𝐈𝐦𝐩𝐨𝐬𝐭𝐨𝐫-𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 – 𝐄𝐢𝐧 𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧
„Bin ich wirklich gut genug?“ – Diese Frage stellen sich viele, vor allem erfolgreiche Menschen. Ein Thema, das Psychologin Anja Postler im "She Leads" Netzwerk der Mediengruppe Oberfranken aufgegriffen hat, ist das Impostor-Syndrom. Es beschreibt das Gefühl, trotz aller Erfolge als „Hochstaplerin“ wahrgenommen zu werden – und dieses Gefühl ist für viele Frauen in Führungspositionen sehr präsent.
Was mir wichtig ist:
🔹 Selbstreflexion fördert Wachstum. Uns zu hinterfragen bedeutet, dass wir uns weiterentwickeln. Das Impostor-Syndrom kann dabei ein Hindernis sein, aber es ist auch eine Gelegenheit, unsere Stärken klarer zu erkennen und noch selbstbewusster aufzutreten.
🔹 Netzwerke schaffen Stärke. In einem vertrauensvollen Austausch wie bei "She Leads" erkennen wir, dass wir nicht allein sind – wir unterstützen uns gegenseitig, unsere Talente sichtbar zu machen und die eigenen Fähigkeiten voll auszuschöpfen.
🔹 Vorbilder machen den Unterschied. Es braucht starke Frauen, die ihren Weg gehen und anderen Mut machen, dieselben Hürden zu überwinden. Gemeinsam können wir die Wahrnehmung von Erfolg und Selbstwert neu definieren.
Ich habe viel darüber nachgedacht, ob das Impostor-Syndrom tatsächlich überwiegend Frauen betrifft. Studien zeigen, dass es Menschen aller Geschlechter betrifft, besonders erfolgreiche. Doch es scheint bei Frauen oft stärker ausgeprägt zu sein.
Mich interessiert: Wie geht Ihr mit dem Impostor-Syndrom um? Was hilft Euch, selbstbewusster aufzutreten und Eure Erfolge anzuerkennen?
Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren – denn indem wir offen darüber sprechen, schaffen wir ein starkes Netzwerk, das uns alle weiterbringt. 💬👇
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