♻️ Check out this informative post from the DHL about re-commerce, featuring our CEO Heiner Kroke who says: “𝐓𝐡𝐞 𝐟𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐜𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫𝐜𝐞 𝐢𝐬 𝐜𝐢𝐫𝐜𝐮𝐥𝐚𝐫”! #recommerce #momoxforearth
Ready4ReCommerce #2 – So steigen Sie erfolgreich ein 🔄 Ebay zeigt: Im Second Hand kann man fast alles verkaufen – von Antiquitäten bis Werkzeug. Die beliebtesten Produktgruppen im Re-Commerce sind laut Statista allerdings Fashion, Medien und Bücher, Elektronik, Möbel und Luxusartikel. Der Online-Second-Hand-Shop u.a. für Bücher und Kleidung momox hat vorgemacht, wie ein erfolgreicher Re-Commerce einfach über eine App aufgebaut wird. „Die Zukunft des Handels ist zirkulär”, sagt CEO Heiner Kroke. Wie können Händler dieses Potenzial gezielt nutzen und ihren eigenen Re-Commerce aufbauen? Der Einstieg will jedenfalls gut geplant sein. Hier sind die drei wichtigsten Ansätze: Re-Sale: der klassische Secondhand-Onlinehandel. Gebrauchte Artikel werden so wie sie sind direkt weiterverkauft. Der Ansatz ist ideal für Shops, die eine unkomplizierte Lösung suchen. Refurbish: Hier geht es um den Weiterverkauf nach einer Qualitätssicherung und/oder Reparatur. Das ist besonders bei Elektronik und Luxusgütern wichtig. Aber auch bei anderen Produktgruppen, weil Qualitätssicherung ein Kaufargument ist. Cash-back: „Alt gegen Neu“ oder Inzahlungnahme. Kunden erhalten einen Rabatt oder eine Gutschrift, wenn sie alte Produkte zurückgeben – perfekt zum Beispiel für den Mode- oder den Elektronikbereich. Aber: Der Shop braucht auch ein Konzept, was er mit den in Zahlung genommenen Artikeln macht. Tipps für den Aufbau des eigenen Re-Commerce-Shops: ➡️ Intern das Know-how und die Ressourcen bereitstellen, um die gebrauchten Produkte zu checken und deren Qualität zu beurteilen. ➡️ Je nach Re-Commerce-Ansatz: Ressourcen für das Refurbishment von Produkten aufbauen. ➡️ Lagerhaltung und -kosten planen: Re-Commerce lohnt sich aufgrund der niedrigen Marge erst in der Masse. Das muss das Lager bewältigen. Wichtig: Das Warenwirtschaftssystem muss klar zwischen „neu“ und „alt“ unterscheiden. ➡️ Ein Netz von Abnehmern aufbauen, die Artikel übernehmen, die Sie nicht verkaufen. Oder Sie verkaufen diese selbst über Plattformen wie Ebay etc. – was aber mit Blick auf das Verhältnis von Aufwand und Gewinn genau kalkuliert werden muss. Fazit: Der Einstieg in den Re-Commerce erfordert durchdachte Konzepte und die richtige Strategie. Mit den drei oben genannten Ansätzen können Händler von diesem wachsenden Markt profitieren und sich erfolgreich positionieren. 🚀 🔎 Rückblick: Hier geht's zu Ready4ReCommerce #1 – Warum sich der Einstieg in den Re-Commerce lohnt https://lnkd.in/ejBVzpmv 👀 Nächste Woche: #3 Was passt besser: Ein eigener Shop oder der Verkauf über Marktplätze? #EinstiegImReCommerce #ReCommerceStrategie #NachhaltigerHandel #SecondHandMarkt