Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 278 Follower:innen

Fachverband für sozialpsychiatrische Fragestellungen und Themen.

Info

Jeder Mensch erfährt in seinem Leben emotionale Krisen oder ist psychischen Belastungssituationen ausgesetzt. Unter günstigen Bedingungen ist es möglich derartige Herausforderungen ohne langfristige Folgen zu überwinden. Allerdings können solche Herausforderungen auch mit anhaltenden sozialen oder beruflichen Problemen, einer psychischen Störung sowie der Notwendigkeit der längerfristigen Inanspruchnahme von psychosozialen und psychiatrischen Unterstützungs- und Behandlungsangeboten einhergehen. Für diese Menschen setzt sich der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. seit 1995 im Rahmen von sozialpolitischen Initiativen, Netzwerkarbeit, Forschungsprojekten, Veröffentlichungen, öffentlichen Veranstaltungen oder Fachtagungen ein.

Website
www.socialpsychiatrie-mv.de
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Art
Nonprofit
Gegründet
1995
Spezialgebiete
Sozialpsychiatrie, Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil, Bundesteilhabegesetz und psychiatrische Versorgung

Orte

  • Primär

    Carl-Hopp-Straße 19a

    Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 18069, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Updates

  • Auf dem Weg nach Mannheim zur MHFA-Youth Pilotierung. Der Mental Health First Aid Youth Ersthelferkurs unterstützt Erwachsene, die mit Jugendlichen zusammenarbeiten und / oder leben, diese bei psychischen Gesundheitheitsproblemen oder in psychischen Krisen als Ersthelfende gut zu begleiten. Der Landesverband Sozialpsychiatrie M-V e.V. implementiert das Programm 2024 in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen finden Sie in den nächsten Wochen auf unserer Homepage https://lnkd.in/eXnBkuDF und auf unseren Social-Media-Kanälen. #mhfaersthelfer #sozialpsychiatriemv #sozialpsychiatrie #mentalhealthfirstaid #mecklenburgvorpommern #psychischgesundheit #psychischegesundheitfördern #seelischgesundheit #mhfa

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    𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗳𝘂̈𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲 – 𝗣𝗿𝗮̈𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗢̈𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵❞ Der Podcast „Sozialtherapie – Prävention – Selbstfürsorge“ der FH Campus Wien entstand im Rahmen der Online-Fachtagung „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbstfürsorge in psychosozialen Arbeitsfeldern“, die das European Centre for Clinical Social Work e.V. am 02. Mai 2024 in Kooperation mit der FH Campus Wien, dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und dem Schweizer Fachverband für gesundheitsbezogene Soziale Arbeit veranstaltete. Im Zentrum des Podcast stehen die aktuellen Herausforderungen und Belastungen von Studierenden und Mitarbeitenden aus den verschiedenen Bereichen der psychosozialen Versorgung, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und krankheitsbedingten Ausfällen führen können. Zudem werden wichtige Maßnahmen und Strategien diskutiert, um die aktuellen Herausforderungen und Belastungen für Mitarbeitende in den psychosozialen Arbeitsfeldern zu bewältigen. Die aktuelle Folge vom 01. September 2024 beschäftigt sich mit dem Thema „Selbstfürsorge – Prävention: Einblick in unterschiedliche Praxisfelder in Österreich“. Autor:innen: Benjamin Uran, Julia Buchberger, Leo Lederer, Maximilian Schreiber & Tanja Kreiner Zur aktuellen Folge des Podcast gelangen Sie hier: https://lnkd.in/exKd5f9F #eccsw #klinischesozialarbeit #sozialearbeit #gesundheitsbezogenesozialarbeit #sozialtherapie #prävention #selbstfürsorge #europeancentreforclinicalsocialwork #fhcampuswien

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  • 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗵𝗲𝗳𝘁: 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 – 𝗪𝗲𝗴𝗲 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝘂𝗹𝘁𝗶-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺-𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Das 20. Jahrhundert hat eine steigende Flut von Katastrophen mit sich gebracht, die das Leben, wie wir es kennen, weltweit bedrohen (z. B. Terroranschläge, Kriege, eine globale Pandemie, Naturkatastrophen). Diese Bedrohungen sind in vielerlei Hinsicht unterschiedlich, aber sie sind alle multisystemischer Natur und erfordern multisystemische, koordinierte Reaktionen, um massive Opferzahlen oder Schäden am menschlichen Wohlergehen und der künftigen Entwicklung zu verhindern. In diesen turbulenten und bedrohlichen Zeiten ist es nicht überraschend, ein wachsendes Interesse am Konzept der Resilienz in vielen Disziplinen und Sektoren zu beobachten, die sich mit Gesundheit und Wohlbefinden im menschlichen Leben und den Ökologien befassen, die die menschliche Entwicklung unterstützen, sowie mit allen anderen Lebewesen, von denen das menschliche Leben abhängt. Die Sonderausgabe der interdisziplinären Fachzeitschrift „Development and Psychopathology“ widmet sich anlässlich des 42. Minnesota-Symposium zur Kinderpsychologie dem Thema Resilienz. Unter Resilienz wird in diesem Kontext die allgemeine Fähigkeit eines komplexen dynamischen Systems (z. B. menschlicher Organismus, Familie, soziale Gruppe) verstanden, auf bedeutende Herausforderungen oder Bedrohungen so zu reagieren, dass das Leben, die gesunde Funktion und die zukünftige Entwicklung dieses Systems erhalten oder verbessert werden. Die Autor*innen veranschaulichen in ihren Beiträgen die laufenden Fortschritte in der Resilienzwissenschaft und insbesondere den aufkommenden Fokus auf Multisystemmodelle und -methoden. Darüber hinaus werden Probleme wie struktureller Rassismus, Diskriminierung, Verfolgung, historische Traumata und Multisystemkatastrophen sowie system- und sektorübergreifende Interventionen zur Resilienzförderung thematisiert. Alle Beiträge können hier frei heruntergeladen werden: https://lnkd.in/euZHyJvu #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #resilienz #gesundheitförderung #prävention #bindung #psychologie #entwicklungspsychologie #resilienzforschung #klimakrise #gemeindepsychiatrie #entwicklungfördern #psychischegesundheit 

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  • 𝗕𝘂𝗰𝗵𝘁𝗶𝗽𝗽: 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇 – 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗜𝗘-𝗪𝗢𝗛𝗡𝗘𝗡-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗻 Im deutschsprachigen Raum fehlen Studien zur Wirksamkeit der Wohnunterstützung für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Es fehlen auch übergreifende und empirisch validierte Standards der Struktur- und Prozessqualität von Assistenzangeboten zum Wohnen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse eines Forschungsverbundes aus Deutschland und der Schweiz zur Assistenz beim Wohnen dokumentiert. Dabei wird nicht nur die Ausgangslage beschrieben, sondern aus den Studienergebnissen werden Schlussfolgerungen abgeleitet für die Praxis der Assistenz, für die Sozialpolitik und die künftige Forschung. Zentrale Erkenntnisse sind u.a.: Assistenzleistungen beim Wohnen sind wirksam. Sie haben positive Effekte insbesondere auf die soziale Teilhabe, die erlebte psychische Belastung und die subjektive Lebensqualität. Und: Assistenz beim Wohnen in der eigenen Wohnung ist ebenso wirksam wie die Assistenz in besonderen Wohnformen. Damit Assistenz- und Behandlungsleistungen ihre volle Wirksamkeit entfalten können, sollten sie von mobilen multiprofessionellen gemeindepsychiatrischen Teams »wie aus einer Hand« erbracht werden. Ein Struktur- und Prozessstandard für solche Teams wird beschrieben. Für den Transfer der Forschungsergebnisse werden Qualitätskriterien für selbstbestimmtes Wohnen mit Assistenz mittels der »Modelltreue-Skala Selbstbestimmtes Wohnen (MSSW)« definiert und online zur Verfügung gestellt. Damit kann man mit jedem Assistenzangebot feststellen, wo man steht – und wo man vielleicht noch besser werden kann. Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier: https://lnkd.in/e54-b2dE Als E-Book steht das Buch hier kostenlos als Download zur Verfügung: https://lnkd.in/e3DSD7q9 #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #gemeindepsychiatrie #psychiatrieverlag #betreuteswohnen #assistenzimwohnen #sozialeteilhabe #eingliederungshilfe #wohnenmitassistenz #wiewohnen #forschenundteilen

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  • 𝟭𝟵. 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗲𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝟬𝟵. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗶𝘀 𝟲. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗡𝗼𝗿𝗱𝘄𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗰𝗸𝗹𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 Betriebe und Beschäftigte sollen stärker für psychische Belastungen sensibilisiert und wichtige Fragen in den Fokus gerückt werden: Wie schaffen wir es, im Arbeitsalltag trotz Dauerstress und Personalmangels gesund zu bleiben? Wie können Betroffene besser integriert werden? Und wie können wir der Stigmatisierung offen entgegenwirken? Unter dem diesjährigen Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ finden vom 09. Oktober bis zum 6. November 2024 im Landkreis Nordwestmecklenburg die Wochen der seelischen Gesundheit statt. Die Aktionswochen möchten auf unterschiedliche Strategien zur Bewältigung und auf das vielfältige psychosoziale Hilfsangebot in Deutschland aufmerksam machen sowie zum gemeinsamen Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung aufrufen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/eVPRR7Sc #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #mecklenburgvorpommern #wocheseelischegesundheit #wochezurseelischengesundheit #gesundheitamarbeitsplatz #prävention #seelischegesundheit #psychischegesundheit #gesundheitfördern #psychischegesundheitfördern #burnout #gesundheitsförderung

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  • 𝟵. 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗲𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝟭𝟭. 𝗦𝗲𝗽𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟭𝟬. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗼𝘀𝘁𝗼𝗰𝗸 In einer Zeit, die uns durch wachsendem Stress und kontinuierlichen Veränderungen täglich herausfordert, wird die Pflege unserer psychischen Gesundheit immer wichtiger. Unter dem Motto der diesjährigen bundesweiten Aktionswoche „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ finden im Landkreis Rostock zwischen dem 11. September bis 10. Oktober 2024 die 9. Aktionswochen der seelischen Gesundheit statt. Das vielfältige Programm möchte Wege aufzeigen, wie das psychische Wohlbefinden gestärkt oder Unterstützung bei psychischen Gesundheitsbeeinträchtigungen gefunden werden kann. Darüber hinaus wird eine breite Palette an Veranstaltungen rund um verschiedene Aspekte der psychischen Gesundheit angeboten, die Information, Austausch, Entspannung und Gemeinschaft fördern. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter anderem hier: https://lnkd.in/eu9Ytiad #sozialpsychiatrie #wochederseelischengesundheit #sozialpsychiatriemv #psychischgesundheit #psychischegesundheitfördern #prävention #gesundarbeiten #seelischegesundheit #rostock #landkreisrostock

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  • 𝗗𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝗮𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗰𝗸𝗹𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴-𝗩𝗼𝗿𝗽𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗻 𝗲.𝗩. 𝘇𝘂 𝗚𝗮𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗳𝗲𝘀𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝘀 „𝗗𝗮𝘀 𝗕𝗼𝗼𝘁 𝗪𝗶𝘀𝗺𝗮𝗿❞ 𝗲.𝗩. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern setzen wir uns beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. seit vielen Jahren für die besonderen Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihren Angehörigen ein. Dabei möchten wir die psychosoziale Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihren Angehörigen in Mecklenburg-Vorpommern fördern. Diese Arbeit lebt vor allem von dem Engagement unserer einzelnen Vereinsmitglieder zu dem auch der Verein zur Förderung der psychosozialen Gesundheit und Integration „Das Boot Wismar“ e.V. gehört. Seit vielen Jahren hält der Verein „Das Boot Wismar e.V.“ mit seinen engagierten Mitarbeiter*innen im Landkreis Nordwestmecklenburg ein breites Beratungs- und Unterstützungsangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihren Angehörigen aber auch für Kinder und Familien sowie für geflüchtete Menschen vor. Darüber hinaus setzt sich der Verein aktiv für die Selbsthilfe und den trialogischen Austausch ein bspw. als Anlaufstelle für Selbsthilfegruppen oder durch zahlreiche öffentliche Kulturangebote. In der Hansestadt Wismar trägt der Verein somit dazu bei, Orte und Begegnungen zwischen Menschen aus verschiedenen Milieus und mit unterschiedlichen Hintergründen möglich zu machen, welche einerseits die Basis für gesellschaftliche Vielfallt, dialogischen Austausch und sozialer Teilhabe bilden und anderseits die Vernetzung und Kooperation von unterschiedlichen Akteur*innen der psychiatrischen Versorgung fördern. Auch wir von der Geschäftsstelle des Landesverbandes Sozialpsychiatrie M-V e.V. möchten uns ganz herzlich für die Unterstützung des Vereins bedanken. In unserer Verbandsarbeit und in unseren Projekten engagieren sich zahlreiche Mitarbeitende aus dem Verein „Das Boot Wismar“ e.V. in verschiedenen Funktionen. Von daher haben wir uns heute sehr auf das Zukommen und den gemeinsamen Austausch auf dem diesjährigen Sommerfest gefreut und bedanken uns sehr für die Einladung sowie bei allen an der Organisation beteiligten Akteur*innen. #sozialpsychiatriemv #mecklenburgvorpommmern #dasbootwismarev #sozialteilhabefördern #wismar #hansestadtwirsmar #inklusion #vielfallt #sozialpsychiatrie #dasbootwismar

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  • 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 – 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 – 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 2023 sind in Deutschland insgesamt 10 300 Menschen durch einen Suizid gestorben. Das waren 1,8 % mehr Fälle als im Vorjahr. Jeden Tag sterben daher etwa 29 Personen in der deutschen Bevölkerung durch einen Suizid. Im Vergleich dazu kamen letztes Jahr ca. 8 Menschen pro Tag durch einen Verkehrsunfall und 4 Menschen durch Drogen in Deutschland ums Leben. In der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen gehört der Suizid zur zweithäufigsten Todesursache. Aber auch im späteren Lebensalter steigt das Suizidrisiko. Jeder Suizid verursacht Leid bei Angehörigen und Hinterbliebenen sowie bei professionellen Helfer*innen. Der diesjährige Welttag der Suizidprävention steht unter dem Motto „Offen reden – aktiv verstehen – gesellschaftlich handeln“. Anlässlich des Welttages der Suizidprävention am 10. September 2024 möchten auch wir vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. auf die drängende Notwendigkeit aufmerksam machen, das Thema Suizid und psychisches Wohlbefinden in unserer Gesellschaft offen zu diskutieren. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen auch wir uns im Rahmen von verschiedenen Initiativen dafür ein, das Bewusstsein für die Anzeichen von Suizidalität zu schärfen und die Bedeutung von frühzeitiger Intervention und Unterstützung hervorzuheben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten, um Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #suizidprävention #suzidalität #weltsuizidpräventionstag #prävention #prävention #psychischkrise #psychischgesundheit #gesundheitsbewusstsein #dubistmirwichtig #depression 

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  • 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗴𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Jede vierte Person in der deutschen Allgemeinbevölkerung leidet unter einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Damit gehören psychische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und Diabetes mit zu den häufigsten Gesundheitsbeeinträchtigungen in unserer Gesellschaft. Neben dem subjektiven Leid wirken sich psychische Erkrankung bei den Betroffenen und ihren Angehörigen auf viele Lebensbereiche wie Familie, soziale Beziehung, Arbeit und Ausbildung, körperliche Gesundheit und Freizeit beeinträchtigend aus. Trotz der negativen Folgen suchen weniger als die Hälfte der Menschen mit einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung Unterstützung und Behandlung auf. Die Ursachen sind vielfältig. Neben fehlenden Informationen zu ernstzunehmenden Erkrankungsanzeichen und den entsprechenden Beratungs-, Behandlungs- und Unterstützungsangeboten, führen vor allem Befürchtungen vor sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung dazu, dass die Betroffenen und ihre Angehörigen erst spät oder gar nicht die notwendigen Hilfen aufsuchen. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der deutschen Bevölkerung deutlich zugenommen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir vom Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. uns seit vielen Jahren gegen die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Anti-Stigma-Initiativen ein. Weitere Informationen zu unseren Aktivitäten finden Sie hier: https://lnkd.in/eXnBkuDF #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #landesverbandsozialpsychiatriemv #psychischgesundheit #inklusion #sozialeteilhabefördern #antistigmakampagnemv #gegenstigmatisierung

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  • 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗵𝗲𝗳𝘁: 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗮𝗻𝗴𝘇𝗲𝗶𝘁𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗘𝗗-𝗨𝗻𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 Nachdem der Fall der Mauer und das Ende der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) nun schon 35 Jahre zurückliegt, ist der Prozess der Aufarbeitung der Teilung und der darauffolgenden Transformation längst nicht abgeschlossen. Nicht zuletzt mit dem Ziel, dass Aspekte der DDR-Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten, begann das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2019 Verbundprojekte zu fördern, die das Ziel hatten, die „strukturelle Verankerung der DDR-Forschung in der Deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft“ zu stärken. Im Kontext dieser geförderten Intensivierung der Forschung zur DDR-Vergangenheit wurde unter den 14 Verbundprojekten auch eine Reihe gefördert, die sich explizit mit psychosozialen und psychotherapierelevanten Aspekten befassen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Die Psychotherapie" informieren zahlreiche Autor*innen über die aktuellen Forschungsprojekte und deren Ergebnisse zu den gesundheitlichen Langzeitfolgen von SED-Unrecht. Dabei beschäftigen sich die Beiträge mit der gesundheitlichen Situation und gegenwärtigen Versorgung von ehemals politisch Inhaftierten, Menschen mit Heimerfahrungen, ehemaligen Leistungssportler*innen mit Erfahrungen von staatlichen Zwangsdoping oder von ehemaligen Betroffenen von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR. Die meisten Artikel der Fachzeitschrift sind hier online frei verfügbar unter: https://lnkd.in/eXxSF5tt #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #ddraufarbeitung #sedunrecht #seelenarbeitimsozialismus #trauma #ddr #forschung #psychotherapie #psychiatriegeschichte #deutschedemokratischerepublik

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