✨ Im Dschungel der Patentwelt: Eine Odyssee 💫
Wenn vier gebildete Köpfe sich mit einer Sache beschäftigen, sie wiederholt erklärt bekommen und dennoch im Dunkeln tappen, was genau jetzt gemeint und gefragt ist, dann dreht es sich wohl um Patente 😉. Diese spielen zweifelsohne eine entscheidende Rolle, und daher sind auch wir von Phaeosynt daran interessiert, unsere Innovation entsprechend zu schützen. Das treibt uns jedoch regelmäßig zur Verzweiflung.
Während wir uns in der Wissenschaft wie zu Hause fühlen und meist wissen, was wir tun, stehen Patente auf einem anderen Blatt. Da ist zum einen der Inhalt. Als Wissenschaftler:innen sind wir darauf bedacht, jeden Schritt akribisch zu planen, Experimente mit entsprechenden Kontrollen durchzuführen und alles akkurat zu dokumentieren und auszuwerten. Wie wir lernen mussten, ticken Patente da anders.
Ein weiteres Problem ist die „Patentsprache“. Es könnte der Verdacht aufkommen, Patentämter und die Patentanwält:innen hätten diese spezielle Sprache nur entwickelt, um uns in den Wahnsinn zu treiben 😅.
Und nicht zu vergessen sind die Kosten, die mit einem Patent verbunden sind: Die Anmeldung an sich, die Honorare für die Anwält:innen sowie die Gebühren für die Anmeldung in verschiedenen Ländern und die Aufrechterhaltung des Patents. All das summiert sich ordentlich und stellt gerade ein Startup doch immer wieder vor Herausforderungen.
Trotz dieser Hürden kämpfen wir uns weiter durch den Patentdschungel und sind zuversichtlich, dass wir in Zukunft ein eigenes Patent in den Händen halten werden.
Wen stellen Patente auch immer wieder vor Herausforderungen?
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