Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Regierungsverwaltung

Bremen, HB 54 Follower:innen

Info

Website
www.bau.bremen.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Bremen, HB
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

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    In Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen und dem Bremer Bürgerpark haben wir heute Vormittag ein innovatives wie nachhaltiges Regenwasserbewirtschaftungs-Konzept für die Klimaresilienz des Bremer Bürgerparks vorgestellt. ➡️ Ein nicht mehr genutzter Hochbunker als Regenwasserzisterne! In regenreichen Phasen soll in dem Hochbunker Niederschlagswasser gesammelt und in der trockenen Jahreszeit zur Bewässerung des Bürgerparks und von Grünanlagen genutzt werden. Zudem kann durch die Zisterne das Kanalnetz und die Fließgewässer des Bürgerparks entlastet werden. In Anbetracht der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel und die damit verbundenen Wettextreme ist ein intelligentes Wassermanagement unerlässlich für Bremen. Der nicht mehr genutzte Bunker bildet als oberirdischer Regenwasserspeicher einen innovativen Lösungsansatz zur nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung des Bürgerparks. 💧🌳 Der Bunker trägt zur effizienten Nutzung natürlicher Wasserressourcen bei und soll nicht nur eine Dachbegrünung erhalten, sondern auch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Das Konzept ist ein neues Modellvorhaben für die klimaangepasste Nachnutzung von vorhandener, aber nicht mehr genutzter Infrastruktur und damit ein mehrfach nachhaltiges Vorgehen. ♻️ Foto 1 (v.l.n.r.): Ekkehart Siering (kaufmännischer Geschäftsführer hanseWasser), Dr. Ralph Baumheier (Staatsrat bei Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung), Kathrin Moosdorf (Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft), Florian Franz (technischer Geschäftsführer hanseWasser) und Tim Großmann (Bürgerparkdirektor). Foto 2 und 3 zeigen eine Visualisierung des Bunkers als Regenwasserzisterne, umgesetzt von Dr. Born - Dr. Ermel GmbH im Auftrag der hanseWasser Bremen GmbH.

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    Der Bremer Senat hat die Gründung der Bremer Stadtentwicklungs- und Realisierungsgesellschaft mit dem Namen #BRESTADT GmbH beschlossen. Die Gesellschaft soll die Stadt- und Quartiersentwicklung in der gesamten Stadt fördern und vorantreiben. Die BRESTADT GmbH wird als Tochtergesellschaft der ebenfalls neu gegründeten Dachgesellschaft #BREGROUP GmbH, unter deren Dach auch die BREBAU und die BREPARK angesiedelt werden, agieren. Die Struktur der neuen Gesellschaft ist darauf ausgelegt, effizient und zielgerichtet Stadtentwicklungsprojekte zu realisieren. Zu den zentralen Aufgaben der BRESTADT GmbH gehören: #Stadt- und #Quartiersentwicklung: Durchführung und Unterstützung von Projekten im Bereich der Stadtentwicklung, insbesondere in der Innenstadt und den Quartieren mit integrierten Entwicklungskonzepten oder mit Mitteln der Städtebauförderung. #Immobilienwirtschaft: Erwerb, Erschließung, Bebauung, Sanierung, Bewirtschaftung, Vermietung, Verwaltung und Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden. Auch eine Rolle als Sanierungs- und Entwicklungsträger fällt in den Aufgabenbereich der neuen Gesellschaft. Nicht zum Geschäftsfeld der neuen Gesellschaft gehört die Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen. #Projektentwicklung und #Projektsteuerung: Planung und Umsetzung von Bau- und Erschließungsmaßnahmen zur Verbesserung der urbanen Infrastruktur und Lebensqualität. Die Gesellschaft wird mit einer langfristigen Gewinnerzielungsabsicht gegründet und ist befugt, alle Geschäfte und Maßnahmen zu ergreifen, die dem Aufgabenprofil dienen. Hierzu zählt auch die Gründung oder Beteiligung an anderen Unternehmen. Für die Anlaufphase der BRESTADT GmbH hat der Senat 300 Millionen Euro bereitgestellt. Diese Summe umfasst die notwendigen Mittel für erste Projekte und die laufenden Kosten. Aufgrund der Langfristigkeit der Projekte wird davon ausgegangen, dass die Gesellschaft in den ersten fünf Jahren keine eigenen Erlöse erzielt, weshalb weitere Eigenkapitalzuführungen in den kommenden Haushaltsjahren geplant sind. Ziel ist dennoch, dass sich die Gesellschaft schnellstmöglich selbstfinanzieren kann. Durch die Gründung der Inhouse-fähigen Stadtentwicklungsgesellschaft eröffnen sich Bremen neue #Entwicklungspotentiale, die zur Steigerung der Attraktivität unser (Innen-)Stadt und seiner Quartiere – auch die Innenstadt ist ein Quartier - beitragen können. Die initial bereitgestellten Eigenkapitalmittel sorgen für die notwendige Liquidität, um Vorleistungen für Entwicklungsprojekte zu erbringen und langfristig positive Ergebnisentwicklungen zu erzielen. Weitere Infos unter https://lnkd.in/g7F6AGPQ #bremen Andreas Bovenschulte / Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

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