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Regionalverband Ruhr

Regionalverband Ruhr

Regierungsverwaltung

Essen, NRW 5.837 Follower:innen

Wir gestalten die Region.

Info

Der Regionalverband Ruhr (RVR) mit Sitz in Essen ist der Zusammenschluss der 11 kreisfreien Städte und vier Kreise in der Metropole Ruhr mit rund 5,1 Millionen Einwohnern. Weitere Informationen: www.rvr.ruhr. Informationen zu beruflichen Aspekten sind unter www.karriere.rvr.ruhr abrufbar. Der RVR ist als Regionalplanungsbehörde für die Regionalplanung in der Metropole Ruhr zuständig. Er ist Träger bedeutender Infrastrukturprojekte wie der Route der Industriekultur und dem Emscher Landschaftspark. Zu seinen gesetzlichen Aufgaben gehören auch die regionale Wirtschafts- und Tourismusförderung sowie die Öffentlichkeitsarbeit für die Metropole Ruhr. Zusammen mit seinen kommunalen Partnern trägt er die sieben Revier- und Freizeitparks. Der RVR erhebt zudem Geo- und Klimadaten über die Region und stellt sie seinen Mitgliedskommunen u. a. für planerische Zwecke zur Verfügung. Der Verband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung durch seine Organe. Er dient dem Gemeinwohl der Metropole Ruhr.

Website
http://www.rvr.ruhr
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, NRW
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1920
Spezialgebiete
Regionalplanung, Geoinformation, Raumbeobachtung, Regionalanalyse, Öffentlichkeitsarbeit, Forstwirtschaft, Freiraumsicherung, Mobilität, Wissenschaft und Soziales

Orte

Beschäftigte von Regionalverband Ruhr

Updates

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    ➡️ 𝐀𝐊 𝐄𝐔𝐅Ö 𝐳𝐮 𝐆𝐚𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐑𝐕𝐑 🇪🇺 In dieser Woche traf sich der bundesweite Arbeitskreis der EU-Förderreferentinnen und -referenten beim #RVR in Essen. Auf der Agenda standen u.a. Fragen zur europäischen Kohäsions- und Förderpolitik und Einschätzungen der neuesten Entwicklungen in Brüssel. Regionaldirektor Garrelt Duin hat die Anwesenden begrüßt, Europabeauftragte Andrea Höber hat anschließend die Schwerpunkte der RVR-Europaarbeit vorgestellt. Darauf folgten verschiedene Präsentationen und Diskussionsrunden. Der RVR bündelt und vertritt die Positionen des Ruhrgebiets in Brüssel, Berlin und Düsseldorf. Einen Überblick über die Arbeit des Europareferats finden Sie unter www.europa.ruhr #Europa #Ruhrgebiet

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    Heute, am internationalen Tag gegen Rassismus, erinnern wir daran: Im Ruhrgebiet hat Fremdenhass keinen Platz! Unsere Region steht für Anpassungsfähigkeit, soziale Kompetenz und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Auch der neue Mentalitätsatlas beweist: Wir sind besonders offen gegenüber anderen Menschen und tragen das Herz auf der Zunge. Gemeinsam gestalten wir hier eine Zukunft, in der Vielfalt und Toleranz im Mittelpunkt stehen. 💪❤️ #Ruhrgebiet #Vielfalt #Toleranz #Mentalitätsatlas #Gemeinschaft #hierbleibtallesanders

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  • ▶️ Kommunalrat zu Gast in Bottrop Der RVR-Kommunalrat - das Gremium der elf Oberbürgermeister*innen und vier Landräte - hat sich bei seiner jüngsten Sitzung über die Manifesta 2026 im Ruhrgebiet informiert. Das Festival ist die europäische Biennale für zeitgenössische Kunst, deren Ausstellungsorte alle zwei Jahre wechseln. 2026 findet die 16. Ausgabe im Ruhrgebiet statt, letzter Austragungsort der Manifesta ist vor einem Jahr die Metropolregion Barcelona gewesen. Die Manifesta International Foundation und der RVR sind die Initiatoren der Manifesta 2026. Dafür haben beide Partner die Manifesta 16 Ruhr gGmbH gegründet. Ebenfalls auf der Agenda standen die gescheiterten Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst und die beginnenden Koalitionsverhandlungen in Berlin. 📸: Stadt Bottrop #Ruhrgebiet #Kommunalrat #Manifesta16Ruhr

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    💡 "𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗥𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁: 𝗚𝗿ü𝗻𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁" lautete heute das Motto in der Essener Philharmonie. Dort hat der RVR gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern im Ruhrgebiet diskutiert, wie dieser Wandel gelingen kann. Zu den Speakern und Diskutanten gehörten RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin, Kerstin Groß, Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Essen, sowie Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer Dortmund. Auf die heutige Diskussionsrunde folgen vier weitere Veranstaltungen über das Jahr verteilt. Zu den nächsten Themen gehören u. a. Smart Learning und Nachwuchsgewinnung im Handwerk. Gemeinsam werden hier Strategien und Konzepte entstehen, mit denen Fachkräfte gewonnen, ausgebildet und langfristig an das Ruhrgebiet gebunden werden können. 📸 : RVR/Wiciok Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW Handwerkskammer Münster Handwerkskammer Düsseldorf Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve IHK Mittleres Ruhrgebiet IHK Nord Westfalen SIHK zu Hagen IHK zu Dortmund

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    Studie zeigt: Mentalität wird unterschätzt als Erfolgsfaktor für Transformationsprozesse. In Zeiten der Veränderung gelten die Menschen im Ruhrgebiet als besonders anpassungsfähig – das bestätigt eine repräsentative Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Regionalverband Ruhr. Dafür wurden sieben deutsche Regionen verglichen. Anpassungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft gelten laut dieser Studie als essenzielle Schlüsseleigenschaften für Transformationsprozesse. Das Ruhrgebiet belegt mit 77 % den ersten Platz bei der Eigenschaft Anpassungsfähigkeit im Fremdbild – noch vor dem Rheinland (73 %) und Berlin (74 %). Welche Dinge sind deiner Erfahrung nach wichtig, damit ein Transformationsprozess erfolgreich ist? #hierbleibtallesanders #ruhrgebiet Garrelt Duin

  • Fünf Leitthemen, 27 Handlungsziele, zahlreiche Umsetzungsoptionen und Planungsinstrumente – und das fürs gesamte Ruhrgebiet! Das ist unsere 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿, die im letzten Jahr vom Ruhrparlament verabschiedet wurde. Es ist die deutschlandweit erste regionale Strategie dieser Art, die von 250 Fachleuten aus Planung, Wissenschaft und Praxis erarbeitet wurde. 💡 Das Ziel: Wir wollen Das Ruhrgebiet zu einer klimaangepassten und lebenswerten Region entwickeln und neue Impulse zu Herausforderungen wie Klimawandel und Biodiversität setzen! Um unsere Ideen, Planungen und Projekte auch auf internationale Ebene vorzustellen, bieten wir unsere Strategie nun auch in englischer Sprache an. Das PDF steht zum Download unter https://lnkd.in/emSdBrXx bereit, die Printversion können Sie ganz bequem unter www.shop.rvr.ruhr bestellen! #Ruhrgebiet #GrüneInfrastruktur #GreenInfrastructure

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  • ▶️ 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗽𝗹𝗮𝗻ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 Das sechswöchige Beteiligungsverfahren, das der RVR zum Ausbau der Windenergie gestartet hat, ist nun beendet. Insgesamt sind etwa 270 Stellungnahmen eingegangen. Kommunen, Behörden und Kammern, aber auch Bürgerinnen und Bürger und private Organisationen hatten vom 20. Januar bis zum 3. März die Möglichkeit, zu den Planinhalten Stellung zu nehmen. Die eingegangenen Stellungnahmen werden nun von der Regionalplanungsbehörde ausgewertet und die entscheidungsrelevanten Belange abgewogen. Bei den Anregungen muss es sich um substanzielle, planerisch handhabbare Gründe handeln – mangelnde Akzeptanz beispielsweise zählt nicht dazu. Sollten Hinweise eingegangen sein, die zu einer Änderung des Planentwurfs führen, wird ein weiteres Beteiligungsverfahren notwendig. Der laufende Prozess entscheidet also auch darüber, ob das Ruhrparlament das Verfahren durch einen Feststellungsbeschluss in diesem Jahr abschließen kann. #Ruhrgebiet #RegionalplanRuhr #Windenergie

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  • … und zusätzlich zeichnen uns Anpassungsfähigkeit und ein starkes Gemeinschaftsgefühl aus! 💪 Der Mentalitätsatlas des Instituts für Demoskopie Allensbach hat in einer Studie verglichen, wie die wahrgenommenen Selbst- und Fremdbilder in sieben deutschen Regionen aussehen. Dabei wird erstmals ein bislang unterschätzter Faktor in Transformationsprozessen hervorgehoben: die Mentalität der Menschen. "Die Menschen im Ruhrgebiet haben jahrzehntelange Transformationserfahrung vom Bergbau hin zur grünen Industrieregion. Diese Anpassungsfähigkeit macht die Region zum Vorreiter im Umgang mit Veränderungen", erklärt RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin. Das Ruhrgebiet #Ruhrgebiet #Mentalität institut für demoskopie allensbach gmbh

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  • 💡 𝗙ü𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗥𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁: Gemeinsam machen sich das Land NRW, der RVR und die Stiftung Mercator GmbH für die Bildungsinitiative RuhrFutur gGmbH stark. Der RVR ist Anfang des Jahres als Mehrheitsgesellschafter bei RuhrFutur eingestiegen und wird die langjährige Zusammenarbeit mit der Stiftung nachhaltig ausbauen. Passend dazu wurde gestern eine Kooperation zwischen RuhrFutur und dem NRW-Bildungsministerium im Rahmen des Startchancen-Programms unterzeichnet. 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗥𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻. Das Programm fördert u.a. die personelle Unterstützung von Schulkindern durch den Einsatz von Studierenden, die als Lernbegleitung eingesetzt werden. So werden Lehrkräfte entlastet und einzelne Schülerinnen und Schüler individueller betreut. RuhrFutur unterstützt außerdem Kooperationen, die Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen fördern, vor allem beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Startchancen-Grundschulen. 📸 : MSB NRW v.l.n.r.: Anna-Lena Winkler (Geschäftsführerin RuhrFutur), Staatssekretär Dr. Urban Mauer, Schulministerin Dorothee Feller, RVR-Direktor Garrelt Duin, Dr. Markus Piduhn, M.B.A. (he/him) (kaufmännischer Geschäftsführer der Stiftung Mercator und Gesellschaftsvertreter).

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    ➡️ Frauenversammlung beim RVR Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März hat die RVR-Gleichstellungsstelle zur Frauenversammlung geladen. Teilgenommen haben Kolleginnen aus der RVR-Hauptverwaltung sowie von RVR Ruhr Grün und der AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH. 💡 Nach der Begrüßung durch Regionaldirektor Garrelt Duin stand die Fortschreibung des 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘀 auf der Tagesordnung. Der neue Plan tritt 2026 in Kraft, Gleichstellungsbeauftragte Carolin Bieber hat dazu vorab den Status Quo präsentiert. Anschließend hatten dann die Mitarbeiterinnen die Gelegenheit, ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen. Die Vorschläge werden im Nachgang von Gleichstellungsstelle und Personalreferat ausgewertet und fließen mit in den neuen Plan ein. 🤖 Nach dem gemeinsamen Brainstorming war Wissenschaftlerin Corinna Bath von der Uni Duisburg-Essen zu Gast. Sie referierte zum Thema "𝗞𝗜 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁: 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗸𝗿𝗶𝗺𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗚𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁" und sprach mit den Teilnehmerinnen auch über die generelle Nutzung und Datenschutzproblematik.

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