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MEDAG GmbH

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Herstellung von Metallkonstruktionen für den Architektur- und Baubereich

Erbach, Baden-Württemberg 821 Follower:innen

Mit MEDAG... entsteht Etwas! Stahlbau und Maschinenbau

Info

Mit MEDAG... entsteht Etwas! Wir sind ein etabliertes Stahl- & Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz im schönen Schwabenland, Baden-Württemberg. Mit unserer Fach-Expertise stehen wir unseren Kunden in allen Belangen kompetent und leidenschaftlich zur Seite, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Denn als Multikulti-Schwaben sind wir die geborenen Tüftler, Denker und Schaffer. Unser Geschäftsbereich Stahlbau ist spezialisiert auf Industrie- und Sonderstahlbau. Wir bauen Hallen und Hochbauten, aber auch Ölwannen, Fundamentrahmen, Pfannenwagen und manchmal sogar Achterbahnen. Wir kümmern uns zudem um den Erhalt, Wartung und Ausbau von bestehenden Gebäuden. Unser zweites Standbein ist der Maschinenbau. Unsere Maschinen und Vorrichtungen sind so individuell wie unsere Kunden, da wir sie an die jeweiligen Anforderungen und Bedürfnisse direkt anpassen. Im Fahrzeug- und Anlagenbau optimieren wir die Prozessabläufe in der Produktion gemäß den Wünschen unserer Kunden. Darüber hinaus bieten wir Schweißgeräte und Maschinen für den architektonischen und den produktionstechnischen Bereich an. Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz! Wir sind der richtige Partner, wenn es darum geht, innovative Lösungen zu realisieren und Visionen zu verwirklichen! Rechtliche Angaben: MEDAG GmbH, Daimlerstr. 11, 89155 Erbach Tel.: 07305/956600, www.medag-stahlbau.de Geschäftsführerin: Daniela Ganghof Sitz der Gesellschaft: 89233 Neu-Ulm Registergericht Memmingen HRB 14026, USt-ID-Nr.: DE 268411415

Branche
Herstellung von Metallkonstruktionen für den Architektur- und Baubereich
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Erbach, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Stahlbau, Maschinenbau, Sonderstahlbau, Anlagenbau, Schweißgeräte und Schweißmaschinen

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    Die zukunftsweisende Wahl für eine bessere Welt – nachhaltiger Stahl! 🌍   Stahl ist das starke Herzstück moderner Konstruktionen! 🏗️ Doch was genau ist Stahl eigentlich? Kurz gesagt ist Stahl eine Legierung aus Eisen und Kohlenstoff. Dieser starke Werkstoff wird durch die Kraft von Mensch und Natur geschaffen.   Stahl ist ausgesprochen robust und – was viele nicht wissen – erstaunlich nachhaltig. Tatsächlich ist Stahl einer der nachhaltigsten Baustoffe unserer Zeit.   Reparaturen und Austausch sind auf ein Minimum reduziert – dank seiner Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit. Das bedeutet weniger Abfall und weniger Ressourcenverbrauch. Unser wunderbarer blauer Planet wird weniger belastet. Ein Segen für uns alle! 🌱   Doch das ist noch nicht alles. Durch seine recycelbare Natur ist Stahl der König der Kreislaufwirtschaft. Warum? Durch Recycling muss weniger neuer Stahl hergestellt werden. Es wird weniger Energie benötigt und der Co2-Fußabdruck wird deutlich reduziert.   Schauen wir uns das am Beispiel der immer wichtiger werdenden Windparks an. Mit sanften Drehbewegungen erzeugen die schlanken Giganten saubere Energie. Hinter dieser modernen Szenerie steht nachhaltiger und recyclebarer Stahl, der die Windturbinen stabilisiert und stützt. Gleichzeitig wird der ökologische Fußabdruck minimiert.   Dank dem Stahl trägt jeder einzelne Windhauch dazu bei, unserem ständig wachsenden Energiebedarf zu decken, ohne unsere wunderbare Umwelt zu belasten.   In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit keine Option, sondern ein MUSS ist, steht Stahl als starkes Beispiel für umweltbewusstes Handeln. 🌿 Bauen wir mit Stahl eine starke und nachhaltige Welt, die wir mit Freunde an die nächsten Generationen weitergeben können!   Unsere Zukunft beginnt heute - mit starkem und nachhaltigen Stahl!   #Nachhaltigkeit #Stahl #Umweltschutz #Zukunftsfähigkeit #SustainableSteel #GreenConstruction #EcoFriendlyMaterials

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    Stählernes Vergnügen und Nervenkitzel: Die erste Stahlachterbahn   Schon gewusst? 1959 eröffnete im Disneyland Resort die erste moderne Stahlachterbahn. Die Matterhorn Bobsleds setzten einen Meilenstein in der Bau- und Ingenieursgeschichte, der bis heute als technisches Meisterwerk gilt und Fahrgästen seit Jahrzehnten begeisterte Schreie entlockt.   Bis dahin dominierten Holzachterbahnen mit ihren ruckeligen und oft lauten Fahrten die Vergnügungsparks. Die Einführung von Stahlrohrschienen war eine Revolution. Sie ermöglichte ruhigere und schnellere Fahrten und eröffnete neue Möglichkeiten, wie Loopings und enge Kurven. Diese wegweisende Technologie setzte neue Maßstäbe im Achterbahnbau. Damit wurden stählerne Achterbahnen zur neuen Königsdisziplin.   Das Besondere an den Matterhorn Bobsleds: Sie waren die Ersten, die Rohre aus Stahl für die Schienenkonstruktion nutzten und damit eine neue Ära des Achterbahnbaus einläuteten. Kein Wunder also, dass heute fast alle Rekorde – von der höchsten bis zur schnellsten Achterbahn – von Stahlkonstruktionen gehalten werden.   Die höchste Achterbahn der Welt ist derzeit Kingda Ka in Six Flags Great Adventure (USA) und misst beeindruckende 139 Meter – etwa die Höhe eines 45-stöckigen Gebäudes. Die schnellste Achterbahn der Welt ist Formula Rossa in Ferrari World Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate), die unglaubliche 240 km/h erreicht.   Im Inneren des Matterhorns, einem künstlichen Berg, der die markante Silhouette nachbildet, verbirgt sich übrigens ein Basketballkorb – ursprünglich aufgestellt für die Mitarbeiter, die sich in ihrer Pause die Zeit vertrieben. Bis heute steht er dort – ein charmantes Detail, das die menschliche Seite dieser Ingenieursleistung zeigt.   Auch Walt Disney selbst soll die Strecke durch den künstlichen Berg gelegentlich befahren haben. Natürlich nicht im Rahmen der regulären Fahrten, sondern während Testläufen oder Inspektionen. Doch nicht nur Walt Disney schrieb Geschichte – auch der Einsatz von Stahl veränderte die Zukunft der Achterbahnen nachhaltig.   Stahl als Material brachte also nicht nur technische Vorteile, sondern beeinflusste auch die Architektur von Freizeitparks. Weniger Stützen und Auflager eröffneten flexiblere Designs und führten zu architektonisch beeindruckenden Anlagen.   Die Matterhorn Bobsleds sind nicht nur ein Fahrgeschäft, sondern ein Symbol für Innovation. Sie markierten den Beginn einer revolutionären Phase im Achterbahnbau und zeigen, wie Technik und Kreativität zusammen atemberaubende Erlebnisse schaffen – eine Inspiration für Ingenieure und pures Vergnügen für Achterbahn-Fans.   Welche dieser legendären Achterbahnen lässt deinen Puls höherschlagen – die erste ihrer Art, die höchste oder die schnellste?   #Stahlkonstruktionen #Baugeschichte #Architekturgeschichte #Achterbahn #Ingenieurskunst #Freizeitparks #Innovation #Disneyland #TechnikGeschichte

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    Stahl im Wandel der Zeit: Die ikonische Menai Suspension Bridge   Schon gewusst? Die faszinierende Architektur der Menai Suspension Bridge ist ein technisches Meisterwerk, das den Fortschritt im Brückenbau vorangetrieben hat und Maßstäbe für moderne Hängebrücken setzte.   1819 begann der Bau der Brücke, die die Insel Anglesey mit dem walisischen Festland verbindet. Unter Leitung des Ingenieurs Thomas Telford wurden massive Ketten aus Schmiedeeisen gespannt, die später durch widerstandsfähigere Stahlketten ersetzt wurden. William Hazledine, ein Pionier in der Eisenherstellung, fertigte die entscheidenden Elemente für die Stabilität der Brücke und trug damit wesentlich zum Erfolg des Projekts bei.   Die Menai Suspension Bridge setzte als Pionierbauwerk ihrer Zeit neue Standards im Brückenbau und bewies, dass große Wasserflächen mit Hängebrückenkonstruktionen sicher überwunden werden konnten.   Trotz anfänglicher Stabilitätsprobleme bei starkem Wind wurde die Brücke zu einer Ikone ihrer Zeit. Durch mehrfache Modernisierungen, darunter der Austausch von Holz- und Eisenträgern durch Stahlträger, blieb sie den Anforderungen des wachsenden Verkehrs stets gewachsen.   Bis heute bleibt ihre historische Bedeutung unvergessen: Seit 2002 steht die Menai Suspension Bridge auf der Liste der International Historic Civil Engineering Landmarks und wird weltweit als bedeutendes Ingenieurdenkmal anerkannt.   Die Menai Suspension Bridge verkörpert eindrucksvoll die Ästhetik und Kraft des Stahls und setzte mit ihrer Konstruktion neue Maßstäbe, die Ingenieur*innen weltweit beim Bau moderner Hängebrücken inspirierten.   #Baugeschichte #Architekturgeschichte #Stahlkonstruktionen #Hängebrücke #MenaiSuspensionBridge #Stahlbau

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    Cornelia Brierly: Pionierin des Stahls und der modernen Architektur   Cornelia Brierly war eine der ersten Frauen, die sich in der männerdominierten Architekturwelt einen Namen machte. 1913 in Mifflin County, Pennsylvania, geboren, schrieb sie Geschichte, als sie 1934 als erste Stipendiatin an der Frank Lloyd Wright School of Architecture in Taliesin aufgenommen wurde. Ihre Karriere war geprägt von visionären Entwürfen und mutigen Ideen.   Nach ihrem Studium an der Cornell University, der University of Pittsburgh und der Carnegie Tech (heute Carnegie Mellon University) gehörte sie zu den Pionierinnen in der Architektur. Ihre enge Zusammenarbeit mit Wright, etwa an Projekten wie Broadacre City und Taliesin West, ermöglichte es ihr, innovative Konzepte zu entwickeln.   Besonders hervorzuheben ist ihre Arbeit an den Usonia-Häusern. In einigen ihrer Arbeiten spielte Stahl eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Realisierung offener, flexibler Raumkonzepte. Auch wenn andere Projekte mehr auf Beton und Holz setzten, war Stahl in ihren Entwürfen immer wieder ein wichtiger Baustein, der moderne Strukturen ermöglichte.   Nach ihrer Scheidung in den 1950er Jahren kehrte Brierly zu Wrights Atelier in Taliesin zurück, wo sie ihre Arbeit als Innen- und Landschaftsarchitektin fortsetzte. Auch hier spielte Stahl in ihren Projekten eine Rolle, wenn es die Struktur erlaubte. Ihre Designs waren stets geprägt von organischen Formen und zukunftsweisender Technik.   Zu ihren bekanntesten Werken gehören das Hulda and Louise Notz House, das Arthur Jeffrey House sowie ihre Mitarbeit am Perlenpalast im Iran. Ihre Vision, moderne Materialien mit traditionellen Bauweisen zu verbinden, zeigt sich unter anderem eindrucksvoll im Perlenpalast. Dieser Ansatz spiegelt sich in ihrem gesamten Werk wider, und ihr Einfluss auf die moderne Architektur bleibt bis heute spürbar. Cornelia Brierly starb 2012 im Alter von 99 Jahren.   Welche Architektin inspiriert Sie am meisten?   #Stahlkonstruktionen #Architekturgeschichte #Pionierinnen #Bautechnik #Architekturdesign

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    Ferdinand Porsche: Der Pionier, der das Automobil neu erfand   Ferdinand Porsche ist eine Schlüsselfigur in der Geschichte des Automobilbaus. Seine Visionen und Ideen prägen bis heute die Automobilindustrie. Geboren 1875 in Maffersdorf (heute Tschechien), zeigte er schon früh eine Leidenschaft für Technik und Ingenieurwesen. Nach seiner Ausbildung begann er, in verschiedenen Unternehmen zu arbeiten, bevor er 1931 seine eigene Firma, die Dr. Ing. h.c. Ferdinand Porsche GmbH, gründete.   Porsche war nicht nur ein talentierter Ingenieur, sondern auch ein innovativer Designer. Besonders bekannt ist er für die Entwicklung des Volkswagen Käfers, der auf Initiative des Reichsverbandes der Automobilindustrie entstand und als eines der meistverkauften Autos der Geschichte gilt.   Sein Konzept war so einfach wie genial - ein bezahlbares, zuverlässiges Fahrzeug für die breite Masse. Dieser Ansatz hat durch die effiziente Massenproduktion das Automobil für Millionen von Menschen zugänglich gemacht.   Der Erfolg des Käfers ebnete Porsche den Weg für die Entwicklung von Sportwagen, die schnell zu Ikonen wurden. Der Porsche 356, der erste von seinem Unternehmen produzierte Wagen, setzte Maßstäbe in Leistung und Design. Dieser Wagen begründete den legendären Ruf der Marke Porsche und beeinflusste den Fahrzeugbau nachhaltig.   Ein weiterer wichtiger Beitrag von Ferdinand Porsche war die Entwicklung des ersten Hybridfahrzeugs: die „Lohner-Porsche“. Dieses Fahrzeug, das in Zusammenarbeit mit den Lohner-Werken in Wien entstand, kombinierte erstmals einen Verbrennungsmotor mit elektrischen Radnabenantrieben und gilt als Vorläufer moderner Hybridtechnologien.   Ferdinand Porsche starb 1951, doch sein Erbe lebt weiter. Die von ihm gegründete Marke steht bis heute für technische Exzellenz und kreative Innovationskraft im Automobilbau. Sein visionärer Ansatz hat nicht nur die Automobilproduktion revolutioniert, sondern auch zahlreiche Technologien hervorgebracht, die heute in vielen Fahrzeugen Standard sind.   Porsches Erbe lebt in der Philosophie vieler Automobilhersteller weiter, die sich der Kombination aus Leistung, Effizienz und zeitlosem Design verschrieben haben. Sein Streben nach funktional und ästhetisch ansprechenden Automobilen inspiriert bis heute Ingenieure und Designer weltweit und prägt die Entwicklung moderner Fahrzeuge.   Ferdinand Porsches Visionen erinnern uns daran, wie Innovation und Kreativität die Mobilität der Zukunft gestalten und weiterhin als Inspiration für neue Technologien und Designs in der Automobilindustrie dienen können.   Welches Porsche-Modell hat Sie am meisten beeindruckt?   #FerdinandPorsche #Automobilgeschichte #Ingenieurwesen #Fahrzeugbau #PorscheLegacy #AutomotiveInnovation

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    Gehry Tower: Hannovers Architektur-Ikone aus Stahl   Stahlkonstruktionen sind das Rückgrat vieler moderner Bauwerke – ein Paradebeispiel dafür ist der Gehry Tower in Hannover. Entworfen vom weltbekannten Architekten Frank Gehry, stellt dieses neunstöckige Gebäude nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt dar, sondern ist auch ein herausragendes Beispiel für innovative Architekturtechnik.   Der im Jahr 2001 fertiggestellte Tower beeindruckt durch seine charakteristische Form. Die Stockwerke sind leicht versetzt und verdrehen sich um eine geneigte Achse, was dem Bauwerk eine besondere Dynamik verleiht. Sie ragen bis zu 2,50 Meter über das Erdgeschoss hinaus und erzeugen eine dreidimensionale Wölbung, die das Gebäude unverwechselbar macht. Die sorgfältig geplante Stahlstruktur gewährleistet Stabilität, selbst bei der außergewöhnlichen Form.   Ein weiteres Highlight ist die Außenhülle aus 2800 geschliffenen Edelstahlpaneelen, die das Licht und die Farben der Umgebung reflektieren. So verändert der Tower sein Aussehen je nach Tageszeit und Wetter, was ihn zu einem lebendigen Teil des Stadtbildes macht. Die Stahlkonstruktion spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie ermöglicht nicht nur die außergewöhnliche Form, sondern verbindet Ästhetik und Funktionalität auf eindrucksvolle Weise.   Mit einer Höhe von über 25 Metern ist der Gehry Tower ein markanter Punkt in Hannovers Skyline. Ursprünglich für die Norddeutsche Landesbank gebaut, wird er heute hauptsächlich als Bürogebäude genutzt. Besonders spannend ist, dass der Gehry Tower eines der ersten Gebäude in Europa war, das mit der fortschrittlichen CAD-Technologie CATIA geplant wurde.   Der Gehry Tower zeigt eindrucksvoll, wie moderne Architektur und Stahlkonstruktionen Hand in Hand gehen, um einzigartige Bauwerke zu schaffen. Haben Sie den Gehry Tower schon einmal besucht? Teilen Sie gerne Ihre Eindrücke!   #GehryTower #FrankGehry #Stahlarchitektur #ModerneArchitektur #HannoverBauwerke

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