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❓ 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗶𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯 – 𝗮𝗻 𝘄𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻? Genau hier kommen Mentoren ins Spiel. Sie bieten fachliche Unterstützung und helfen dir, dich schneller im Unternehmen zurechtzufinden. Beispielsweise durch: 🔸𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Neue Mitarbeiter fühlen sich schneller eingebunden und finden sich im Team sowie den Unternehmensabläufen besser zurecht. 🔸 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿: Mentoren vermitteln sowohl Fachwissen als auch wichtige Einblicke in interne Prozesse und Strukturen. 🔸 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 & 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Ein Mentor ist nicht nur fachlich, sondern auch persönlich für den neuen Mitarbeiter da – besonders wichtig in den ersten Wochen. 🔸 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Regelmäßiges Feedback des Mentors hilft, das Selbstvertrauen zu stärken und die berufliche Weiterentwicklung zu fördern. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿 𝗮𝘂𝘀? ✅ Fachliche Kompetenz ✅ Ein offenes Ohr für Fragen ✅ Konstruktives Feedback ✅ Unterstützung bei der Netzwerkbildung 💡 𝗧𝗶𝗽𝗽 𝘇𝘂𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Ein Mentoring-Programm lässt sich gut einführen, indem erfahrene Kollegen als Mentoren ausgewählt, feste Austauschzeiten definiert und klare Ziele für die Einarbeitung gesetzt werden. Regelmäßiges Feedback von beiden Seiten optimiert den Prozess. 📢 Ein starkes Mentoring-Programm fördert nicht nur die Integration, sondern erhöht auch die Zufriedenheit und Produktivität der neuen Mitarbeiter. Der Aufwand lohnt sich! Was sind eure Erfahrungen mit Mentoring-Programmen? Habt ihr schon mal als Mentor oder Mentee teilgenommen?

𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲: 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗢𝗻𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱𝗶𝗻𝗴 ✔ Ein gelungener Start in den neuen Job ist entscheidend – für das Wohlbefinden und die langfristige Motivation. Damit der Einstieg auch reibungslos verläuft, solltest Du folgende Punkte beim Onboarding beachten: ✅ 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁: Sende eine freundliche Willkommensnachricht, in die wichtigsten Informationen zum ersten Arbeitstag, dem Ablauf und dem Ansprechpartner enthalten sind. ✅ 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴 & 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻: Sorge dafür, dass alle notwendigen Geräte, Zugänge und Arbeitsmaterialien vor dem ersten Tag bereitstehen und funktionieren. ✅ 𝗧𝗲𝗮𝗺-𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 & -𝗕𝘂𝗱𝗱𝘆: Stelle den neuen Kollegen dem gesamten Team vor und weise ihm einen „Buddy“ zu, der während der Einarbeitung als fachlicher + kultureller Ansprechpartner dient. ✅ 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Fördere den sozialen Austausch, zum Beispiel durch gemeinsame Mittagessen, virtuelle Kaffeepausen oder Team-Events und nimm dir die Zeit, die Werte, Vision und Kultur des Unternehmens nahezubringen. Das stärkt den Zusammenhalt und sorgt dafür, dass der neue Mitarbeiter sich schneller integriert. ✅ 𝗘𝗶𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻: Biete z.B. passende Schulungen oder Einarbeitungstools an, die den Einstieg erleichtern. Das kann in Form von Workshops, digitalen Lernplattformen oder Training on the Job erfolgen. ✅ 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸𝗿𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻: Plane regelmäßiges Feedback ein und zeige auf, was gut läuft und wo es evtl. Optimierungsbedarf gibt. Gleichzeitig kannst du Rückmeldung zum Onboarding-Prozess einholen. 👉 Ein gut strukturiertes Onboarding erfordert viel Planung & Vorbereitung, lohnt sich aber definitiv. Besonders, um die Produktivität und Mitarbeiterbindung langfristig zu fördern. Was findest du besonders wichtig beim Thema Onboarding? 💭

Der erste Eindruck zählt 👀 Oder warum Onboarding der Schlüssel zur Mitarbeiterzufriedenheit ist 🔑 Der erste Tag im neuen Job – für viele eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung und vielleicht sogar Unsicherheit 😥 Genau hier zeigt sich, wie wichtig ein starkes Onboarding ist. Es sorgt nicht nur dafür, dass neue Kollegen schnell ihren Platz im Team finden, sondern schafft auch die Grundlage für eine positive Unternehmenskultur. 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎? 🔹 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻: Ein durchdachtes Onboarding hilft neuen Kollegen, sich rasch einzuleben, Aufgaben zu definieren und sich von Anfang an einzubringen. 🔹 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Neue Mitarbeiter erfahren direkt, welche Werte und Ziele das Unternehmen prägen – das fördert die Identifikation und das Engagement. 🔹 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: Wer sich von Beginn an wohlfühlt, bleibt länger – und das reduziert die Fluktuation spürbar. 🔹 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝘀 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸: Regelmäßiges Feedback während des Onboardings fördert nicht nur das Vertrauen der neuen Mitarbeiter, sondern hilft auch dem Unternehmen, den Einarbeitungsprozess stetig zu verbessern. 👉 Der erste Eindruck zählt – auch im Berufsleben. Ein starkes Onboarding schafft die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und zufriedene Mitarbeiter. Es ist eine Investition, die sich in jeder Hinsicht auszahlt 💪 Hast du Erfahrung mit dem Thema Onboarding? 💭

Absage nach dem Bewerbungsgespräch - Und nun? 🤔 Absagen gehören zwar zum Bewerbungsprozess dazu, können einen aber gerade beim einst gedachten Traumjob aus der Bahn werfen. Jedoch solltest du dich deshalb auf keinen Fall entmutigen lassen. Hier sind einige Tipps, wie du konstruktiv mit Absagen umgehst & dabei auch noch etwas lernen kannst: 🔍 Feedback einholen und analysieren: Frage nach Feedback! Viele Recruiter sind bereit, dir nach dem Kennenlernen konstruktive Rückmeldungen zu geben. Nutze diese Informationen, um zu verstehen, wo du dich verbessern kannst. 📈 Bewerbung und Interviewtechnik hinterfragen: Überarbeite ggf. deine Bewerbungsunterlagen und übe deine Interviewtechnik. Schau, ob du deine Qualifikationen und Erfahrungen klar genug dargestellt hast. Bereite dich noch besser auf typische Fragen vor. 👥 Professionelle Unterstützung suchen: Ziehe in Erwägung, dir professionelle Hilfe zu holen. Headhunter und Personalberater können dir wertvolle Tipps geben und dir helfen, deine Bewerbungsstrategie zu optimieren. Sie haben oft Einblicke in den Arbeitsmarkt, die dir einen Vorteil verschaffen können. 🌟 Positiv bleiben und weitersuchen: Lass dich nicht entmutigen! Jede Absage bringt dich einen Schritt näher zu der Position, die wirklich zu dir passt. Bleibe motiviert und halte den Fokus auf deine Ziele. ❗ 𝗚𝗮𝗻𝘇 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: Anstatt Absagen persönlich zu nehmen, solltest du sie vielmehr als Lernmöglichkeit ansehen! Was auf den ersten Blick schwierig erscheint, hilft dir langfristig zu wachsen. Nutze also erhaltenes Feedback, verbessere deine Technik und bleibe positiv. ❓ Wie geht ihr mit Absagen um und was lernt ihr daraus? 💬

𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯 & 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 - 𝗣𝗮𝘀𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻? 🤔 LinkedIn ist mit der Zeit fester Bestandteil meines Arbeitsalltags geworden. Neben dem Recruiter, der mittlerweile mein Xing-Abo ersetzt, bin ich viel im Feed unterwegs, um allerlei Input zu den unterschiedlichsten Themen zu erhalten. Und wie vielleicht der ein oder andere von euch mitbekommen hat, versuche ich auch selbst aktiver hier zu werden 🚀 Deshalb stellt sich gerade jetzt für uns die Frage: 𝙎𝙤𝙢𝙢𝙚𝙧𝙪𝙧𝙡𝙖𝙪𝙗 = 𝙇𝙞𝙣𝙠𝙚𝙙𝙄𝙣-𝙐𝙧𝙡𝙖𝙪𝙗? Meine Antwort: 𝙅𝙚𝙞𝙣 😄 Auch beim Thema LinkedIn setzen wir bestmöglich auf eine Urlaubsübergabe. Das heißt zum Beispiel, dass ich meine laufenden Recruiting-Themen und Prozesse an meine Kollegin Pia übergebe. Das schließt auch LinkedIn ein. Was meinen privaten Anteil auf LinkedIn angeht? Da schließe ich nicht aus, dass ich mich das ein oder andere Mal über die App auf dem Laufenden gehalten habe 😉 Aber auch hier gilt natürlich: Alles in Maßen. Habt ihr hierfür eine feste Regelung? Und seid ihr im Urlaub aktiv auf LinkedIn? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen 👇 P.S. Es gibt extra Punkte für denjenigen, der errät, wo es mich dieses Jahr hin verschlagen hat 😉☀🌊

𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗼𝗳𝘁 𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 🎯 Wir alle wissen, dass Fachkenntnisse wichtig und grundlegend im Bewerbungsprozess sind. Oftmals sind es aber die Soft Skills, die wirklich den Unterschied machen! 🤔 Warum? Weil Soft Skills deine Fähigkeit zeigen, mit anderen zu arbeiten und in verschiedenen Situationen zu glänzen. Hier sind deshalb 3 Tipps für deine nächste Bewerbung: 🔹𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗦𝗼𝗳𝘁 𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀 𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗿𝘃𝗼𝗿𝗵𝗲𝗯𝗲𝗻: Überlege, welche Soft Skills für die gewünschte Position entscheidend sind. Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Problemlösungsfähigkeiten? Stelle sicher, dass diese in deiner Bewerbung deutlich werden. 🔹𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: Zeige, wie du diese Fähigkeiten bereits erfolgreich eingesetzt hast. Hast du ein Team geleitet? Eine Krise gemeistert? Gib konkrete Beispiele, die deine Soft Skills in Aktion zeigen. 🔹𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗼𝗳𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝗿𝗱 𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻: Natürlich solltest du dich nicht nur auf deinen Soft Skills ausruhen. Es ist wichtig, deine fachlichen und persönlichen Qualifikationen aufeinander abzustimmen. Hard Skills wie technische Fähigkeiten und Fachwissen sind grundlegend, aber deine Soft Skills unterstreichen, wie du diese in der Praxis anwendest. Eine Bewerbung, die beide Bereiche abdeckt, präsentiert dich als rundum fähigen und vielseitigen Kandidaten. Weitere „beliebte“ Soft Skills sind u.a. 👉 𝘓𝘦𝘳𝘯𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵 👉 𝘖𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘵𝘢𝘭𝘦𝘯𝘵 👉 𝘌𝘯𝘨𝘢𝘨𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵 & 𝘔𝘰𝘵𝘪𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 👉 𝘍𝘭𝘦𝘹𝘪𝘣𝘪𝘭𝘪𝘵ä𝘵 👉 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵𝘧ä𝘩𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 👉 𝘡𝘶𝘷𝘦𝘳𝘭ä𝘴𝘴𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 ➡  Soft Skills runden somit definitiv deine Bewerbung ab. Sie unterstreichen, dass du nicht nur fachlich fit bist, sondern auch menschlich überzeugst und ins Team passt  🔍 ❓ Welche Soft Skills sind dir besonders wichtig? 🗯

Anschreiben für Quereinsteiger? So überzeugst du 🚀 Als Quereinsteiger stehst du vor einer besonderen Herausforderung, wenn es darum geht, in einer neuen Branche Fuß zu fassen. Doch mit der Unterstützung eines richtigen Anschreibens kannst du auch ohne den klassischen Werdegang deinen potenziellen Arbeitgeber von dir überzeugen. 𝘿𝙪 𝙛𝙧𝙖𝙜𝙨𝙩 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙞𝙚? 🔍 Hebe übertragbare Fähigkeiten hervor: Zeige auf, welche deiner bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten in der neuen Rolle nützlich sind. Gerade Soft Skills wie Lernbereitschaft, Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung sind in fast jedem Job gefragt. 💡 Betone deine Motivation und Lernbereitschaft: Erkläre, warum du dich für einen Wechsel entschieden hast und warum der Branchenwechsel keine spontane Idee ist. Zeige, dass du bereit bist, dich einzuarbeiten und neue Fähigkeiten zu erlernen. 📚 Nenne Beispiele aus bisherigen Erfahrungen: Nutze konkrete Beispiele aus deiner bisherigen Karriere, um deine Fähigkeiten und Erfolge zu veranschaulichen. Welche Herausforderungen und Erfolge hast du bspw. gemeistert, die auch in der neuen Position relevant sind? ➡ Ein starkes Anschreiben kann durchaus den Unterschied machen. Es kommt vor allem darauf an, deine Stärken und Motivation zu betonen und klarzumachen, wie deine bisherigen Erfahrungen auf die neue Rolle übertragen werden können.  Lass dich also nicht von traditionellen Karrierepfaden einschränken – denke out of the box und sei offen für neue Branchen und Herausforderungen 💪 Welche Tipps habt ihr für Quereinsteiger? 💼💬 Teile deine Erfahrungen und Ratschläge gerne in den Kommentaren mit uns!

𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 🚀 Ob nach dem Eingang deiner Bewerbung oder durch direktes Active Sourcing des Unternehmens: Potenzielle Arbeitgeber recherchieren und suchen auf LinkedIn nach dir. Umso wichtiger ist es, ein vollständiges und professionelles LinkedIn-Profil zu haben. 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗮𝘀𝗶𝗰𝘀: 👉 Wähle ein professionelles und freundliches Profilbild 👉 Fülle dein Profil mit relevanten Kenntnissen und Keywords, die zu deiner Branche und deinen Fähigkeiten passen 👉 Sei aktiv auf LinkedIn und zeige Engagement. Reagiere z.B. auf relevante Inhalte, beteilige dich an Diskussionen und vernetze dich regelmäßig mit neuen Kontakten 👉 Füge deine Kontaktinformationen hinzu, damit potenziellen Arbeitgebern und Recruiter dich leichter erreichen können 👉 Pflege dein Profil regelmäßig und passe es an deine neusten beruflichen Entwicklungen an 𝗢𝗻 𝗧𝗼𝗽: 🌟 Füge eine detaillierte Profilinfo über dich hinzu 🌟 Teile deine Erfolge und Projekte 🌟 Poste selbst regelmäßig Beiträge ➡ LinkedIn bietet dir eine Plattform, auf der du dich und deine Fähigkeiten präsentieren und gleichzeitig (Branchen-)Kontakte knüpfen kannst. Das alles erhöht deine Chancen, sichtbarer und attraktiver für potenzielle Arbeitgeber sowie Recruiter zu werden und kann dir gleichzeitig die Möglichkeit bieten, dich selbst als Marke zu etablieren. Nutze sie also!  🏅 Wie wichtig ist dir dein LinkedIn-Profil und pflegst du es regelmäßig? 💫  

Sind Anschreiben im Bewerbungsprozess wirklich notwendig? 🤔 Einige Unternehmen bestehen darauf, während andere mehr Wert auf den Lebenslauf und direkte Erfahrungen legen. Deshalb werfen wir einen genaueren Blick auf die möglichen Vor- & Nachteile 🌟 Ein Anschreiben ermöglicht es dir, … ✅ deine Entscheidung & Motivation für die Position zu begründen ✅ deine Bewerbung an die Anforderungen des Unternehmens anzupassen ✅ dich durch Individualität von der Masse abzuheben ✅ Fähigkeiten und Qualifikationen hervorzuheben, die im CV untergehen könnten ✅ Kreativität & Kommunikationsfähigkeit zu beweisen Jedoch… ❌ ist der Bewerbungsprozess ohne Anschreiben schneller & effizienter ❌ liegt der größte Fokus auf den Qualifikationen, die im CV ersichtlich sind ❌ erschwert manchen Kandidaten die Bewerbung aufgrund formaler Anforderungen (Stichwort Barrierefreiheit) ❌ gibt es mittlerweile digitale Alternativen (u.a. LinkedIn-Profile, Videobewerbungen), um Motivation & Qualifikation zu vermitteln ❌ sind Anschreiben nicht mehr zeitgemäß & werden oftmals (u.a. durch möglichen Einsatz von KI) weniger geschätzt Zwingend erforderlich ist ein Anschreiben daher nicht mehr. Wann also eins hinzufügen? 👉 Wenn der Arbeitgeber explizit ein Anschreiben (bspw. in der Stellenausschreibung) fordert 👉 Wenn aus deinem CV nicht direkt ersichtlich wird, warum du gut auf die Position passt (z.B. Quereinstieg, vor Weiterbildung, etc.) 👉 Wenn du deiner Bewerbung einen persönlicheren Touch geben willst Was denkst du? Sind Anschreiben noch notwendig oder eher überflüssig? 📝💼

🚀 6 Tipps, um deinen CV aufs nächste Level zu bringen 🚀 Wusstest du, dass sich Recruiter im Durchschnitt weniger als 1 Minute Zeit für deinen Lebenslauf nehmen? Daher muss er sofort überzeugen! Damit dein Lebenslauf aus der Masse heraussticht, hier ein paar Tipps, wie du ihn optimierst: ✏️ 𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: Passe deinen CV für jede Bewerbung passgenau an. Welche Erfahrungen und Stärken sind besonders hervorzuheben? 📂 𝗣𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻: Neben dem Inhalt zählt auch die Struktur und das Aussehen deines CVs. Suche vorab im Internet nach passenden Vorlagen für Tools wie Word oder Canva, die professionell und übersichtlich sind. 🎯 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗻𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻: Erwähne zu Beginn deine angestrebte Position. Der Personaler soll auf dem ersten Blick erkennen, auf welche Stelle du dich bewirbst. 📌 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝘇𝘂𝗳ü𝗴𝗲𝗻: Zu jeder Jobbezeichnung gehören Bulletpoints mit deinen ausgeführten Tätigkeiten. Was hast du gemacht und erreicht? 💡 𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗟ü𝗰𝗸𝗲: "Lücken" im Lebenslauf sind kein Tabu-Thema mehr. Sei offen und benenne sie – ob berufliche Umorientierung, Weiterbildungen oder Auszeit etc. 📝 𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻: Fasse deine Stationen möglichst kurz und präzise in 1-2 Seiten zusammen. Kein langes Blabla – Fakten zählen! Für persönliche Beratung rund um deinen Lebenslauf und deine Karriere, wende dich gerne persönlich an uns! 🤝✨ #CV #Karriere #Bewerbung ⬇ Du hast weitere Tipps? Dann teile sie in den Kommentaren mit uns ⬇