[me] mechatronik & engineering

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Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

Marburg, Hessen 749 Follower:innen

Gemeinsam nachhaltige Maschinenkonstruktion - die [me] Fachmedien informieren über News rund um Mechatronik/ Engineering

Info

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Möglichkeiten es gibt, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Wer den Medienkanälen der [me] folgt, kann sich ein gutes Bild davon machen.  Ausgehend von den Anforderungen aus Mechatronik und Engineering fokussieren wir in der [me] besonders das Thema Nachhaltigkeit. Kurz gesagt: [me] informiert Konstrukteure und Entwickler über Trends, Innovationen und Ideen für die nachhaltige Konstruktion von Maschinen und Anlagen in interdisziplinären Teams. Damit zeigt sie, wie Konstrukteure mittels Simulation und digitalem Zwilling ebenso wie unter Einsatz von Leichtbau, modernen Werkstoffen sowie effizienten Antriebs- und Automatisierungslösungen die Energie- und Ressourceneffizienz ihrer Entwicklungen verbessern können. Zudem öffnet die [me] den Blick für Themen wie ökologische Schmierstoffe, Circular Economy im Maschinen- und Anlagenbau oder nachhaltige Lieferketten. Durch die Einbindung von Themen aus elektrischer Antriebstechnik und Automatisierung sowie Software-Tools erhalten Konstrukteure und Entwickler das Rüstzeug für ihre tägliche Arbeit. [me] steht für kompetenten Fachjournalismus und richtet sich an Konstrukteure, Einkäufer, Entwicklungsleiter und Führungskräfte, die mechatronisch saubere und in einer digitalen Welt zukunftsfähige und nachhaltige Maschinen entwickeln wollen. Neben der Zeitschrift, die sowohl in Print als auch digital erscheint, bietet die [me] viele Inhalte auch auf seiner Webseite an. Zudem erscheint 14-tätig der [me]-Newsletter mit vielen aktuellen Nachrichten rund um die nachhaltige Maschinenkonstruktion. Unsere Social-Media-Auftritte auf LinkedIn und Instagram aktivieren weitere Zielgruppen für die Inhalte der [me].

Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Marburg, Hessen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1971
Spezialgebiete
Maschinenbau, Automatisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Messtechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugbau, Automotive, Verpackung, Medizintechnik, Digitalisierung, Mechatronik, Verpackungstechnik, Konstruktion, Anlagenbau, Antriebstechnik, Engineering, Mechanik, Sicherheitstechnik, Robotik, Informationstechnologie, Kommunikation, Human Machine Interface, Sensorik und Nachhaltigkeit

Orte

Updates

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    Das Heinrich Kipp Werk hat dem Hersteller und Distributor mechanischer #Komponenten und #Maschinenbauteile MISUMI den renommierten Titel 'Fastest Growing Online Partner 2023' verliehen. Seit dem Start der Kooperation im September 2022 hat Misumi zahlreiche Kipp-Produkte erfolgreich in seinem Webshop integriert. Zu Beginn wurden 40.000 Artikel aus der Produktkategorie 'Bedienteile und Normelemente' angeboten. Im Laufe dieses Jahres wurde das Sortiment um weitere 6.000 Produkte aus dem Bereich der Spanntechnik erweitert. Durch diese #Partnerschaft hat sich Misumi als einer der größten europäischen Distributoren für Kipp-Produkte etabliert. „Dieser prestigeträchtige #Award ist ein Beweis für unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Heinrich Kipp Werk und die kontinuierliche Erweiterung unseres Produktsortiments“, sagt Dietmar Theisen, Director European Distribution Supplier Development der Misumi Europa GmbH. „Diese Auszeichnung motiviert uns, unseren Weg der Innovation und des Wachstums weiter zu verfolgen.“ Bild: KIPP #mechatronik #engineering #nachhaltigkeit #sustainability

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    Ob Ersatzteil oder komplettes Getriebe, ob Standardlösung oder kundenspezifische Sonderanfertigung: Dank seiner technologischen Expertise, seiner jahrzehntelangen Erfahrung, neuester Vermessungs- und Auslegungstools sowie dem entsprechenden Maschinenpark ist die Balance Drive AG in der Lage, identische Ersatzgetriebe für alle Marken, Baugrößen und Modelle anzufertigen. Zuerst werden die Anschlussbedingungen vermessen und die Anforderungen der Maschine sowie die technischen Daten der alten Getriebe ermittelt. Danach prüft Balance Drive die Möglichkeit, ein wirtschaftliches Standardgetriebe aus seinem umfangreichen Sortiment zu nutzen. Dank des flexiblen Baukastensystems können die Standardlösungen nahezu beliebig an kundenindividuelle Anforderungen angepasst und so dem originalen Getriebe exakt angeglichen werden. Eine besondere Stärke von Balance Drive liegt in der Auslegung, Berechnung und Fertigung von Zahnrädern. Auf der Verzahnungsmessmaschine können beschädigte Zahnräder mit Durchmessern von 10mm bis zu mehreren Metern vermessen werden. Die Neuanfertigung erfolgt mit modernsten Fertigungsverfahren. Auch beschädigte Wellen können aufbereitet oder neu hergestellt werden. Nach dem Aufbau werden alle Getriebe auf einem Prüfstand getestet. Dabei werden das Schwingungs- und Temperaturverhalten überwacht und protokolliert. Auf Wunsch kann eine Abnahme des Getriebes durch den Kunden am Prüfstand erfolgen. Bild: Balance Drive AG #nachhaltigkeit #sustainbility #engineering #mechatronik

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    Vor 85 Jahren wurde WEBER-HYDRAULIK als Fabrikation hydraulischer Hebezeuge von Emil Weber in Stuttgart-Untertürkheim gegründet. Vom kleinen regionalen Betrieb hat sich das Unternehmen mit heutigem Sitz in Güglingen zum führenden internationalen Anbieter von Hydrauliklösungen und Rettungstechnik entwickelt. Die Vorbereitungen für diese Zukunftsvision laufen bereits auf Hochtouren: Ab 2025 werden drei Business Units Hydraulik, Rettungstechnik und Ventiltechnik das Fundament für ein neues Unternehmensmodell bilden. Ziel ist es, durch diese Struktur eine stärkere Ausrichtung auf Endkunden und Märkte in den jeweiligen Bereichen zu erreichen. Dies ist die Ausgangslage für die Stärkung technologischer Marktführerschaft im jeweiligen Bereich.   Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung smarter Rettungstechnologien, in der Digitalisierung hydraulischer Systeme und der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für mobile Arbeitsmaschinen. Bild: Weber-Hydraulik GmbH #mechatronik #engineering #sustainability #nachhaltigkeit

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    Hier ist sie die leider schon letzte Ausgabe der [me] in diesem Jahr. Zum Jahresabschluss wird wieder ein Feuerwerk der Produkte, Lösungen und Technologien für die nachhaltige Maschinenkonstruktion geboten. Den Auftakt macht die Titelstory in der Mathias Ohsiek den DC-Steckverbinder ArcZero von Phoenix Contact vorstellt. Dieser löscht nicht nur aktive den Lichtbogen, sondern ist auch aus massenbilanziertem Kunststoff gefertigt. Die #Nachhaltigkeit steht auch beim Interview mit Christian Ziegler im Fokus. Der Bereichsleiter für Nachhaltigkeit, Umwelt und Energie der fischer group erzählt Frank Nolte darin, wie es dem Unternehmen gelingt Ökonomie und Ökjologie in Einklang zu bringen. Um Nachhaltigkeit geht es auch in dem Beitrag über einen neuen Komposter von SOLSERV. Mit Hilfe von Automatisierungstechnik von Mitsubishi Electric Automation, Inc. verwandelt dieser aus Lebensmittelabfällen in nur 24 Stunden wertvollen Dünger. Einen anderen Aspekt der Nachhaltigkeit, nämlich dem Energiesparen, behandeln die drei Beiträge in der Rubrik elektrische #Antriebstechnik. Dabei erläutert Ralf Peschel von ABB, warum sich hocheffiziente Motoren schnell amortisieren. Wie sich die #Energieeffizienz durch Rückspeisung erhöhen lässt, berschreibt der Fachartikel über dieMatrix-Konverter U1000 von YASKAWA Europe. Anschließend stellt Susanne Reinhard die einfach nachrüstbare Funktion Smart Energy Monitoring von Baumüller Nürnberg GmbH vor. Mit der können Maschinenbauer den Energieverbrauch gleich im Antrieb analysieren. Diese Lösungen werden übrigens auch auf der SPS – Smart Production Solutions in Nürnberg zu sehen sein. Alle Artikel und Produktvorstellungen von und über Ausstellern im Heft sind mit dem Messestand versehen. Das gilt auch für den Beitrag von Dassault Systèmes über das Robotik-Engineering mit dem virtuellen Zwilling, dem Einsatz von Augmented Reality in der Produktentwicklung von ROSE Systemtechnik GmbH und dem Applikationsbericht über die magentostriktiven Wegaufnehmer von Gefran, die BritAS Recycling-Anlagen GmbH in ihren Bandschmelzefiltern zum Kunststoffrecycling einsetzt. Auch die Spannelemente und Klemmringe von KBK Antriebstechnik GmbH werden in Nürnberg zu sehen sein. In einem Applikationsbericht wird beschrieben, wie die Hofmann - Ihr Impulsgeber | Siegfried Hofmann GmbH das MES Hummingbird zusammen mit der CAD/CAM-Software Hypermill von OPEN MIND Technologies AG dazu einsetzt um die Metallbearbeitung zu verbessern und zu beschleunigen. HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH stellt sein modulares, pneumatisches Klemmsystem für Lasten und Pneumatikzylinder vor. Sonja Aufrecht schreibt darüber, wie die flexiblen Lineartransfersysteme der WEISS Group die automatisierte Montage komplexer Endprodukte mit unterschiedlichen Prozesszeiten und vielen Prozessstationen ermöglichen. Ein anderen Beitrag erläutert, warum ARMATEC - FTS GmbH & Co. KG in seinen Pumpen auf anwendungsspezifische Wälzlager von Findling Wälzlager GmbH setzt.

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    Mit einer Nutzfläche von 3.800m² im Hauptgebäude, 450m² im Nebengebäude und einem insgesamt 16.000m² großen Grundstück bietet die neue Niederlassung von Item in Ahrensburg mehr Raum für Wachstum, Innovation und Effizienz. Der neue Standort nordöstlich von Hamburg deckt, wie zuvor Siek, die nördlichen Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen und einen Teil von Niedersachsen ab. Rund 1.000 Gäste feierten die Eröffnung des neuen Standorts. Dazu veranstaltete Item einen #TechDay, an dem Besucherinnen und Besuchern zahlreiche Produktneuheiten präsentiert wurden. Im Fokus standen aktuelle Entwicklungen im Bereich der mobilen und stationären Robotik, smarte Signalisierungssysteme und das neue Hängefördersystem. Interaktive Exponate ermöglichten es den Gästen, Produkte direkt auszuprobieren und in den Dialog mit den Expertinnen und Experten vor Ort zu treten. Bild:  item Industrietechnik GmbH #nachhaltigkeit #sustainability #engineering #mechatronik

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    Am Lehrstuhl für Werkstofftechnologie der Fakultät Maschinenbau an der Technischen Universität Dortmund arbeiten verschiedene Arbeitsgruppen an werkstoffbezogenen Themenstellungen und der Verwendung unterschiedlicher #additiver #Fertigungsverfahren. Mit der Maschine vom Typ Arc405 von GEFERTEC steht jetzt auch das WAAM-Verfahren (Wire Arc Additive Manufacturing) zur Verfügung. Dabei wird das traditionelle Metallschutzgasschweißen für den additiven Aufbau von Bauteilen genutzt, indem Lage für Lage ein endkonturnahes Bauteil entsteht. Der Prozess bietet hohe Aufbauraten und da Draht als Ausgangsstoff zum Einsatz kommt, ist das Handling einfach und das Material kostengünstig. Hinzu komme, dass sich mit dem Einsatz der Arc405-Maschine die Auswahl der möglichen Werkstoffe und Legierungen zukünftig erweitern lasse. Die 5-achsige Arc405 kann Bauteile mit einer Größe bis zu 680x680x580mm drucken. Mit Aufbauraten von bis zu 600cm3 pro Stunde entstehen so endkonturnahe Werkstücke mit einem Gewicht bis zu 200kg. In Zukunft werden am Lehrstuhl sowohl industrienahe Forschungsprojekte als auch Grundlagenforschung mit der neuen Anlage durchgeführt werden. Bild: Gefertec GmbH Technische Universität Dortmund #nachhaltigkeit #sustainability #engineering #mechatronik

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    Das International Center for Networked, Adaptive Production ICNAP der drei Aachener Fraunhofer-Institute stellt auf der #SPS in Nürnberg vom 12. bis 14. November 2024 in Halle 6 am Stand 6-357 ein KI-gestütztes Analysesystem zur visuellen Qualitätskontrolle vor. Bei dem Modell zu automatisierten Fehlererkennung an Schweißnähten wird das Batteriezellmodul manuell unter eine Kamera gelegt und ein Foto erstellt, das anschließend von einem vorab trainierten Deep-Learning-Modell analysiert wird. Die Künstliche Intelligenz erkennt während der laufenden Produktion selbstständig Fehlerstellen, die sonst im Anschluss durch geschulte Fachkräfte identifiziert werden müssten. Das neue System zeigt hingegen die Fehlererkennung unmittelbar in Echtzeit farblich an – rot für ein fehlerhaftes und grün für ein einwandfreies Produkt. So lassen sich Defekte bereits im Produktionsprozess aufdecken und Ausschuss frühzeitig vermeiden.   Das vorgestellte System prüft speziell Batteriezellmodule, es kann jedoch auch auf zahlreiche andere Produkte übertragen werden, die eine visuelle Oberflächenprüfung erfordern. Das Verfahren steigert die Produktionseffizienz durch eine gleichbleibende und objektive Qualitätssicherung und entlastet Fachkräfte von dieser Routineaufgabe. Die Fehlerquote des Systems sinkt im Laufe der Zeit weiter durch eine wachsende Menge an Trainingsdaten. Dabei kann die Datenanalyse entweder direkt vor Ort auf dem Shopfloor oder anhand externer Cloud-Systeme stattfinden. Bild: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT #mechatronik #engineering #nachhaltigkeit #sustainability

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    Seit 35 Jahren ist HWR Spanntechnik GmbH ein verlässlicher Partner für die Industrie, wenn es um leistungsstarke und auch individuelle Lösungen im Bereich Spanntechnik geht. 1989 als Konstruktionsbüro im Elternhaus von Gründer Volker Henke gegründet, mussten schon bald größere Räume her, um allen Mitarbeitenden Platz zu bieten. Von Beginn an liegt die Kernkompetenz im Bereich #Spannmittel: Spannbacken, Hand- und Kraftspannfutter sowie Sonderkonstruktionen. Dabei gilt bis heute: Die anwendungsspezifischen Spannmittel von HWR, werden den hohen Anforderungen bei der Dreh- und Fräsbearbeitung zuverlässig gerecht. 1997 entsteht am Standort Oyten bei Bremen der Neubau für den Firmensitz: Konstruktion, Fertigung und Vertrieb unter einem Dach. 2015 wird es erneut Zeit für eine Vergrößerung: HWR bezieht den Neubau am heutigen Firmenstandort, der in den folgenden Jahren um über 1.000 m² zur ursprünglichen Baugröße erweitert wird. 2018 hält HWR Spanntechnik weltweit bereits 42 Patente für seine innovativen Spannmittel Und dem Wachstum ist noch lange kein Ende gesetzt! Im August 2024 wird der Bauantrag für die nächste Fertigungshalle mit zusätzlichen 1.500 m² Produktionsfläche am Standort in Oyten bewilligt und direkt mit dem Bau begonnen.   Bei großen Weltkonzernen der Branche wie bei Mittelständlern und kleinen, aber hochspezialisierten Ein-Personen-Betrieben hat sich HWR längst als verlässlicher Partner etabliert, der die Praxis versteht und die Entwicklung mit frischen Ideen vorantreibt. Auch nach 35 Jahren ist noch viel Raum für Innovationen – die Erfolgsgeschichte geht weiter. Bild: HWR Spanntechnik GmbH #nachhaltigkeit #sustainability #engineering #mechatronik

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