Chinesischer Hackerangriff auf die US-Wahl Laut einem Medienbericht wurden durch chinesische Hacker Telefongespräche von US-Politikern abgehört. Darunter seien unter anderem auch ein Berater von Donald Trump und Personen, die mit der Kampagne der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in Verbindung stehen. Den Berichten zufolge sollen die Hacker in das System des US-Telekommunikationskonzerns Verizon eingedrungen sein und auch Telefone angezapft haben. Unklar ist bisher immer noch das Ausmaß des Angriffs. Am vergangenen Freitag bestätigten das FBI und die US-Behörde für Cyber- und Infrastruktursicherheit (CISA) den unbefugten Zugang zu kommerzieller Telekommunikationsinfrastruktur durch Personen, die mit China in Verbindung stehen. Chinas Botschaft in Washington dementiert allerdings den Angriff. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dPnqkKUf
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Wir entwickeln die Kompetenz unserer Kunden auf Basis von international anerkannten Normen und Best-Practice-Ansätzen bei Managementsystemen weiter und unterstützen mit Beratung, Coaching, Training und Auditierung sowie mit der Erbringung weiterer Dienstleistungen im Bereich der Organisationsentwicklung.
- Website
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Externer Link zu Sollence
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, NRW
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2013
- Spezialgebiete
- Digitale Transformation, BCM, Bildungswesen, Informationssicherheit, KRITIS, TISAX, Cyber Security, Risikomanagement und IT-Security
Orte
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Primär
Breite Straße 22
Düsseldorf, NRW 40213, DE
-
Steinstr. 137
Krefeld, 47798, de
Beschäftigte von Sollence
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Zur Eröffnung der diesjährigen it-sa – Home of IT Security in Nürnberg, einer der weltweit größten IT-Sicherheitsmessen und Austauschplattformen zum Thema Cyber Security, informierte Claudia Plattner zum aktuellen Stand der Initiative "Cybernation Deutschland". Vor dem Hintergrund der besorgniserregenden Bedrohungslage im Cyberraum wies die BSI-Präsidentin auf die Dringlichkeit hin, in Sachen Informationssicherheit „auf breiter Front“ zu handeln. Dabei nahm sie insbesondere die zweite Richtlinie zur Network and Information Security (NIS-2) der Europäischen Union in den Blick, die aktuell in nationales Recht umgesetzt wird und die Cyberresilienz in Deutschland insgesamt stärken soll. Betroffene Unternehmen stehen dann vor der Herausforderung, ganzheitliche, an die Organisationsgröße angepasste Risikomanagement-Maßnahmen umzusetzen. Das BSI fungiert dabei als Aufsichtsbehörde und Meldestelle für IT-Sicherheitsvorfälle. BSI-Präsidentin Plattner: "Künftig werden statt aktuell 4.500 voraussichtlich knapp 30.000 Unternehmen dazu verpflichtet sein, sich strukturiert um ihre Cybersicherheit zu kümmern und das auch nachzuweisen. Wir als BSI werden dabei unseren Schwerpunkt auf Hilfestellung und Kooperation legen - und unterstützen Unternehmen auch heute schon mit umfangreichen Informations- und Beratungsangeboten. Wie groß der Bedarf ist, erfahren wir nicht zuletzt in den vielen Gesprächen, die wir hier im Rahmen der it-sa dazu führen." Unter dem Motto „NIS2know“ haben wir eine Informationskampagne zur NIS-2-Regulierung lanciert. So können Unternehmen mittels einer Betroffenheitsprüfung schnell eruieren, ob sie von der Richtlinie betroffen sein werden und welche Vorbereitungen in dieser Hinsicht zu treffen sind. Im Zusammenhang mit der Initiative "Cybernation Deutschland" haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, Cybersicherheit messbarer zu machen und unsere Vorgaben und Normen zur IT-Sicherheit künftig noch praxisnaher zu gestalten. Dies betrifft auch und insbesondere den Standard IT-Grundschutz, den wir seit 1994 herausgeben. Unter dem Titel „Grundschutz ++“ haben wir unser Standardwerk nun einer umfassenden Revision unterzogen: Der neue IT-Grundschutz wird vollständig prozessorientiert aufgebaut und basiert auf einem digitalen Regelwerk in Form einer JSON-Datei. Der neue, digitale IT-Grundschutz soll zum 1. Januar 2026 an den Start gehen; eine mehrjährige Übergangsphase ist vorgesehen. BSI-Präsidentin Plattner: "Der BSI-Grundschutz der Zukunft wird schlanker und automatisierbar: Jede Anforderung an die Cybersicherheit wird als Regel in einem standardisierten Format erfasst, so dass diese Regeln auch durch Computerprogramme interpretiert und ausgewertet werden können. Wir kommen hier mit großen Schritten voran und freuen uns über die positive Resonanz, die wir hier auf der it-sa bereits dazu erhalten haben." Mehr Infos: https://lnkd.in/giCD8jKf
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IT-Sicherheitsvorfall bei CISCO Nach laufenden Untersuchungen zu einem IT-Sicherheitsvorfall hat CISCO inzwischen eine Attacke bestätigt. Aus einem aktuellen Statement geht hervor, dass Angreifer Zugriff auf nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Daten in einem DevHub-Portal hatten. Es sollen auch Daten abgeflossen sein, die eigenen Systeme seien aber von diesem Angriff nicht direkt betroffen. Die Instanz wurde inzwischen offline genommen. Die Umgebung war öffentlich zugänglich und enthielt für Kunden Softwarecodes und Skripte aber auch nicht für den öffentlichen Download vorgesehene Daten, allerdings keine Finanzdaten. Derzeit dauern die Untersuchungen noch an, die betroffenen Kunden wurden informiert. Weitere Details sind nicht bekannt. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dbnZcNxN
Cisco-Hack: Angreifer hatten Zugriff auf Daten in einem DevHub-Portal
heise.de
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Zugriff auf unzählige E-Mails bei erneutem Cyberangriff auf das Internet Archive Die Angriffe auf das Internet Archive gehen weiter. Unbekannte haben Zugriff auf Systeme der Organisation und versenden massenhaft E-Mails an Adressen, über die Kontakt zum Internet Archive aufgenommen wurde. Inhalt dieser E-Mails ist die Kritik daran, dass nicht gründlich genug gegen diesen Angriff vorgegangen wird. Dank eines immer noch nicht ungültig gemachten Zugangs-Token können die Angreifer mehr als 800.000 Support-Anfragen, die seit 2018 an info@archive.org gesendet wurden, einsehen und beantworten. Seit Anfang Oktober ist das Internet Archive im Visier einer mutmaßlich russischen Hackergruppe und anderer Angreifer, was die Unklarheit darüber begründet, von wem letztendlich die E-Mails tatsächlich versendet wurden. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dRF25KVW
Nächster Cyberangriff auf das Internet Archive: Zugriff auf unzählige E-Mails
heise.de
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Beratung im Bundestag über NIS2 Die Sitzreihen waren nahezu leer, als der Bundestag zum ersten Mal zur Beratung über das Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz der zweiten EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS2) zusammenkam. Dabei wurde vor allem kritisiert, dass dies erst eine Woche vor Ablauf der Umsetzungsfrist erfolgte. Schließlich sollte NIS2 bereits zum 18. Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt sein. Dieser Termin wird nicht eingehalten werden können und es ist derzeit davon auszugehen, dass die Umsetzung erst im Frühjahr 2025 wirksam werden wird. In den Ausschüssen wird jetzt weiter über NIS2 beraten. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/ec7MZNsH
"Cyberresilienz muss in die Köpfe kommen": Bundestag berät über NIS2
heise.de
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Cyber Resilience Act beschlossen Der Cyber Resilience Act (CRA) wurde vom Rat der Europäischen Union beschlossen. Vernetzte Produkte, die in der EU in Verkehr gebracht werden, müssen künftig gegen Cyber-Angriffe gesichert sein und mit dem CE-Zeichen kenntlich gemacht werden. Betroffen sind alle mit dem Internet verbundenen Geräte, vom Computer über Haushaltsgeräte, die Unterhaltungselektronik, Software und Cloud-Lösungen bis hin zu Babyphones, also alle Produkte mit digitalen Elementen und einer logischen oder physischen Datenverbindung. Zur Einhaltung des CRA verpflichtet sind alle Hersteller, Importeure und der Handel. Der CRA gilt als Verordnung und muss von den Mitgliedsstaaten nicht in nationales Recht umgesetzt werden. Es gilt eine Übergangszeit von drei Jahren. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/d2h7RwPJ
EU-Rat bringt Cyber Resilience Act auf den Weg
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Großteil des US-Gesundheitswesens Opfer von Cyberangriffen Durch das Ponemon Institute und Proofpoint Inc. wurden insgesamt 647 IT-Fachkräfte aus in den USA aktiven Gesundheitsorganisationen befragt. Nach eigenen Angaben waren 92 Prozent dieser Organisationen innerhalb der vergangenen 12 Monate Opfer von mindestens einem Cyberangriff. Aufgrund von Verzögerungen bei Tests und Operationen war hierdurch bei 69 Prozent der Betroffenen sogar die Patientenversorgung beeinträchtigt. Laut Umfrage rangierten Angriffe auf Cloud-Dienste oder Accounts sowie auf die Lieferkette noch vor Ransomware-Angriffen, „Business Email Compromise“ oder Spoofing. Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass traditionelle compliance-basierte Sicherheitstrainingsprogramme nicht ausreichend sind, um die Risiken durch fahrlässig handelnde Mitarbeitende zu reduzieren. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dJZ2f79F
US-Gesundheitswesen: Großteil erlitt in den letzten 12 Monaten Cyberangriff
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Gelungener Schlag gegen russische Cyberkriminelle Gemeinsam mit dem US-Justizministerium ist es Microsoft gelungen, eine russische Gruppe von Cyberkriminellen aus dem Verkehr zu ziehen. Im Visier dieser Gruppe waren Journalisten und Nicht-Regierungs-Organisationen, frühere Geheimdienst-Mitarbeiter, Russland-Experten und russische Staatsbürger in den USA. Mehr als 100 Websites der mindestens seit 2017 aktiven Hacker konnten eliminiert werden. Die Gruppe wurde unter anderem auch von Großbritannien dem russischen Geheimdienst zugeordnet. Es wird damit gerechnet, dass die Kriminellen viel Zeit und Geld investieren müssen, um eine Infrastruktur in der bisher vorhandenen Größenordnung erneut aufzubauen. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/d3Yikkdc
Star Blizzard: Microsoft und US-Justiz gelingt Schlag gegen Cyberkriminelle
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𝐂𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐨𝐟 𝐏𝐫𝐚𝐜𝐭𝐢𝐜𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 - 𝐀𝐦 𝟎𝟒.𝟏𝟏. 𝟐𝟒 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐛𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐂𝐢𝐫𝐜𝐥𝐞 "𝐊𝐑𝐈𝐓𝐈𝐒" - 𝐖𝐢𝐞 𝐠𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐒𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐡𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐟ü𝐫 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞𝐧𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧? „Erfahren Sie in unserem Praxistalk, wie Sie Ihr Unternehmen angesichts von Pandemien, #Cyberangriffen, klimabedingten Extremereignissen und geopolitischen Krisen zukunftssicher aufstellen. Nur wer in unsicheren Zeiten als verlässlicher Partner in der Lieferkette agiert, kann langfristig Wettbewerbsvorteile sichern und im Markt bestehen. Profitieren Sie vom Austausch mit Experten und lernen Sie, wie Sie sich mit drei gezielten Prüffragen optimal auf komplexe Krisensituationen vorbereiten. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für das #KRITISDachgesetz, die Umsetzung der CER-Richtlinie in nationales Recht." 𝐀𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐚𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐝ü𝐫𝐟𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧: Christian Haas: ist Resilienzmanager KRITIS (BVSW), Zertifizierter IHK-Dozent, Kapitalmarktstratege, Business Coach (Leadership) und Botschafter für Bayern der Gesellschaft für Krisenvorsorge. Herbert Saurugg: ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge (www.gfkv.org), Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie gefragter Keynote-Speaker und Interviewpartner zum Thema „überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall (‚Blackout‘)“ 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: https://lnkd.in/eRmrGtwa 𝐒𝐞𝐢𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢, 𝐰𝐢𝐫 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐒𝐢𝐞!
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Cyberattacke auf französische Nachrichtenagentur AFP Obwohl das Informationssystem von Frankreichs Nachrichtenagentur AFP Opfer eines Cyberangriffs wurde, läuft die Berichterstattung weiter. Entdeckt wurde die Attacke, die in Teilen auch die Übertragungstechnik zu den Kunden betraf, bereits am vergangenen Freitag. Unterstützt durch die Expertise der nationalen Behörde für Informationssicherheit (ANSSI) kümmert sich die technische Abteilung der AFP um den Verfall. Die für diese Attacke Verantwortlichen sind nicht bekannt. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dXV3NTgb
Cyberattacke trifft französische Nachrichtenagentur AFP
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