherung: Unsere Kolleginnen schätzen nicht nur den vielfältigen Austausch, das Empowerment und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die das Netzwerk bietet, sie sind vor allem auch sehr aktiv dabei. Und gerade zum diesjährigen #Weltfrauentag lässt sich festhalten: Solche Initiativen braucht es dringender denn je. In unserem Blog-Beitrag stellen wir das Netzwerk, die Initiatoren und die Aktivitäten vor: https://lnkd.in/ekQA_PQq

💚 Unter dem Namen „Vesperkirche“ öffnet die Leonhardskirche in Stuttgart-Mitte regelmäßig ihre Türen für Bedürftige. Vergangene Woche haben unsere Kolleginnen und Kollegen aus unserem Regionalbüro Stuttgart dort tatkräftig mitgeholfen: Sie haben das Essen vorbereitet, die Gäste bedient und bei der Essensausgabe und an der Kaffeetheke mitgeholfen. Und sie haben Freundlichkeit und eine positive Stimmung verbreitet. Es geht in der Vesperkirche nämlich nicht zuletzt auch darum, den Gästen das Gefühl von Teilhabe zu vermitteln. Denn Armut führt oft zu Unsichtbarkeit und Einsamkeit. Dadurch, dass die Gäste sich an ihren Plätzen bedienen lassen dürfen, Dienstleistungen in Anspruch nehmen können und in einen respektvollen und freundlichen Austausch kommen, erfahren sie Menschlichkeit, die in Folge von Armut und Not oft verloren geht. Wir unterstützen als Unternehmen solch gemeinnützige Projekte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unseren Standorten ausdrücklich: Ein herzliches Dankeschön geht an das Stuttgarter JUWI-Team für die tolle Aktion. #UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark

💡 Fakt der Woche: Rund 5,5 Prozent seines Stroms hat Deutschland im Jahr 2024 netto importiert. Im Jahr 2024 war Deutschland nach vielen Jahren mit einem Exportüberschuss damit zum zweiten Mal nach 2023 Nettoimporteur von Strom. Im Saldo wurden 28 Terrawattstunden Strom importiert, der Bruttostromverbrauch in Deutschland lag bei rund 512 Terrawattstunden. ⚡ Ist Deutschland bei seiner Stromversorgung also von den Nachbarländern abhängig? Nein. Deutschland hat ausreichend eigene Stromerzeugungskapazitäten, um auch bei niedriger Erzeugung von Wind- und Solarstrom seinen Bedarf zu decken, das hat die Bundesnetzagentur wiederholt deutlich gemacht. Bei den Stromimporten stehen vielmehr wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund: Strom wird in den Phasen importiert, in denen er im Ausland günstiger erzeugt werden kann. Umgekehrt exportiert Deutschland auch Strom in seine Nachbarländer. Von diesem grenzüberschreitenden europäischen Strommarkt profitieren alle Länder. 🚢 Abhängig von Importen ist Deutschland allerdings bei den fossilen Energieträgern. Deutschland importiert zwischen 94 und 100 Prozent seines Steinkohle-, Mineralöl- und Erdgasbedarfs. Lediglich bei Braunkohle ist Deutschland Nettoexporteur. ☢️ Im Zusammenhang mit Stromimporten wird auch immer wieder davon gesprochen, dass Deutschland vor allem Atomstrom aus Frankreich bezieht. Auch das ist so nicht richtig. Frankreich war zwar im Jahr 2024 knapp vor Dänemark größter Stromexporteur nach Deutschland, der Anteil des Atomstroms am Energieimportmix lag allerdings nach der Auswertung von Agora Energiewende nur bei 26 Prozent. Rund die Hälfte des importierten Stroms kommt aus erneuerbaren Energien – damit hat der importierte Strom einen ähnlich hohen Erneuerbaren-Anteil wie die inländische Erzeugung. Dafür gibt es auch gute Gründe: Die neben Frankreich wichtigsten Stromexporteure nach Deutschland sind mit Dänemark, der Schweiz und Norwegen allesamt Länder, bei denen die Erneuerbaren einen Anteil von 75 Prozent und mehr an der Stromerzeugung haben. Und auch in Frankreich betrug der Anteil der erneuerbaren Energien im Jahr 2024 immerhin 31,8 Prozent. ❄️ ☀️ Den meisten Strom importiert Deutschland übrigens nicht im Winter sondern im Sommer. Im Januar 2024 war Deutschland sogar Nettostromexporteur und auch im Februar und Dezember war der Saldo nahezu ausgeglichen, wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in seinen Energie Charts zeigt. Es sind viel mehr die Sommermonate, in denen nicht zuletzt der französische Atomstrom sehr günstig angeboten wird. Der Grund: Atomkraftwerke lassen sich nur schwer drosseln, was im Sommer bei geringerer Inlandsnachfrage in Frankreich für ein entsprechend günstiges Stromangebot aus Frankreich sorgt. 

⚡ #MyEnergyMonday: Unser Kollege Raphael Montigel nimmt uns diese Woche mit zu einer Standortbegehung in Baden-Württemberg. Hier ist sein Wochenhighlight mitten aus dem Wald. #UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark

Die #Altweiberfastnacht bei JUWI in Wörrstadt ist eine schöne Tradition, die wir dank vieler kreativer Kolleginnen und Kollegen auch intensiv pflegen - so auch gestern wieder. Keine Frage, rund um Mainz ist die Fastnacht natürlich gesetzt. Wir wissen aber auch, dass dies nicht überall der Fall ist (schließlich haben wir auch einen Standort in Hannover 😉). Im Sinne eines kulturellen Austauschs wollen wir euch aber trotzdem, oder gerade deswegen, gerne ein wenig teilhaben lassen. Und natürlich wünschen wir allen, die in den kommenden Tagen Fastnacht feiern, mit diesem Video ein fröhliches Helau 🥳 #UnserWirWirkt

💡 Fakt der Woche: Rund 30.000 Euro pro Windenergie-Anlage verdienen die Anliegergemeinden allein durch die freiwillige #Kommunalabgabe jährlich. In den Fällen, in denen Gemeinden über eigene Flächen in einem Windpark verfügen, erhöht sich dieser Betrag noch einmal um ein Vielfaches. 👉 Mit der Einführung des § 6 im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) können Betreiber von Wind- und Solarparks eine freiwillige Kommunalabgabe in Höhe von 0,2 Cent pro Kilowattstunde und Jahr anteilig an alle Gemeinden im Umkreis von 2,5 Kilometern rund um eine Anlage zahlen. Und von dieser Möglichkeit machen JUWI und viele weitere Unternehmen auch Gebrauch. Hinzu kommt: Inzwischen haben einer Reihe von Bundesländern eigene Beteiligungsgesetze verabschiedet, in denen die Zahlungen an die Anliegerkommunen verpflichtend verankert sind. 💸 Damit erschließen sich Kommunen über 20 Jahre sichere Einnahmequellen, die zur Finanzierung kommunaler Aufgaben oder auch zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen: Bei einem Windpark mit fünf modernen Sechs-Megawatt-Anlagen kommen durch die Kommunalabgabe im Jahr rund 150.000 Euro den Anlieger-Gemeinden zugute. Je mehr Ertrag der Windpark liefert, desto mehr fließt als Kommunalabgabe an die Kommunen. Das heißt konkret: Eine Anlage mehr oder weniger im Windpark können locker 30.000 Euro pro Jahr ausmachen. ☀️ Auch mit Solarenergie können Kommunen selbst ohne eigene Flächen gute Geld verdienen: Bei einem Zehn-Megawatt-Solarpark können die Gemeinden je nach Lage und Sonneneinstrahlung mit rund 25.000 Euro jährlich rechnen. 🏘️ Es gibt viele Beispiele in Deutschland, die zeigen, wie Dörfer und ganze Landkreise mit den Einnahmen aus Wind- und Solarenergie einen langfristigen Aufschwung eingeleitet haben. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) stellt seit vielen Jahren eine Energie-Kommune des Monats vor. Und das Magazin Focus online hat gerade erst fünf besonders eindrucksvolle Beispiele dargestellt. https://lnkd.in/eTpd3wc3

⚡ #MyEnergyMonday: Diese Woche ist unsere Kollegin Saskia Richert an der Reihe - und sie hat sich Verstärkung mitgebracht. Am Donnerstag organisiert sie nämlich zusammen mit ein paar Kolleginnen und Kollegen die JUWI-#Fastnacht an unserem Hauptsitz in Wörrstadt (ganz in der Nähe von Mainz). Und soviel ist schon mal sicher: Auf dieses Wochenhighlight freuen sich einige von uns 🎉 #UnserWirWirkt #NachhaltigGemeinsamStark