processpitch

Show verpasst? Guckst Du hier! https://lnkd.in/eKfmc88G

Auf nach Nürnberg!

We all remember: it always starts with a #processpitch. :)

Dienstags eskaliere ich ein wenig. Dienstag ist Teaser-Tag. Für gewöhnlich übertreibe ich dann, so rein videotechnisch. So wie heute. Diese Woche geht's um Bier, bzw. um den Prozess des Bierbrauens. Meister Maximilian Kamenicky von "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH ist wieder dabei und wir müssen unbedingt mit dem Mythos des biersaufenden Deutschen aufräumen. Beim pro Kopf Verbrauch liegen Maximilians Landsleute 11 Liter vor den Deutschen. Wer hätte das gedacht? Da sag mir doch mal noch einer, dass man auf LinkedIn nix lernen kann. :) https://lnkd.in/dTTgFspG

#processpitch CLIPS 70: BLÖDSINN. Die ganze EPISODE 6 mit Maximilian Kamenicky von #JIT gibt's auf processpitch.de

#BPMN Symbole mit Maximilian Kamenicky von "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH aus Wien 𝗛𝗘𝗨𝗧𝗘: Subprozess 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗮𝗿𝘆: Ist's nicht aufgeräumt, packste alles in den Subprozess und klappst zu. Dann siehts gut aus. ;) (Falls Kinder zuschauen, das ist vergleichbar mit dem Schokopapier unterm Bett. Ist weg und nur Du weißt davon.) Bitte bis zur kommenden Sendung auswendig lernen. Und dann Prozesse retten. Ist doch klar. Den gesamten Crashkurs findest Du hier: https://lnkd.in/d_uPjDpZ

EPISODE 17 ist gelaufen. Danke an Maximilian Kamenicky , den phantastischen Allrounder von "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH aus Wien. Was hab ich gelernt? In Österreich gibt es Wunschrufnummern. Frage an Euch: Hab ich zu selten meinen Telefonanbieter gewechselt, oder ist das hierzulande wirklich kein Feature. Die Zusammenfassung und die ganze Episode gibt es hier: 👉 https://lnkd.in/dTk4UZT4 Zum Episoden-Archiv geht es hier lang: 👉 https://lnkd.in/dZe3Z-82

#processpitch CLIPS 66: Professional Development. Die ganze EPISODE 5 mit Thomas Heinrichs von #miragon gibt's auf processpitch.de

💡 Mehr Flexibilität durch Modularität: So bleibt dein Kerngeschäft zukunftssicher! Bei #Miragon sehen wir es immer wieder: Der Versuch, alles in einer einzigen Standardlösung unterzubringen, führt oft zu komplexen, starren Strukturen, die am Ende keiner mehr durchblickt. 🔍 Innovation wird dadurch häufig im Keim erstickt. Denn je größer und unflexibler unsere Lösungen werden, desto schwerer fällt es, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erreichen und Lösungen ständig zu erweitern. Aber wie kann das funktionieren? 🤔 Was wäre, wenn wir modularer denken würden? Bei Miragon setzen wir deshalb auf Composable Architecture, kombiniert mit #Process Engines wie #Camunda oder Workflow-Technologien wie #Temporal. Diese Ansätze können der Schlüssel sein, um flexibel und zukunftsfähig zu bleiben. Gerade, wenn es darum geht, das Kerngeschäft zukunftssicher zu machen. Standardlösungen und übertriebenes Customizing bewirken oft das Gegenteil. Du willst dein Kerngeschäft transformieren? Dann schau dir mal an, was wir bei der Drogeriemarktkette #DM gemacht haben 👉 https://lnkd.in/gKskAYPW

In Hinblick auf neue Projekte möchte ich wissen, was laut Dr. Volker Stiehl bereits seit 2014 über die Entickwicklung und Integration von Process-Applications "wahr" ist. Beeindruckt hatte er mich schon in der Vergangenheit mit seinem Blog-Post mit dem Titel "Was ist der „Prozessgesteuerte Ansatz“?" oder seiner Präsentation auf der diesjährigen #WorkflowAnalytica. Mit BPMN2.0 als Basis von Applikationen teilen wir schon mal die selbe Meinung und Leidenschaft. Aber wie steht es um Klassiker wie Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit? Und wie organisiere ich diesen zentralen Baustein meiner Geschäftslogik innerhalb von Software? Ich bin jedenfalls auf alle Antworten gespannt!