pharmacon Kongress

pharmacon Kongress

Arzneimittelherstellung

Wissenstransfer, Austausch, hochkarätige Vorträge und kollegiale Interaktion vor Ort – der pharmacon Kongress

Info

Die pharmacon Kongresse sind ein einzigartiges Fortbildungsformat: Seit über 50 Jahren ist die Mischung aus praxisnahem Wissen und Austausch auf Augenhöhe ein fester Termin im Fortbildungskalender. Zweimal im Jahr präsentieren hier erstklassige Referenten aus Wissenschaft und Praxis die neuesten Erkenntnisse in spannenden Vorträgen und praxisgerechten Seminaren, perfekt abgerundet von einem exklusiven Rahmenprogramm. Der pharmacon zeichnet sich durch eine hohe Praxisrelevanz und die Möglichkeit des kollegialen Austausches.

Branche
Arzneimittelherstellung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Schladming
Art
Privatunternehmen

Orte

Updates

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    Kaum eine Erkrankung beschäftigt die pharmazeutische und medizinische Forschung wie die Onkologie. Sowohl in der Therapie und Diagnostik als auch in der pharmazeutischen Betreuung hat es viele Entwicklungen geben. Durch spezifische Leitlinien, wie beispielsweise die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen“, haben die Heilberufe gute evidenzbasierte Grundlagen zur Förderung der Lebensqualität der Betroffenen erhalten. Beim kommenden pharmacon Schladming wird deswegen ein großer Schwerpunkt auf eben diese Punkte gelegt - mit sehr vielen spannenden Updates für die alltägliche Praxis in der Offizin. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf den beiden Sinnesorganen Augen und Ohren liegen, denn auch diese gehören zu den häufigen Themen, mit denen sich Apotheker*innen täglich konfrontiert sehen. Sei es Gerstenkorn, trockenes Auge, Ohrenschmerz oder Glaukom - hier gibt es viel Beratungsbedarf. Außerhalb der Beratung kommt das Thema auch nicht zu kurz: Ohne Fertigarzneimittel stellen zahlreiche Apotheken Atropin-Augentropfen her, um bereits kleinste Patient*innen prophylaktisch vor Myopie-Schäden zu schützen. Freut euch auf zahlreiche Vorträge, Partnersymposien und auf das umfassende Rahmenprogramm. Schladming und das pharmacon-Team freuen sich auf ein Wiedersehen! Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.pharmacon.de #pharmacon #onkologie #auge #ohr #pharmazie #beratung #leitlinie #medizin

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    Der Spitzen-Kongress für Ergebnisse und Erlebnisse. Freut euch auf eine spannende Woche in Schladming voller Wissenstransfer, Austausch mit Kolleg:innen und renommierten Referent:innen, sowie einem einzigartigenRahmenprogramm. Dieses Mal stehen vom 19. bis 25. Januar 2025 die Schwerpunktthemen "Onkologie sowie Auge und Ohr" im Fokus. Jetzt Ticket sichern: www.pharmacon.de Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Schladming! #pharmacon #Fortbildung #Onkologie #AugeUndOhr #Schladming #Pharmazie

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    Der Winter-pharmacon geht in die 53. Runde! Vom 19. bis 24. Januar 2025 erwarten euch beim pharmacon_Kongress in Schladming die spannenden Schwerpunktthemen "Onkologie sowie Auge und Ohr". Als „Beste Veranstaltung“ des Jahres 2024 von der Deutschen Fachpresse ausgezeichnet, bietet der pharmacon wieder eine abwechslungsreiche Fortbildungswoche mit hochkarätigen Vorträgen und praxisnahen Inhalten, begleitet von einem exklusiven Rahmenprogramm! Nutzt die Chance zum Austausch auf Augenhöhe mit Expert:innenund Kolleg:innen. Jetzt informieren und anmelden: www.pharmacon.de Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Schladming! #pharmacon #Fortbildung #Onkologie #AugeUndOhr #Schladming #Apotheke #Pharmazie #Weiterbildung #Pharmazeuten #Gesundheit

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    Prämierte Fortbildung von zu Hause aus! Bis zum 05. August stehen euch 15 Vorträge des pharmacon Meran zu den Themen „„Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Zukunft der Pharmazie und neurodegenerative Erkrankungen“ digital zur Verfügung. Nicht verpassen und jetzt anmelden! www.pharmacon.de #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmacy #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma

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    Gestern Abend endete der pharmacon Meran 2024 mit einem Abschiedswort der Vizepräsidentin der Bundesapothekerkammer Ursula Funke. Sie verabschiedete Thomas Benkert, der in seiner Rolle als Präsident der Bundesapothekerkammer zum letzten Mal auf dem pharmacon-Kongress war. Funke wies auf die Wichtigkeit von Fortbildungsveranstaltungen hin und appellierte an die Teilnehmer:innen, auch an den Veranstaltungen der Kammern teilzunehmen. Schließlich betonte sie in ihrer Rede, dass beim Bundesgesundheitsministerium noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten sei, damit die wichtige Arbeit der Apotheker:innen zur Wahrung des sozialen Friedens die nötige Anerkennung erhält. Mit diesen Schlussworten danken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Referentinnen und Referenten sowie unseren Ausstellern und allen Beteiligten für diesen wunderbaren Kongress, der viele spannende Impulse für den Apothekenalltag bot. Wir freuen uns, euch in Schladming vom 19. bis 24. Januar 2025 wiederzusehen! Wer nicht solange warten mag, kann sich die Beiträge aus Meran auch ab dem 5. Juni in unserem On-Demand-Programm digital anschauen! Mehr Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.pharmacon.de. Wir sagen "Pfia di!" und verabschieden uns mit ein paar schönen Impressionen aus Meran! #pharmacon

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    In dem letzten Vortrag des diesjährigen pharmacon in Meran "Ursachen und medikamentöse Therapie von Polyneuropathien" beleuchtete Prof. Dr. Dr. Achim Schmidtko von der Goethe-Universität die vielfältigen Aspekte dieser Nervenerkrankungen. Polyneuropathien sind Erkrankungen der peripheren Nerven, die in der Gesamtbevölkerung eine Prävalenz von 4-9 % aufweisen und mit zunehmendem Alter deutlich häufiger auftreten. Diese Erkrankungen können als Manifestationen von Systemerkrankungen wie Diabetes mellitus oder HIV auftreten, aber auch durch chronischen Alkoholmissbrauch, Vitaminmangel oder Zytostatika-Therapien verursacht werden. Zu den Hauptsymptomen gehören sensible, motorische und autonome Reiz- und Ausfallerscheinungen, die typischerweise symmetrisch sind und zuerst die Füße und Hände betreffen. Die Therapie von Polyneuropathien umfasst verschiedene Ansätze wie kausale Behandlungen, die Behandlung der Grunderkrankung sowie symptomatische medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien, abhängig von der Ursache der Erkrankung. Der Vortrag steht ab 5. Juni im On-Demand-Programm zur nachträglichen Ansicht zur Verfügung! www.pharmacon.de #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmacy #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma

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    Im erstmaligen “Partner-Symposium” ging es heute Mittag um “Kognitionsabbau und unruhigen Schlaf im Alter” und wie man diese evidenzbasiert mit Phyopharmaka behandeln kann. Zunächst referierte Prof. Dr. Michael Berner, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, über Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen und zog hierfür Fallbeispiele heran. Um die Krankheitsbilder richtig unterscheiden zu können, sei es wichtig die Leitsymptome zu kennen. So sei eine Pseudodemenz bei Depression möglich, bei der Konzentrationsprobleme typisch sind, während bei einer Demenz die Gedächtnisstörung kennzeichnend ist. So betonte Berner, dass bei den meisten Patient:innen keine Demenz, sondern eine Depression vorliege. Cholinesterasehemmer zeigen trotz langsamer Eindosierung starke unerwünschte Arzneimittelwirkungen, sodass die Patient:innen vorgewarnt werden sollten. Dies sei bei Ginkgo nicht der Fall. Studien belegten die Wirksamkeit, da die Durchblutung gefördert und die Neuroplastizität verbessert werde. Prof. Dr. Hans-Peter Volz konzentrierte sich auf unruhigen Schlaf im Alter. Die Inzidenz sei weiter gestiegen. Interessant daran sei auch, dass alte Menschen trotzdem gleichzeitig weniger Schlafzeit benötigen, um sich zu erholen. Aus diesem Grund müsse im Beratungsgespräch erst geklärt werden, wie lange und wie oft der Patient oder die Patientin tagsüber geschlafen hat. Sollte die kumulative Schlafdauer bereits den Bedarf gedeckt haben, ist dies häufig eine Erklärung für nächtliches Wachsein. Wenn tatsächlich Schlafstörungen vorlägen, seien in den meisten Fällen psychische Erkrankungen die Ursache. Falls nichtmedikamentöse Maßnahmen keine ausreichende Wirkung zeigten, könnten Schlafmittel in Betracht kommen. Phytopharmaka aus Lavendelöl und Passionsblume seien sinnvoll, sollten aber nach Ursache ausgewählt werden. Johanniskraut ist dagegen aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kritisch zu betrachten. #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma

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    Prof. Dr. Carsten Culmsee von der Philipps-Universität Marburg startete in den Nachmittag mit seinem Vortrag "Pathologie und Therapie der Alzheimer-Erkrankung: Was bringt die Zukunft?" und gab in diesem wichtige Einblicke in eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen älterer Menschen. Demenz zählt weltweit zu den verbreitetsten neurodegenerativen Krankheiten und stellt angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung bedeutende sozio-ökonomische Herausforderungen dar. Die Diagnose und Therapie von Demenz sind aktuell begrenzt, da es keine kausale Behandlung gibt, insbesondere bei Alzheimer-Demenz, der häufigsten Form von Demenzerkrankungen. Charakteristisch für Alzheimer sind Proteinablagerungen im Gehirn wie Amyloid-Plaques und Tau Neurofibrillen, die zu einem schnellen Fortschreiten der Krankheit führen können. Die verfügbaren Therapiemöglichkeiten zielen hauptsächlich darauf ab, die Symptome zu lindern. Medikamente wie Acetylcholinesterase-Hemmer und Memantin werden eingesetzt, können jedoch die Neurodegeneration nicht stoppen. Neue Entwicklungen im Bereich der Antikörpertherapien wie Aducanumab haben Hoffnung auf eine wirksamere Behandlung von Alzheimer-Demenz geweckt. Das alles ist nur ein kleiner EInblick in den sehr interessanten Vortrag von Prof. Dr. Culmsee. Der komplette Beitrag steht ab dem 5. Juni zur nachträglichen Ansicht unter www.pharmacon.de zur Verfügung. #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmacy #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma

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    Eindrücklich schilderte Prof. Dr. Holger Stark von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in seinem Vortrag "Morbus Parkinson – neue Leitlinie, neue Diagnostik und alte Therapie?" die neuesten Erkenntnisse zur Parkinson-Krankheit. Mit der Einführung der neuen S2K-Leitlinie im Oktober 2023 wurden zahlreiche Forschungsergebnisse der letzten Jahre in aktualisierten Therapiekonzepten umgesetzt. Trotz des Fehlens einer kausalen Therapie haben Fortschritte in der Medikation, sowohl bei den Wirkstoffen als auch den Applikationsformen, zu einer verbesserten Anpassung an die progressive Erkrankung geführt. Die Kombination von L-DOPA mit verschiedenen Inhibitoren oder pro-Prodrugs mit erhöhter Löslichkeit, die eine erleichterte Applikation ermöglichen, können zum Einsatz kommen. Die Wahl zwischen oralen, buccalen und invasiven Methoden muss individuell abgewogen werden, um die Lebensqualität des Patienten zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose, oft basierend auf spezifischen Proteinablagerungen, ist entscheidend. Neben herkömmlichen Tests aus Cerebrospinal- und Blutflüssigkeiten gewinnen auch Hauttests an Bedeutung, wobei Geruchstests bereits vielversprechende Ergebnisse liefern. Neben medikamentösen Ansätzen ist eine ganzheitliche Beratung des Parkinsonpatienten von großer Bedeutung, weshalb auch nicht-medikamentöse Therapiemöglichkeiten diskutiert werden. Vortrag verpasst? Dieser steht ab dem 5. Juni in unserem On-Demand-Programm zur nachträglichen Ansicht zur Verfügung. www.pharmacon.de #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmacy #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma

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