„Das Altersvorsorgedepot kommt eh nicht!“ Diese Aussage hört Smartbroker+ Vorstand Thomas Soltau täglich. Ein Zeichen dafür, wie skeptisch viele Deutsche gegenüber Reformen und politischen Versprechen sind. Gleichzeitig zeigt es auch, wie tief das Misstrauen in die #Bundesregierung sitzt. Dieses Vertrauen will Christian Lindner mit seinem Vorschlag für ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot zurückgewinnen. Das deutsche #Rentensystem bröckelt längst nicht mehr, es zerfällt: Fast 61 % der Rentner beziehen weniger als 1.200 Euro im Monat – eine düstere Prognose für die kommenden Generationen. 💡 Was steckt hinter dem Altersvorsorgedepot? Ab 2026 soll ein staatlich gefördertes Depot die private Altersvorsorge revolutionieren. Wer in #Aktien, Fonds oder ETFs investiert und fürs Alter vorsorgt, kann künftig auf einen staatlichen Zuschuss hoffen: Für jeden eingezahlten Euro gibt es 20 Cent vom Staat. Bei Geringverdienern oder Familien mit Kindern ist sogar eine noch höhere Förderung möglich. Pro Jahr wird diese Förderung auf maximal 3.000 Euro gedeckelt. 👥 Auf einem House of Finance & Tech Berlin Event hat Lindner den aktuellen Referentenentwurf präsentiert, der im November dem Kabinett vorgelegt wird. 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁: 𝗟𝗶𝗻𝗱𝗻𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀 𝗞𝗮𝗯𝗶𝗻𝗲𝘁𝘁 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗳𝗳𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘇ü𝗴𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗺 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴. Warum ist dieses Gesetz so wichtig? Das #Altersvorsorgedepot soll nicht nur die private Rente absichern – es schafft auch Anreize, den #Kapitalmarkt endlich für sich zu entdecken und seine Vorteile zu nutzen. Wenn immer mehr Deutsche anlegen, stärkt das nicht nur ihre Altersvorsorge, sondern auch den Kapitalmarkt. Girokonten könnten als Hauptanlagemittel bald abgelöst werden – zugunsten von #ETF-Sparplänen und anderen Kapitalmarktprodukten. Ein Win-Win für alle: bessere Renditen für die Bürger, neues Kapital für #Wachstum und #Innovation in Deutschland. „𝗗𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁, 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝘄ä𝗿𝗲 𝘃𝗼𝗿 25 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 – 𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲!“ – sagt Lindner. Bleibt nur zu hoffen, dass die #Ampelkoalition bis dahin noch hält!
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Die Smartbroker-Gruppe betreibt den Smartbroker – einen mehrfach ausgezeichneten Next Generation Broker, der als einziger Anbieter in Deutschland das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den äußerst günstigen Konditionen der Neobroker verbindet. Gleichzeitig betreibt die Gruppe vier reichweitenstarke Börsenportale (wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de). Mit mehreren Hundert Millionen monatlichen Seitenaufrufen ist die Gruppe der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum und unterhält die größte Finanz-Community. Pressekontakt Felix Rentzsch Head of Communications Telefon: +49 (0)176 4165 0721 Mail: f.rentzsch@smartbroker-holding.de Investor Relations-Kontakt Sabrina Kassmannhuber Investor Relations Managerin Telefon: +49 (0)30 20 456 500 Mail: ir@smartbroker-holding.de Smartbroker Holding AG Ritterstraße 11 10969 Berlin URL: www.smartbroker-holding.de E-mail: info@smartbroker-holding.de Vorstände: André Kolbinger (Vorsitzender), Michael Bulgrin, Oliver Haugk, Roland Nicklaus, Stefan Zmojda Aufsichtsrat: Silvia Gromoll, René Krüger, Marcus Seidel Verantwortlich für den Inhalt: Roland Nicklaus Amtsgericht: Sitz Berlin, Amtsgericht Charlottenburg HRB 96260 Handelsregister: USt-IdNr. DE 195117495
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Managing Director | In-House Professional | Digital Marketing Expert | Board Member | Entrepreneur | Venture Capital | AI Specialist | Interim…
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Von Riester zu Risiko? Warum das Vorsorgedepot Versicherungen nervös macht Wer in Aktien, ETFs & Co. investiert, soll eine Förderung von bis zu 600€/Jahr erhalten! Der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat dazu eine Stellungnahme veröffentlicht, die Thomas Soltau, Vorstand von Smartbroker+, kommentiert: Kritik des GDV ist, dass Einzelaktien förderfähig sind: „Hohe Verluste drohen, wenn Anleger auf falsche Aktien setzen.“ 👉 Hier geht es um Wahlfreiheit, eine wichtige Komponente, um das Produkt attraktiv für die breite Masse zu machen. Der GDV warnt vor mangelnder Absicherung bei Auszahlplänen mit dem Mindestendalter von 85. 👉 Mindestendalter! Auch hier geht's um Wahlfreiheit. Übrigens sieht der BVI Deutscher Fondsverband das anders: „Die oft geäußerte Befürchtung, dass ein Fondsauszahlplan nicht bis zum Lebensende reicht, ist in der Regel unbegründet. In rund 96 von 100 Fällen reicht das Fondskapital bis zum Lebensende.“ Kritisch sieht der GDV die einseitige Option zum Wechsel des Förderregimes. 👉 Wer von seinem Produkt überzeugt ist, muss keine Angst davor haben, dass der Kunde es wechselt. „Stattdessen sollten Bestandsverträge von geänderten Förder- & Produktbedingungen dann profitieren können, wenn beide Vertragsparteien dieser Änderung zustimmen.“ 👉 Ein Wechsel nur, wenn die Versicherung zustimmt? Puh... Für den GDV ist die lebenslange Rente die beste Antwort auf die Absicherung von Langlebigkeit. 👉 Hinter dem Argument verstecke sich die Versicherungsbranche seit Jahrzehnten. Hohe Kostenstrukturen & komplexe Produkte zeigten das Gegenteil: Viele Bürger, die geriestert haben, hätten keine erfolgreiche Vorsorge betrieben. Auch die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) widerspricht hier, sie spricht sogar von einem Risiko durch die Kapitalgarantie. Der GDV spricht sich für die Leibrente als primäre Form der Auszahlung aus. 👉 Das würde nur den Vertrieb von Versicherungsprodukten fördern oder die Versicherungen durch eine Hintertür ins Vorsorgedepot bringen. Der GDV ist sicher: "Die Lebensversicherer bieten mit der lebenslangen & sicheren Rente die zuverlässigste Lösung für die Altersvorsorge.“ 👉 Thomas ist vom Gegenteil überzeugt. Deutsche werden Gefallen am Kapitalmarkt finden. Einigkeit besteht bei der Förderung von Geringverdienern (Einkommen bis 26.250 €). Beim Vorschlag von 30.900€ stimmt Soltau zu. Auch der Wunsch, dass Zulagen einheitlich auf 30% festgelegt werden sollen, um Geringverdiener & Eltern nicht schlechter zu stellen als bei der derzeitigen Grundzulage bei Riester, findet seine Zustimmung! Hier geht's nicht darum, Versicherungen anzugreifen oder infrage zu stellen. Versicherungen sind wichtig, sollten sich aber stärker auf ihre Hauptaufgabe konzentrieren: Absichern gegen Risiken! Im Bereich der Altersvorsorge ist vielleicht ein Umdenken sinnvoll. Weg von der Verwaltung der Ersparnisse der Kunden hin zur Absicherung des Langlebigkeitsrisikos, ähnlich einer Risikolebensversicherung.
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"Stark bei ntv! Noch nie gesehen, dass jmd 14 min beim Tilgen bekommt 😂" Danke für euer Feedback! 😂 Unser Smartbroker+ Vorstand Thomas Soltau war diese Woche bei ntvNachrichten eingeladen & hat mit Friedhelm Tilgen über die Reform der privaten #Altersvorsorge gesprochen. Christian Lindner & Co. planen das Altersvorsorgedepot – der Gesetzesentwurf ist raus. Ziel ist es, dass wir am #Kapitalmarkt teilnehmen & in Aktien, Fonds, ETFs & Co. investieren. Wer dann – voraussichtlich ab 2026 – investiert, bekommt einen Zuschuss vom Staat: 20 Cent pro eingezahltem Euro gibt’s vom Staat on top. 600 Euro Förderung ist die Schmerzgrenze – mehr geht nicht. Das ist erstmal die Basis. Daraus ergeben sich natürlich viele Fragen: 👉 Ist das #Altersvorsorgedepot nur eine Fortsetzung der gescheiterten #Riesterrente? 👉 Das „S“ in Staat steht für Steuer – Wann & wie viel Steuern bezahle ich? 👉 Ich lege #Geld für später an… Wann ist später & wann komm ich an mein Geld wieder ran? 👉 Was ist mit #Kindern, Teenies & Geringverdienern – Lohnt sich das Altersvorsorgedepot auch für die, die nicht so viel Geld übrig haben? Diese Fragen & noch so viel mehr hat Thomas in seinen 14 Minuten beantwortet, guckt gerne mal rein! 😉
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Die einen zittern, die anderen jubeln – auf einmal spricht jeder über das Altersvorsorgedepot & unser Smartbroker+ Vorstand Thomas Soltau mischt mit! Das geplante #Altersvorsorgedepot der #Bundesregierung sorgt für ordentlich Gesprächsstoff! 💬 Jeder hat eine Meinung dazu... Gut so! Denn wäre das Vorsorgedepot langweilig, würde keiner drüber sprechen! 😅 Die Bundesregierung plant, die private #Altersvorsorge finanziell zu fördern. Heißt: Wer – voraussichtlich ab 2026 – in ETFs, Aktien & Co. investiert, kann bis zu 600€ Förderung vom Staat on top bekommen. 💸 Die Gewinne bleiben bis zur Auszahlphase steuerfrei & das investierte Geld muss bis zur Rente im #Depot bleiben – damit die Sparer später gut versorgt sind. 👴👵 Jetzt melden sich sämtliche Verbände zu Wort, geben ihre Stellungnahmen & Änderungswünsche zum Vorsorgedepot ab. Thomas Soltau hat sich das alles angeschaut & ist der Meinung: Er MUSS sich einklinken & kommentieren. ✍️ Auffällig: Der #Versicherungsindustrie gefällt das gar nicht 😬 … verständlich. Statt einer neuen Riester-Goldgräber-Stimmung dürfte das Ganze eher dazu führen, dass viele Kunden von den #Riesterverträgen in das Vorsorgedepot wechseln werden. Die Versicherungen werden weniger verdienen. In den Statements wird deutlich, dass sie ihre Felle davon schwimmen sehen. Sie fordern etwa eine Verrentung als Voreinstellung oder gar, den Wechsel von der Versicherung nur im Einvernehmen mit der Versicherung zu ermöglichen – oder alternativ Wechselgebühren zu erheben. Thomas sieht das so: Endlich erhalten die Kunden durch das Altersvorsorgedepot mehr #Wahlfreiheit & Versicherungen werden nicht mehr die 1. Wahl sein – das hat gute Gründe. 🎉 Positiv überrascht ist er von der Stellungnahme der #Verbraucherzentrale! Sie hat sich stark positioniert und geht sogar so weit, zu sagen, dass eine #Kapitalgarantie ein #Risiko darstellt. 💥 Ein voller Schuss in Richtung Versicherungen! Ein mutiger Schritt, der zeigt, wie viel Bewegung gerade in diesem Thema steckt! Die einen wollen, dass die Investments auf #Europa beschränkt werden& den Anlegern die Wahlfreiheit genommen wird. Ein Verband möchte die größte & wichtigste Reform der privaten Altersvorsorge nach hinten schieben, damit die #Banken mehr Zeit haben, sich darauf vorzubereiten. Von dem Banken- und dem Sparkassenverband (die immer moderner werdenden Volksbanken ausgenommen) ist bisher gar keine Stellungnahme zu sehen. Haben sie keine Anmerkungen oder erkennen die klassischen Hausbanken die Chancen, die hinter dem Vorhaben stehen, noch gar nicht? 🤔 Ihr seht: Es gibt viel zu besprechen! Thomas wird sich jedes Statement vornehmen & es in den nächsten Tagen kommentieren! 🔍 PS: Noch ein bisschen gute Vibes zum Schluss... Es gibt natürlich auch gute Ideen, die das Vorsorgedepot verbessern könnten! Auch darüber wird Thomas Soltau sprechen! 💡
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💼 Wir haben ein neues Level freigeschaltet: Unser flexibles Zinskonto ist da! 💼 Der Montag geht mit good News los! Wir freuen uns, ein weiteres Produkt vorzustellen, das unser Angebot für aktive Anleger noch attraktiver macht: Das SMARTBROKER+ Zinskonto mit einem Zinssatz von 3% p.a.! 🚀 Wir wissen, wie wichtig Flexibilität & Sicherheit bei der Kapitalanlage sind – egal, ob ihr auf kurzfristige Trading-Chancen wartet oder eure Altersvorsorge aufbauen möchtet. Mit unserem neuen Zinskonto bieten wir euch genau das: tägliche Verfügbarkeit, vollständige Transparenz & Einlagensicherung bis 100.000 Euro. Es gibt keinen Aktionszins, sondern klare, faire Konditionen, die sich automatisch am EZB-Leitzins orientieren. 📈 Warum dieses Konto? -> Attraktive 3% Zinsen p.a. auf bis zu 100.000 Euro -> Kein Aktionszins oder versteckte Kosten -> Kapital jederzeit verfügbar – ideal für flexible Anlagestrategien -> Sichere Verwahrung bei der Baader Bank Wir sind davon überzeugt, dass dieses Produkt für viele von euch eine perfekte Ergänzung eurer Anlagestrategie ist. Mit mindestens drei Transaktionen pro Quartal, womit auch Sparpläne gemeint sind, profitiert ihr dauerhaft von diesem attraktiven Zinssatz. Wir bei SMARTBROKER+ möchten euch nicht nur günstige Konditionen bieten, sondern auch das beste Produkt auf dem Markt. Wir werden weiterhin alles tun, um diesem Anspruch gerecht zu werden! #SmartbrokerPlus #Finanzen #Zinsen #Kapitalanlage #Altersvorsorge #Innovation #Trading #Investieren #Zinskonto
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„Ich kann mir das nicht anhören & mir das auch nicht ansehen!“ Zitat André Kolbinger, unser Gründer und Group-CEO. Vor der Kamera sitzt er nicht gern, im Mittelpunkt & im Rampenlicht auch nicht. Dass André beim Mittelstars Podcast mitmacht, ist eine Ausnahme – er selbst wird sich die Folge wahrscheinlich nie anhören. Was schade ist, weil wir sie ihm & allen anderen nur empfehlen können. André Kolbinger ist Vorstand und Haupteigentümer der börsennotierten Smartbroker Holding AG. Er ist der Typ, der nicht um den heißen Brei herumredet & sich überlegt, wie er was sagt, er sagt es einfach. Direkt, ehrlich & sympathisch. Im #Podcast erzählt er von seiner beruflichen Achterbahnfahrt, den tiefsten Tiefen und krassesten Höhen. Er packt aus und erzählt von seinem Rauswurf aus der eigenen Firma, seiner Rückkehr, den Börsengang, den Verkauf an Axel Springer und den Rückkauf seiner Unternehmens nach nur 2 Jahren. Er erzählt vom Handel mit #Aktien und #Optionsscheinen während seiner Schulzeit und den großen Plänen, die er mit seiner Firma noch hat. Wer unsere Geschichte hören möchte, kommt um den Podcast nicht herum. Auch, da hier sehr deutlich wird, was uns auszeichnet: Authentizität und Transparenz! Herzenstipp: Von 0 auf #Neobroker in 25 Jahren – André Kolbinger von Smartbroker bei Mittelstars. Diese Podcast-Folge ist so besonders, weil André nicht nur Unternehmer ist, sondern auch ein langjähriger Freund & Mentor des Hosts Marcus Seidel. Es ist kein Frage-Antwort-Spiel, sondern Deeptalk unter Freunden! Die Folge findet ihr überall da, wo’s Podcasts gibt! PS: Wer auf ehrliche, direkte & ungefilterte Unternehmer steht, sollte unbedingt auch in alle anderen Folgen hören!
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Wir haben von Stiftung Warentest unser Zeugnis bekommen: Wir sind auf der 1! SMARTBROKER+ ist Testsieger! Wir sind der Broker, bei dem Anleger die meisten Renditen bei den günstigsten Depotkosten bekommen. 🥇 Was vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war, ist jetzt Realität: Broker, die keinen Cent für Depotführung oder Wertpapierhandel verlangen, haben den Markt auf den Kopf gestellt! 🙃 Stiftung Warentest hat 28 Banken & Broker unter die Lupe genommen & wir sind der Testsieger, weil du bei uns wirklich NULL Kosten hast. Auf der anderen Seite stehen die teureren Modelle wie das Commerzbank Klassikdepot oder das HVB Depot der HypoVereinsbank. Die Zahlen sprechen für sich: Mit einem Wechsel sparst du bis zu 800 Euro im Jahr! Mehr Rendite für dich, weniger für unnötige Gebühren. 💸 Die Arbeit der letzten 12 Monat hat sich gelohnt. Wir sind jetzt das beste Produkt auf dem Markt - das zeigen nun biallo, n-tv mit dem Kreditvergleich & Stiftung Warentest! #Finanzen #Depot #Investieren #Sparen #Rendite #StiftungWarentest #KostenlosInvestieren
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Heute auf dem Festival für Finanzbildung in Berlin wurde eins klar: Finanzen? Muss jeder selbst in die Hand nehmen. 💸 Christian Lindner brachte es auf den Punkt: "Wenn ich in den Bundestag schaue, da gibt’s auch Bedarf für mehr finanzielle Bildung!" Also: Finanzen sind viel zu wichtig, um sie nur den Politikern zu überlassen. Es wird Zeit, sich selbst drum zu kümmern! 🚀 Dieses Thema ist unfassbar wichtig. Viele in unserer Investmentbubble setzen finanzielle Bildung oft mit Investments gleich. Finanzielle Bildung fängt nicht bei Aktien an. Sie fängt bei den Basics an. Steuern, Mietverträge, Buy Now, Pay Later – wie Christine Laudenbach so schön erklärte. Das alles gehört zur Grundausstattung. Deshalb: Finanzbildung gehört schon in die Schule. Eine Gedichtanalyse weniger & dafür mehr Steuern, Schulden & wie man clever vorsorgt! Wie einfach finanzielle Bildung geht hat Sophie Thurner von beatvest gezeigt: mit einer App im Duolingo-Stil investieren lernen , so als würdest du ne neue Sprache lernen – nur dass dir diese langfristig echt was bringt. 💸 Auch die Investments kamen heute nicht zu kurz. Christian Lindner hat nochmal betont, wie wichtig es ist, am Kapitalmarkt teilzunehmen – gerade für die Altersvorsorge. Umso wichtiger das Vorhaben der Bundesregierung rund um das geplante Vorsorgedepot. Fazit: Finanzbildung ist kein „nice to have“, sondern ein „must have“. Packen wir’s an! 💪 #Finanzbildung #MitGeldundVerstand #FestivalfürFinanzbildung #Altersvorsorge #Investieren #Kapitalmarkt
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Der durchschnittliche Deutsche zahlt mehr in das Rentensystem ein, als er jemals herausbekommt. @Dr_Vanitas_ hat sich bei X einen typischen Deutschen angeguckt, der ein durchschnittliches Einkommen hat, 40 Jahre Vollzeit arbeitet & jeden Monat ins Rentensystem einzahlt 👨💼💶. Die Grafik bezieht sich nur aufs männliche Geschlecht, Frauen wurden dabei leider nicht berücksichtigt. Was uns die Grafik zeigt: 1️. Die grünen Balken zeigen, wie viel Geld eine Person während ihres Arbeitslebens (etwa von 20 bis 67 Jahren) in die Rentenkasse einzahlt. Die Einzahlungen steigen jedes Jahr & summieren sich bis zum Ruhestand auf fast 400.000 Euro. 💰 2. Die gelben Balken zeigen die Rentenauszahlungen ab dem Renteneintritt mit etwa 67 Jahren. Die Rentenzahlungen fallen jedoch im Vergleich zu den Einzahlungen geringer aus.👴 3️. Am Ende des Lebens (im Durchschnitt mit 78 Jahren) ist ein Überschuss von rund 200.000 € zu sehen. Das bedeutet, dass die Person 200.000 Euro mehr eingezahlt hat, als sie in Rentenzahlungen zurückbekommen hat. 🤔💸 Ein Durchschnittsdeutscher zahlt also im Laufe seines Lebens deutlich mehr in die Rentenkasse ein, als er später zurückbekommt. Grund ist das Finanzierungsmodell des Rentensystems. Das Rentensystem ist ein Umlagesystem bzw. ein Generationenvertrag, heißt: Ich finanziere die heutigen Rentner und spare NICHT für mich. Die künftigen Generationen zahlen dann für mich - aber wie viele sind das noch? Wieviel erwirtschaften diese Generationen? Es ist eigentlich eine Wette mit schlechten Gewinnquoten, wenn man sich den Demografischen Baum anschaut. Es wirft Fragen über die Nachhaltigkeit 🌍 & Fairness ⚖️ des Systems auf, besonders vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung & den Herausforderungen für das Rentensystem in Deutschland. Was zeigt uns das? Auf die gesetzliche Rente ist kein Verlass, private Vorsorge ist wichtiger denn je. Das staatlich geplante Altersvorsorgedepot, das 2026 kommen soll, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es fördert die private Altersvorsorge. Wer ab 2026 in Aktien, ETFs & Co. investiert, wird vom Staat finanziell unterstützt – bis zu 600 Euro on top sind drin. Wer mit Wertpapieren vorsorgen will, muss aber nicht auf den Staat und das Altersvorsorgedepot warten – das geht auch jetzt schon 😉 #RentenReform #FairnessFürAlle #Rentensystem #FinanzielleFairness #Altersvorsorge #Rente #Deutschland #Gerechtigkeit #Generationengerechtigkeit #Rentner
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🚀 Von Spielzeug zu Aktien: Kinderstartgeld für alle! 🌟 Die Bundesregierung hat gerade den Gesetzesentwurf für das Altersvorsorgedepot vorgestellt. Ab 2026 können Erwachsene, Berufseinsteiger und Geringverdiener bis zu 600 Euro pro Jahr staatliche Förderung für Investitionen in Aktien, Fonds und ETFs erhalten. Ein Schritt in die richtige Richtung! Doch was ist mit den Kindern? 🤔 Die Wirtschaftsweisen haben jetzt eine Idee, die in den Kontext passt: ein Kinderstartgeld, das monatlich 10 Euro für jedes Kind ab 6 Jahren in einen Aktienfonds einzahlt – bis zum 18. Geburtstag. Dieses Programm würde den Staat etwa 1,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten, aber die Rendite für die Gesellschaft wäre unbezahlbar! 💰✨ Durch echte Investitionen und praktische Erfahrungen könnten Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen. Mit 18 Jahren würde das angesparte Kapital „ohne Zweckbindung“ ausgezahlt, was den Jugendlichen die Freiheit gibt, es für ihre Träume und Ziele zu nutzen. Ulrike Malmendier, eine der Wirtschaftsweisen, betont: Es geht nicht nur um trockene Theorie, sondern darum, durch Erfahrungen & Praxis das Finanzbewusstsein zu stärken. Auch Eltern könnten dadurch lernen, wie man klug mit Geld umgeht, wenn sie in die Kapitalanlage ihrer Kinder einbezogen werden. 🤝 Das Kinderstartgeld wäre eine Ergänzung zum Altersvorsorgedepot und würde sicherstellen, dass auch Kinder von staatlicher Unterstützung profitieren können. Es ist an der Zeit, dass die nächste Generation nicht nur lernt, wie man Geld verdient, sondern auch, wie man es smart investiert! 💪🔥 #Finanzbildung #Kinderstartgeld #Investieren #ZukunftGestalten #Altersvorsorgedepot #Wirtschaft #Wirtschaftsweise