Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

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Regierungsverwaltung

Hier informiert das Team der Staatskanzlei über alles, was #TeamNRW bewegt.

Info

Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen ist die Behörde des Ministerpräsidenten. Hier laufen die Fäden der Regierungs- und Verwaltungsarbeit zusammen. Aufgabe der Staatskanzlei ist es, den Ministerpräsidenten bei der Festlegung und Umsetzung der politischen Richtlinien sowie in seiner Funktion als Repräsentant des Landes zu unterstützen. Dazu gehört die umfassende Unterrichtung sowie die Vorbereitung von Entscheidungen für den Regierungschef. Auch die Durchsetzung der Richtlinienkompetenz des Regierungschefs sowie Planung, Koordinierung, Steuerung und Kontrolle der Regierungsarbeit sind zentrale Aufgaben der Staatskanzlei. Die Staatskanzlei ist in ständigem Kontakt mit den Ministerien und damit kontinuierlich über die Umsetzung der politischen Schwerpunktaufgaben in den Ressorts und der nachgeordneten Verwaltung informiert. Sitz der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen ist das Landeshaus am Rheinufer in Düsseldorf. Impressum: https://www.land.nrw/impressum Netiquette: https://www.land.nrw/netiquette

Website
https://www.land.nrw
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1946

Orte

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Updates

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    🎂 Aus Nordrhein-Westfalen zum Global Player: #METRO wird 60 ⬇️ 🌍 Im Oktober 1964 eröffnete in Mülheim an der Ruhr der erste METRO-Markt. 60 Jahre später feierte die METRO AG ihr Firmenjubiläum in Düsseldorf. Der Lebensmittelgroßhändler betreibt heute insgesamt 624 Märkte in 21 Ländern und beschäftigt weltweit rund 90.000 Menschen. Düsseldorf ist seit der Mitte der 1960er-Jahre die Heimat der METRO.   📈 Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Von Nordrhein-Westfalen ausgehend ist die METRO AG in den vergangenen sechs Jahrzehnten zu einem Global Player geworden. Und zugleich ist sie ein traditionsreiches, familiär geprägtes Unternehmen, das hier bei uns in Nordrhein-Westfalen fest verwurzelt ist. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Jubiläum!“   CC: METRO Deutschland GmbH, NRW.Global Business, Dr. Steffen Greubel, Christiane Giesen, Guillaume Deruyter, Eric Riegger, Roland Ruffing, Dr. Martin Behle 📷 METRO AG / Martin “Mars” Hall

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    🥁 Der #InnovationspreisNRW 2024 geht an …   … fünf Unternehmer & Erfinder, die bestehende Geschäftsfelder weiterentwickeln oder ganz Neue erfinden – und damit den Standort #NRW fit für die Zukunft machen:   💡 Kategorie „innovation“: Prof. Dr.-Ing. Manfred Renner vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT aus Oberhausen (Fraunhofer UMSICHT) – für seine Produktion eines recycelbaren Hochleistungsdämmstoffs, zum Beispiel als Isolationsputz in der Baubranche. 💡 Kategorie „innovation2business“: Marcel Biebl (GWI Essen e.V.) und Jens te Kaat aus Dortmund (Kueppers Solutions GmbH) für ihren Industriebrenner aus dem 3D-Drucker. Der Brenner spart Energie und ist bereit für den Umstieg auf Wasserstoff. 💡 Kategorie „innovation2market“: Prof. Dr. Christian Zenger von der PHYSEC GmbH aus Bochum für sein Miniatur-Radar. Es erkennt Manipulationen an elektronischen Geräten, zum Beispiel an Kreditkartenlesegeräten. 👏 Publikumspreis „innovation4transformation“: Prof. Dr. Axel-Cyrille Ngonga Ngomo von der Universität Paderborn für seine neuro-symbolischen Algorithmen, die KI-Antworten nachvollziehbarer für Anwender machen. Nominiert waren auch Prof. Dr. Anja Richert von der TH Köln und Frank Euteneuer von der Metternich Haustechnik aus Windeck.   🙏 Gemeinsam mit Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur würdigte Ministerpräsident Hendrik Wüst die Preisträger am 30. September in Köln. Er dankte den Nominierten für ihren Beitrag zur Innovationsstärke des Landes: „Innovationskraft, Ausdauer und unternehmerischer Mut: Das sind genau die Eigenschaften, die wir in Nordrhein-Westfalen auf dem Weg zum ersten klimaneutralen Industrieland Europas brauchen. Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern und Nominierten zu ihrer herausragenden Arbeit!“ #TeamNRW #Industrieland #Transformation #Innovation 📷 Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW / Susanne Kurz

  • Der Weg zum Mond 🌕 führt über Nordrhein-Westfalen – im neuen Mondtrainingszentrum LUNA in Köln können sich Astronautinnen und Astronauten auf zukünftige Mondmissionen vorbereiten. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat das Trainings- und Technologiezentrum am Mittwoch eröffnet. Das Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. und die European Space Agency - ESA haben mit LUNA den Mond nach NRW geholt und schreiben damit Raumfahrtgeschichte: Nirgendwo anders auf der Welt können Mondmissionen unter so realen Bedingungen trainiert werden. 📢Wüst: „Das weltweit einzigartige Trainings- und Technologiezentrum zeigt, wie innovative Forschung und internationale Zusammenarbeit die Grenzen des Möglichen verschieben. NRW stärkt damit seine Position als zentraler Standort für Luft- und Raumfahrt und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung technologischer Innovationen.“

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    Die Toten Hosen werden mit dem Staatspreis 2024 ausgezeichnet! 🎉   Mit der höchsten Auszeichnung des Landes #NRW werden sie für ihre musikalischen Erfolge und ihr herausragendes soziales Engagement geehrt.   📢 Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Sie legen nicht nur mit gesellschaftskritischen Texten den Finger in die Wunde – sie wollen aktiv und mit viel Einsatz wirklich Dinge verändern. Das macht sie nicht nur zu musikalischen, sondern auch zu menschlichen Vorbildern.”   🤝Die Toten Hosen begeistern Millionen von Fans, prägen mit ihrer Musik seit mehr als 40 Jahren die deutsche Rockszene und nutzen ihren Erfolg für soziales Engagement: Die Toten Hosen sind nicht nur eine der erfolgreichsten deutschen Bands aller Zeiten, sie setzen sich auch seit Jahrzehnten mit großem Einsatz und klarer Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und rechtsextreme Gewalt ein und engagieren sich für Menschen in Not.   ❤️Auf den Bühnen der Welt zuhause doch ihre Heimat #Düsseldorf im Herzen: Die Bandmitglieder sind bis heute treue Fortuna-Fans und ambitionierte Karnevalisten; vier von fünf kommen aus Nordrhein-Westfalen.   🏅Der Staatspeis wurde 1986 vom Ministerpräsident Johannes Rau ins Leben gerufen. Er wird an Persönlichkeiten verliehen, die herausragende Leistungen erbracht haben und Nordrhein-Westfalen durch Werdegang und Wirken verbunden sind.

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  • #KI und Digitalisierung können unser Leben angenehmer, einfacher und sicherer machen. Für die Zukunft bieten sich enorme Chancen in verschiedenen Bereichen. #NRW hat dabei den Anspruch, die führende Digitalregion in Europa zu werden. Um KI breit einsetzen zu können, müssen digitale Kompetenz, Infrastruktur und Sicherheit gefördert werden. Die Messe Digital X in Köln bietet eine gute Plattform für den Austausch über mögliche Anwendungsfelder. Wüst: „Nordrhein-Westfalen hat die besten Voraussetzungen, die Chancen der Künstlichen Intelligenz zu nutzen – gleichzeitig hat unser Land enormes Potenzial zur Anwendung in Industrie und Handwerk. Unser zentrales Ziel dabei: Künstliche Intelligenz für gute und zukunftsfeste Arbeitsplätze zu nutzen und unseren Wohlstand zu sichern.“ NRW unterstützt über die Plattform KI.NRW Unternehmen bei der Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der KI-Anwendungen. Die „Task-Force KI und Bildung“ erarbeitet Vorschläge, wie Fähigkeiten im Umgang mit KI in Schulen, Hochschulen und in der Weiterbildung vermittelt werden können.

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    Die Stahlindustrie ist Teil unserer DNA in #NRW. Sie sichert seit Generationen Arbeitsplätze und Wohlstand und prägt unsere Wirtschaft. Sie steht aber auch vor großen Herausforderungen: Steigende Kosten, Dekarbonisierung, internationaler Wettbewerb, Fachkräftemangel. Der Nationale Stahlgipfel ist ein Signal, dass sich das Land den großen Herausforderungen der Zeit stellt. Eine gemeinsame Anstrengung zur klimaneutralen Transformation ist unerlässlich. Wüst: „Die Landesregierung steht fest an der Seite der Stahlindustrie und der Beschäftigten. Wir setzen uns dafür ein, dass Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft ein starkes und innovatives Stahlland bleibt. Deshalb unterstützen wir die Stahlindustrie auf ihrem Weg zum Grünen Stahl und im Aufbau einer funktionierenden Wasserstoffwirtschaft.“ Der Nationale Stahlgipfel fand erstmals im Oktober 2018 statt und wurde ins Leben gerufen, um die Herausforderungen der deutschen Stahlindustrie in einer sich wandelnden globalen Wirtschaft zu adressieren. Beim ersten Gipfel wurde zudem eine Stahlallianz gegründet, mit den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. CC: Wirtschaftsvereinigung Stahl IG Metall

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  • Am Standort des bisher größten europäischen Binnen-Kohleterminals ist mit dem Gateway Terminal von duisport - Duisburger Hafen AG ein trimodales Containerterminal entstanden. Das Neubauvorhaben liegt an der wichtigsten Binnenwasserstraße Europas, dem Rhein, und ist nicht nur für die Rhein-Ruhr-Region von hoher Bedeutung, sondern auch für die Niederlande und Belgien. Das neue Terminal ist das erste, das mit Hilfe von Wasserstoff vollkommen treibhausgasneutral betrieben wird. Das zeigt: Strukturwandel gelingt, wenn wir vorhandene Stärke mit Innovation verbinden. #NRW zeigt, wie Industrie, Strukturwandel und Klimaneutralität erfolgreich zusammenwirken. Wüst: „Die Umsetzung von der Idee bis zu Fertigstellung in nur sechs Jahren zeigt, dass wir in Nordrhein-Westfalen Tempo machen. Es braucht Wille und Mut, um die notwendigen Veränderungen schnell umzusetzen – das ist in Duisburg gelungen.“ Der Fokus des Terminals liegt auf dem Umschlag von Containern, die im Hauptlauf über die Schiene und zum Teil mit dem Binnenschiff befördert werden. Schwerpunkt der Güterströme bildet die Anbindung an die sogenannte Neue Seidenstraße mit Duisburg als Endpunkt für Züge aus China.

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  • 🚀 #NRWhat?! So lief die erste Ausgabe unseres Barcamps für digitale politische Kommunikation Mit über 100 Kommunikatorinnen & Kommunikatoren aus Ministerien, Behörden, Blaulichtorganisationen und mehr aus ganz Nordrhein-Westfalen haben wir in 12 spannenden Sessions die Zukunft der politischen Kommunikation diskutiert – von Künstlicher Intelligenz über neue soziale Netzwerke bis zum Kampf gegen Desinformation. 💡 Ein kleiner Einblick ins Programm: ▶ KI in der Kommunikation: Chancen, Risiken, Grenzen – was geht, was nicht und wie finden wir einen sicheren Umgang mit Künstlicher Intelligenz? ▶ Mobile Reporting: Welche Tools und Tipps erleichtern die Berichterstattung von unterwegs? ▶ Kanalspezifische Kommunikation: Wie sprechen wir unsere Zielgruppe richtig an – und wer ist das überhaupt? ▶ Podcasts in der Stadtverwaltung: Wie starte ich mit wenig Aufwand ein eigenes Audio-Format? ▶ Inside Google Trends: Wie können Institutionen herausfinden, was die Menschen in ihrer Region bewegt? 🔍 Außerdem: In ihrer Keynote „TikTok – ein Universum der Extreme“ erklärte Eva Berendsen von der Bildungsstätte Anne Frank warum starke Medienkompetenz im Umgang mit der Plattform so wichtig ist und wie demokratische Inhalte dort erfolgreich sein können! 📢 Medienminister Nathanael Liminski begrüßte die Teilnehmenden mit einem Mittagsimpuls: „In Zeiten großer Skepsis gegenüber dem Staat sorgen Sie für faktenbasierte Information. Politik und Verwaltung haben eine Informationspflicht – auch in sozialen Netzwerken.“ ▶ Und in der abschließenden Podiumsdiskussion mit Sina Laubenstein Medina, Hannah Schimmele und Thomas Zerback unter dem Motto „Fakten vs. Fake News: Wer bestimmt, was wahr ist?“ wurde klar, wie Kommunikatorinnen und Kommunikatoren in öffentlichen Institutionen den rasanten Wandel in der digitalen Kommunikation aktiv mitgestalten können. Danke an alle Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch! Was waren Eure Erkenntnisse bei #NRWhat?! Teilt Eure Gedanken in den Kommentaren! 💬🙏 CC: Angela Munkert, Birgit Korte, Florian Carlo Gehm, Mariessa Radermacher, Achim Zolke, Feuerwehr Köln, Polizei NRW, Timon Radicke, Sinah Barlog, Beate Müller-van Ißem uvm.

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    Vom Start-Up zum Scale-Up – Eine echte Erfolgsgeschichte made in #NRW!   ▶Das Aachener Start-Up cylib hat sich auf das Recycling von Batterien spezialisiert. Jetzt schafft es den Sprung zur industriellen Skalierung: Im Chempark Dormagen entsteht in den nächsten Jahren eine erste Industrieanlage.   🔉Ministerpräsident Wüst: „Nordrhein-Westfalen will das erste klimaneutrale Industrieland Europas werden. Dazu brauchen wir innovative Betriebe und kluge Köpfe, die mit kreativen Ideen und wegweisenden Lösungen ihren Beitrag leisten. Die Investitionsentscheidung der cylib GmbH ist ein Meilenstein und eine Bestätigung der hervorragenden Standortbedingungen hier in #NRW.“   ▶Erst im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen seine Pilotanlage in Aachen in Betrieb genommen. Mit der geplanten Inbetriebnahme der neuen Anlage im Chempark in Dormagen im Jahr 2026 sollen jährlich 30.000 Tonnen Batterien recycelt werden können. Die strategische Lage im Chemiepark bietet dafür infrastrukturelle und logistische Standortvorteile. . . . CC: Currenta GmbH & Co. OHG

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  • Gesellschaft, Wirtschaft, Medizin: Künstliche Intelligenz beeinflusst jetzt schon unser Leben. Und die Chancen für die Zukunft sind enorm. Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, die führende Digitalregion Europas zu werden. Ministerpräsident Hendrik Wüst war deshalb am Donnerstag auf der Lamarr-Konferenz. Hier tauschen sich an zwei Tagen Expertinnen und Experten zu KI und ihren Anwendungsmöglichkeiten aus. „Für Nordrhein-Westfalen ist die Erforschung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz ein großes und wichtiges Thema. Gerade für unseren Wirtschaftsstandort ist KI ein zentraler Treiber, wie der Strukturwandel in vielen Regionen des Landes zeigt. Nordrhein-Westfalen geht konsequent den Weg von der Kohle zur KI.“ NRW unterstützt über die Plattform KI.NRW Unternehmen bei der Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der KI-Anwendungen. Die „Task-Force KI und Bildung“ erarbeitet Vorschläge, wie Fähigkeiten im Umgang mit KI in Schulen, Hochschulen und in der Weiterbildung vermittelt werden können. CC: Lamarr-Institut Christian Temath Jakob Rehof

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