LUNISA trust & match GmbH

NO-GOS BEIM BEWERBUNGSGESPRÄCH – so bitte nicht, liebe Personaler! Bewerbungsgespräche können herausfordernd sein – für beide Seiten. Sowohl Personaler und Fachabteilung als auch Bewerber sollten sich daher vorbereiten und aufeinander einlassen. ➡ Denn heute bewirbt sich auch das Unternehmen beim Bewerber! Außerdem sind auch abgelehnte Bewerber Multiplikatoren! 🔊 Haben diese negative Erfahrungen beim Einstellungsprozess gemacht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie das Verwandten, Freunden oder Kollegen erzählen, die wiederum potentielle Kandidaten für Ihr Unternehmen sein könnten. Daher haben wir hier 5 einfache, aber wahnsinnig wichtige No-Gos, die Personaler im Bewerbungsgespräch vermeiden müssen: 1️⃣ Unvorbereitet und unpünktlich. Beides muss vermieden werden, seien Sie pünktlich uns lassen Sie den Kandidaten nicht warten. Und zeigen Sie dem Bewerber durch gute Vorbereitung Ihre Wertschätzung. 2️⃣ Zu persönliche Fragen: Neben Kinderwunsch und Konfession (welche ohnehin nicht gestellt werden sollten) sind zu private Fragen zu Lebensumständen und Lebenssituation unpassend für ein Bewerbungsgespräch 3️⃣ Keine genauen Informationen über Arbeitsinhalte geben. Was sind die Aufgaben, welche Ziele soll die Position erfüllen, wie ist sie in der Unternehmensstruktur aufgehangen. Auf diese Punkte müssen Sie im Bewerbungsgespräch möglichst konkrete Antworten geben können. 4️⃣ Kein Verhör: Ein Bewerbungsgespräch muss eben genau das sein – ein Gespräch auf Augenhöhe. Lassen Sie dem Bewerber unbedingt den Raum, ebenfalls Fragen zu stellen. So erfahren Sie gleichzeitig auch etwas über seine Werte, Engagement und können einschätzen, ob er wirklich am Unternehmen interessiert ist. 5️⃣ Kein Feedback – zu spätes Feedback. Halten Sie unbedingt den regelmäßigen Kontakt mit den Bewerbern und informieren Sie diese, wenn sich der Prozess verzögert. Auf keinen Fall sollten Sie potentielle Kandidaten ghosten. Welche Punkte fehlen in der Liste? Erfahrungen können gerne in den Kommentaren geteilt werden.

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐩𝐡𝐞𝐭 😇 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐠 ⛰ 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭, 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐠 𝐳𝐮𝐦 𝐏𝐫𝐨𝐩𝐡𝐞𝐭𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧. Oder: Wenn die Bewerber nicht zum Unternehmen kommen, muss das Unternehmen eben zu den Bewerbern kommen! Recruiting braucht neue, ideenreiche Wege. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels. Hier spielt 𝐀𝐜𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐒𝐨𝐮𝐫𝐜𝐢𝐧𝐠 eine große Rolle. ➡ Denn: Rund 5️⃣ 0️⃣ % der Bewerber empfinden Bewerbungsprozesse als eine Belastung für das Privatleben (laut Recruiting Pulse Check 2023). Zeit für uns Recruiter, durch Active Sourcing diese Candidate Experience zu verbessern. ☝ Und zwar in dem wir den Bewerbern einen großen Teil des Prozesses abnehmen. Active Sourcing bedeutet proaktiv auf passende Kandidaten zuzugehen und entsprechende Vakanzen vorzustellen. 🇬🇦🇳🇿 🇼🇮🇨🇭🇹🇮🇬 ist dabei potentielle Kandidaten möglichst passgenau auszuwählen und individualisiert und wertschätzend zu kontaktieren. Active Sourcing bietet unterschiedliche Herangehensweisen, wie beispielsweise über 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚, 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐦𝐚𝐬𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞𝐧, 𝐓𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐩𝐨𝐨𝐥𝐬 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐂𝐕-𝐃𝐚𝐭𝐚𝐛𝐚𝐬𝐞 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐞. 👉 Hier erfahrt ihr, was diese Methodiken genau unterscheidet, wie man sie anwendet und was wirklich funktioniert: https://lnkd.in/eB_teqxb

Heiße News aus der Lunisa-Recruiting-Welt 🌞 📩 Spannende neue Jobangebote und Top-Talente aus der Region Main-Franken. 🤝 Außerdem haben wir hilfreiche Insights & Tipps aus der HR-Welt gesammelt. ⬇

Ist der Fachkräftemangel im IT-Sektor außer Kontrolle? 👨💻 Laut Bitkom e. V. waren Ende 2023 in Deutschland unfassbare 149 000 IT-Stellen unbesetzt. 🤯 Fast jedes 4. deutsche Unternehmen erhält faktisch überhaupt keine Bewerbungen im IT-Bereich. Die Gründe dafür sind zahlreich: Gehaltsvorstellungen, fehlende Qualifikation, mangelnde (fremd-)Sprachkenntnisse. Aber auch fehlende Home-Office Möglichkeiten und zu hohe Anforderungen an Reisebereitschaft stehen IT-Einstellungen im Weg. 𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧. Wie sollen diese IT-Talente finden und halten. Dazu haben wir einige Informationen sowie Tipps und besondere Herausforderungen gesammelt. Zudem finden Sie darin ein kostenfreies Whitepaper, das IT-Recruiting in der Tiefe behandelt. 💡 https://lnkd.in/dj3mVv8J

Neues Talent im LUNISA Talent Pool: Erfahrene Führungskraft und Objektleitung im Bereich Gebäudereinigung aus dem Landkreis Würzburg #gebäudereinigung #objektleitung #talentpool #lunisa #personalsuche #fachkräftemangel

LinkedIn InMail als Recruiting-Tool - so bitte NICHT! 📨 Wann hatten Sie zuletzt eine LinkedIn Recruiting Nachricht, die Ihnen einen Job anbietet, der so gar nicht zu Ihnen passt? 🙄 Als Recruiter haben wir es aktuell nicht einfach, Vakanzen mit den geeigneten Talenten zu besetzen. Paradox: Es ist so einfach wie nie, die Talente auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen. Also wo liegt das Problem? Tools und Netzwerke sind zwar vorhanden, werden aber leider häufig nicht so richtig gut eingesetzt. So passiert das beispielsweise relativ häufig mit LinkedIn InMails. ▶ Man gibt einfach an, welche Skills man sich vom Bewerber wünscht, schreibt eine Mail und schon landet diese im LinkedIn Postfach der perfekten Kandidaten? Dank InMail-Funktion kein Problem, denn so können Premium Mitglieder und Recruiter auch Personen anschreiben, mit denen sie nicht vernetzt sind. Leider nicht ganz. Es wäre schön, aber so einfach ist Recruiting nicht. 😁 Skills und Stellenausschreibungen ausschließlich anhand von Keywords matchen und eine universelle Mail an alle schreiben – ist zwar simpel, aber es hinterlässt keinen guten Eindruck. So landet dann eine Recruiting Anfrage bei potentiellen Kandidaten, die so gar nicht auf die Stelle passen. Das führt zu einem unprofessionellem Bild, von der einstellenden Firma. Für uns als Recruiting Dienstleister ist es wichtig, die Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, professionell zu zeigen. Gleichzeitig natürlich auch die Bewerber wertzuschätzen. Bei potentiellen Kandidaten, die wir ansprechen und vorstellen, geht daher IMMER Qualität vor Quantität! InMails sind ein hervorragendes Tool, um Talente zu erreichen. Aber nur, wenn es richtig und professionell gemacht wird! Also lasst uns wieder persönlicher und individueller kommunizieren und ein bisschen besser matchen! 💌

𝐈𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐧 𝐙 𝐳𝐮 𝐟𝐚𝐮𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧? Diese Aussage schwirrt immer einmal wieder durch Medien, Soziale Netzwerke und verschiedenste Diskussionen. Aber weshalb? In den letzten Jahren ist der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance enorm gestiegen. 🏡 Homeoffice 📅 Viertage-Woche 🏝 Workation 👨👩👦👦 Vereinbarkeit von Beruf & Familie 🤝 Sozialer Ausgleich All diese Punkte gehören mittlerweile fest in die Wunsch- und Anspruchsliste der jüngeren Generationen. Mit Recht? Fakt ist, Arbeitnehmer straucheln. Egal ob marodes Rentensystem, mangelnder bezahlbarer Wohnraum, die Klimakrise, soziale Sicherheit und wirtschaftlich teils prekäre Situationen. Die Generationen der Millennials und die Gen Z sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert. ☝ Außerdem steigen in viele Bereichen die Löhne nicht in dem Maße, wie die Kosten steigen. Heute bekommt man also deutlich weniger für sein Geld als noch vor einigen Jahren. Zudem fand ein kultureller Wandel statt und die klassische Mann-Frau-Rollenverteilung hat sich stark gewandelt. Und oft sind sich jüngere Generationen bewusster über die Auswirkungen von psychischen Belastungen und Krankheiten wie DEPRESSION und BURN-OUT. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐧𝐯𝐨𝐥𝐥, 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐞𝐢𝐟𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬 𝐳𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐟𝐫ü𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧. Zeit, Erlebnisse und Reisen scheinen der Ausgleich zu sein, den sich die jüngeren Generationen dafür wünschen. Aber macht sie das faul? Pauschal kann man das selbstredend nicht sagen. Allerdings machen Automatisierung und Digitalisierung in vielen Bereichen den Weg für weniger Arbeit frei. Dagegen spricht der enorme Fachkräftemangel und Berufe, in denen Anwesenheit und körperliche Arbeit obligatorisch ist. Pflege, Logistik, Produktion und Co. Können nicht auf Homeoffice und eine Viertagewoche bauen. Was also sind potentielle Lösungen? 🤷♂️

🍦 Der Sommer kommt, und alle wollen Eis – das ist klar! 🌞 Aber Moment mal... in #Volkach droht bald Eis-Alarm! 🚨 Warum? Weil dringend mehr Personal benötigt wird, um die köstlichen Kugeln zu servieren! 😱 Stellt euch vor: ein sonniger Tag, ihr schlendert durch die malerischen Gassen, das Wasser glitzert in der Sonne, und dann... Schock! Kein Eis in Sicht! 🏖️🍦 Nein nein, keine Sorge - ganz so dramatisch ist es nicht, aber alleine die Vorstellung in der Mittagspause kein Eis von unserer Lieblingseisdiele Eiscafé Casanova genießen zu dürfen, versetzt uns in Panik. Wir suchen also dringend Eis-Helden (m/w/d)! 🦸♀️🦸♂️ Wenn du bereit bist, das Eis-Chaos abzuwenden und die Herzen der Volkacher mit süßen Leckereien zu erobern, dann melde dich bei uns! Gemeinsam retten wir den Sommer! 🌞🍦💪 An alle Eisliebhaber aus Volkach und Umgebung: unbedingt teilen! 💕 #Volkach #EisAlarm #SommerJob #EisHelden #TeamEis #RettetDenSommer #eiscafécasanova

Wer kennt den Spruch "𝐓 𝐄 𝐀 𝐌 - 𝐓oll 𝐄in 𝐀nderer 𝐌achts"? Was oft als Scherz verkauft wird, ist leider in einigen Unternehmen und Abteilungen bittere Realität! ☝ Enorme Leistungsträger überperformen, andere ruhen sich auf den Erfolgen der Teammitglieder aus oder machen Dienst nach Vorschrift, aber eben nicht mehr. 𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐦𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐦𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐝𝐲𝐧𝐚𝐦𝐢𝐤? ➡ Bereits bei Stellenausschreibungen muss klar sein, welche Werte, Softskills und Arbeitseifer die gesuchte Person mitbringen muss ➡ HR und Recruiting Dienstleister müssen im Bewerbungsprozess genau aufpassen und auf Details achten, um die Vakanz ideal zu besetzen. (Hier ist Können und Erfahrung gefragt) ➡ Führungskräfte müssen auf eine ausgeglichene Aufgabenverteilung achten ➡ Die Unternehmenskultur muss Performance belohnen. Trittbrettfahrer wird es immer geben, wichtig ist, die Leistungsträger wertzuschätzen und Mitarbeiter zu motivieren ➡ HR & einstellende Führungskraft müssen Hand in Hand arbeiten 💡 In unserem Blogbeitrag haben wir zahlreiche Tipps und Ideen, wie der Recruiting Prozess aussehen und worauf HR & Recruiting achten sollten, um wirklich leistungsstarke Teams zusammen zu stellen 💪 https://lnkd.in/dXwSjhzC

𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐞𝐫? 🤷♂️ Hier sind 4 Quick-Tipps, die vielleicht Abhilfe schaffen: ✔ 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 ü𝐛𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧: Klar, auch Azubis sind heute schwer zu finden, aber zusätzliche Anreize helfen, und die müssen nicht immer monetär sein. Ein extra Urlaubstag am Geburtstag, Unterstützung für soziale Projekte und Azubi-Veranstaltungen sowie starke Teams können junge Leute überzeugen. ✔ 𝐐𝐮𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧: Wo ein Wille ist, ist oft ein Weg. Auch wenn der Bewerber noch nicht die richtige Qualifikation hat, kann er ideal auf eine offene Stelle passen. Unternehmen können mit Fort- und Weiterbildungen den fachlichen Part unterstützen. ✔ 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐨𝐥𝐞𝐧: Um Stellen langfristig zu besetzen, müssen die richtigen Personen gefunden werden. Besonders bei überlasteten Personalabteilungen unterstützt ein Recruiting Dienstleister da, wo es wichtig und sinnvoll ist. ✔ 𝐋𝐨𝐤𝐚𝐥 𝐩𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫𝐦𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: Wir sagen es immer wieder und werden nicht müde: Eine starke, sympathische Arbeitgebermarke ist so, so wichtig um Fachkräfte anzuziehen und langfristig zu halten! Und für alle die gerade neue Mitarbeiter suchen, vielleicht ist hier die passende Kandidatin oder der passende Kandidat dabei? https://lnkd.in/dgBC8v23 #Recruiting #Talentpool #Stellenanzeigen