Daten für den Mietspiegel - Stadt bittet Vermieter um Unterstützung | Online-Formular macht die Eingabe einfach Um den Mietspiegel der Stadt Ahaus zu aktualisieren, benötigt die Stadtverwaltung die Unterstützung sowohl privater Vermieter als auch von Hausverwaltungen, Wohnvermittlungen und Vermietervereinen. „Ohne ausreichendes Datenmaterial ist eine Fortschreibung des Mietspiegels nicht möglich. Vermieter und Wohnungssuchende haben nach unseren Erfahrungen ein hohes Interesse an aktuellen Daten", so Anke Legener-Kaiser vom Fachbereich Arbeit und Soziales der Stadt Ahaus. "Für die Erhebung der Daten bieten wir daher auf unserer Internetseite ein Formular an, das den Aufwand für Vermieter klein hält." Es kann unter https://lnkd.in/e32A9S6D ausgefüllt werden. Der Mietspiegel dient Vermietern und Mietern als wertvolle Orientierung zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete für Wohnungen im Bereich der Stadt Ahaus. Bei der ortsüblichen Vergleichsmiete wird nach Lage, Ausstattung, Zustand der Wohnung und des Gebäudes unterschieden. Maßgeblich für die Festlegung der Vergleichsmieten sind die erhobenen Daten der zurückliegenden sechs Jahre. Die regelmäßige Fortschreibung eines Mietspiegels sollte im Abstand von zwei Jahren erfolgen. Die letzte Datenerhebung erfolgte im Jahr 2023. Die Online-Eingabe macht es den Vermietern einfacher, ihre Daten zu vermitteln "Wir hoffen auf eine hohe Beteiligung und danken allen Vermietern für ihre Unterstützung und Mithilfe,“ so Anke Legener-Kaiser. Grafik © AdobeStock 39318888
Stadt Ahaus
Behördenbeziehungen
Ahaus, North Rhine-Westphalia 569 Follower:innen
Ahaus ist eine Stadt, die Einwohner und Besucher schätzen, die man besuchen und erleben möchte! #ahaus #smartcity
Info
Zwischen münsterländischer Tradition und moderner, familienfreundlicher Kleinstadt – Ahaus ist eine Stadt, die Einwohner und Besucher schätzen. Eine Stadt, die man besuchen und erleben möchte! #ahaus #smartcity #digitalstadt
- Website
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www.stadt-ahaus.de
Externer Link zu Stadt Ahaus
- Branche
- Behördenbeziehungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Ahaus, North Rhine-Westphalia
- Art
- Bildungseinrichtung
Orte
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Primär
Rathausplatz 1
Rathaus
Ahaus, North Rhine-Westphalia 48683, DE
Beschäftigte von Stadt Ahaus
Updates
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„Lokalomat“ soll bei Wahlentscheidung helfen | VHS und Stadt Ahaus suchen Interessierte für eine Redaktionsgruppe Am 14. September ist Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen. Die politischen Entscheidungen in den Kommunen betreffen die Bürger*innen unmittelbar. Mit welchen Programmen und Vorstellungen von einem guten Leben in Ahaus gehen die Parteien in die Kommunalwahl? Diese Frage soll in Ahaus jetzt genauer überprüft werden durch einen „Lokalomaten“. Ahauser Bürger*innen jeden Alters können in einer Redaktionsgruppe an drei Terminen „Lokalomat“-Fragen zu kommunalpolitischen Themen erarbeiten. Diese Fragen werden dann den Parteien vorgelegt. Anschließend können die Bürger*innen ihre Überzeugungen vom guten Leben in Ahaus mit den Antworten der Parteien abgleichen. Die Redaktionstreffen beginnen jeweils um 19 Uhr am 2. und 29. April sowie am 21. Mai im VHS-Haus. Moderiert werden die Treffen von VHS-Direktor Nikolaus Schneider und Marc Frieler von der Stadtverwaltung Ahaus, der unterstützt und grundsätzlich über die kommunalen Politikfelder informiert. Anmeldungen hier: bit.ly/LokalomatAhaus
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Bald geht's in die Schule für die Großen der Ahauser BBS-Kita Abenteuerland. Heute haben sie sich aber schon mal schlau gemacht, wie denn so die Arbeit einer Bürgermeisterin im Rathaus aussieht. In ihrem Büro zeigte Karola Voß den Kita-Kindern ihre große Bürgermeisterkette und anschließend ging es in den Ratssaal für ein gemeinsames Erinnerungsfoto 📸😃. Spaghettiiiiiii 😁
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Die Musikschule der Stadt Ahaus blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück und startet mit neuen Projekten und Kooperationen ins Jahr 2025. Mit steigenden Schülerzahlen, zahlreichen Veranstaltungen und einem erfolgreichen Leitbildprozess setzt die Musikschule ein starkes Zeichen für musikalische Bildung und kulturelle Teilhabe. Wachsende Schülerzahlen und erfolgreiche Kooperationen Nach den pandemiebedingten Einbrüchen haben sich die Belegungszahlen der Musikschule stabilisiert und sind 2024 weiter angestiegen. Besonders erfreulich ist die steigende Nachfrage im Kooperationsbereich mit Bildungseinrichtungen. Das Programm „Heimat:Musik“ ermöglicht beispielsweise eine Zusammenarbeit mit dem Alexander-Hegius-Gymnasium zur Förderung internationaler Klassen. Auch die musikalische Früherziehung in Kitas wurde nach einer Pause im Schuljahr 2023/2024 wieder aufgenommen. Neu ist das Programm „Kita und Musikschule“, in dem passende Angebote von Fachkräften aus der Musikschule und den Kitas gemeinsam entwickelt werden. Konzerte und Veranstaltungen als Herzstück der Musikschule Die Musikschule bot 2024 ein vielseitiges Konzertprogramm mit insgesamt 41 Veranstaltungen. Neben Schülerkonzerten wie Klassenvorspielen, Adventskonzerten und „Treff Instrumental“ wurden auch größere Kooperationsprojekte realisiert. Dazu zählen die JeKits-Konzerte sowie das interdisziplinäre Musikprojekt „Together in Music“ in Zusammenarbeit mit der VHS und der evangelischen Kirchengemeinde. Höhepunkte im Bereich professioneller Konzerte waren u.a. das Kammermusical „Closed Up“, die WDR-Akademisten sowie das Ensemble „Swinging December“ mit Peter Mönkedieck. Leitbildprozess stärkt die musikalische Bildung Im August 2023 startete die Musikschule einen Leitbildprozess, der im Sommer 2024 abgeschlossen wurde. Die drei formulierten Leitsätze unterstreichen die Musikschule als Ort musikalischer Kompetenz, sozialer Begegnung und kreativer Entfaltung. Dabei steht die Inklusion, die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und die Förderung der musikalischen Fähigkeiten aller Altersgruppen im Mittelpunkt. Ausblick 2025: Spannende Projekte und neue Kooperationen Für 2025 plant die Musikschule die Fortführung bewährter Unterrichts- und Veranstaltungsformate sowie innovative Projekte. Dazu gehören der musikschuleigene Wettbewerb im März, die Beteiligung am Tag der offenen Tür im Kulturquadrat sowie ein Inklusionskonzert in Kooperation mit der Musikschule Vreden. Besonders hervorzuheben ist das Projekt „EMSA – Eine (Musik)Schule für alle“, das in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln realisiert wird. Hier sollen Kooperationen zwischen allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen vertieft und neue Zugänge zur musikalischen Bildung geschaffen werden.
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Kontinuierlicher Austausch zur Jugendgruppierung in Ahaus | Fokus auf Prävention und Aufarbeitung der Fälle Die Stadt Ahaus, die Polizei und die Schulen setzen ihren regelmäßigen Austausch zur Jugendgruppierung in Ahaus fort. Insgesamt ist die Zahl der Vorkommnisse deutlich zurückgegangen. Einzelne Vorfälle, die von Jugendlichen ausgehen, werden von den Fachkräften des Fachbereichs Jugend sowie den Schulen aufmerksam beobachtet, sodass bei Bedarf rasch passende Maßnahmen ergriffen werden können. „Wir arbeiten weiterhin eng mit den Familien und den betroffenen Jugendlichen zusammen und behalten die Entwicklungen genau im Auge. So können wir frühzeitig negative Dynamiken erkennen und gezielt darauf reagieren“, erklärt Marina Bänke, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Stadt Ahaus. Der Fokus liegt derzeit auch auf der Auswertung der Zwischenfälle aus dem letzten Frühjahr. „Wir möchten aus den bisherigen Erfahrungen lernen und die Abläufe sowie Prozesse bei allen Beteiligten weiter verbessern, um im besten Fall noch schneller reagieren zu können“, so Marina Bänke. Im Rahmen einer Hospitation hat sie sich intensiv mit den Fachkräften des Jugendamtes der Stadt Gronau ausgetauscht, die vor einigen Jahren ähnliche Erfahrungen in der Jugendarbeit gemacht hatten. Für das Frühjahr ist ein weiteres Treffen der behördenübergreifenden Arbeitsgruppe geplant, bei dem Maßnahmen und die effektive Zusammenarbeit weiter thematisiert werden.
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Die Stadt Ahaus kann auf ein herausragendes Kulturjahr 2024 zurückblicken. Mit einem breit gefächerten Veranstaltungsangebot in der Stadthalle im Kulturquadrat sowie in der Villa van Delden stellt die Stadtverwaltung die Ergebnisse der Fachabteilung Kultur vor. Nutzung der Kultureinrichtungen Die Stadthalle im Kulturquadrat Ahaus verzeichnete im Jahr 2024 insgesamt 171 Nutzungstage mit 136 Veranstaltungen. Mit insgesamt 56.192 Besucher*innen konnte die Stadthalle damit ein Rekordjahr verzeichnen. In der Villa van Delden wurde mit 2.628 Besucher*innen ebenfalls ein erfolgreicher Jahresabschluss erreicht. Das Torhausmuseum verzeichnete ebenfalls steigende Besucherzahlen. Hier profitiert die Stadt von der engagierten Arbeit des Heimatvereins Ahaus 1902 e.V. und den zahlreichen ehrenamtlichen Aktivitäten sowie der Zusammenarbeit mit Ahaus Marketing & Touristik. Investitionen für nachhaltige Kulturarbeit Um den energieeffizienten und werterhaltenden Betrieb der Stadthalle sicherzustellen, wurde im Jahr 2024 die Umstellung der Bühnenbeleuchtung auf LED durchgeführt. Starke Förderung von Vereinen und Projekten Die Stadt Ahaus setzt auf eine nachhaltige Kulturförderung und unterstützt Vereine sowie kulturelle Projekte finanziell und infrastrukturell. Die jährlichen Anerkennungszuschüsse im Rahmen der Kulturförderrichtlinien lagen 2024 bei konstanten 37.300 Euro. Zusätzlich wurden Projekte und Jubiläumsveranstaltungen mit 13.521 Euro gefördert. Theater, Kunst und Sonderveranstaltungen Die Theatersaison 2023/2024 war mit 4.719 Besucher*innen ein voller Erfolg und konnte sogar das Vor-Corona-Niveau übertreffen. In der Villa van Delden stieg die Zahl der Ausstellungsbesucherinnen nochmals deutlich auf 1.040. Highlights im öffentlichen Raum waren unter anderem die Schreibperformance „Stadtspuren“ von Vera Vorneweg und die interaktive Komoot-Radtour zu den Werken von Josef Nienhaus. Foto: Schreibperformance der Künstlerin Vera Vorneweg am Kulturquadrat Ahaus
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Vereine können ihre Kontaktdaten online aktualisieren | Stadt Ahaus bereitet Dankeschön-Aktionen für Ehrenamtliche vor Das Ehrenamt ist der Stadt Ahaus sehr wichtig. In den vergangenen Jahren sagte die Kommune mit vielfältigen Aktionen und Angeboten „Danke“ an die vielen im Verein/Verband engagierten Menschen in Ahaus und den Ortsteilen. Auch in diesem Jahr werden wieder vielfältige Dankeschön-Aktionen vorbereitet, wie zum Beispiel der Heimatpreis, der Ehrenamtspreis der Sparkasse oder auch die beliebte Gutscheinaktion „Ahaus bittet zu Tisch“. Damit alle Mitglieder der Ahauser Vereine und Verbände dieses Angebot nutzen können, braucht die Stadt die aktuellen Kontaktdaten. Da ändert sich ja doch regelmäßig die zuständige Ansprechperson. Die Stadt Ahaus bittet daher alle Vereine und Verbände, ihre Kontakte online in folgender Datenbank zu hinterlegen bzw. zu aktualisieren: https://lnkd.in/ejPghYRs. Das Ausfüllen dauert nur einige Augenblicke und hilft den Verantwortlichen bei ihren Planungen.
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Wettbewerbe fördern Leistung – das zeigte sich eindrucksvoll am vergangenen Samstag bei der ersten Runde des Musikschulwettbewerbs der städtischen Musikschule. Zahlreiche Schüler*innen präsentierten ihr Können und beeindruckten mit vielfältigen Beiträgen. Besonders erfreulich war die hohe Beteiligung junger Musikerinnen und Musiker. „Wir haben großartige Darbietungen gehört. Es ist schön zu sehen, wie viele junge Talente mit Begeisterung dabei sind“, sagt Musikschulleiter Josef Gebker. Die zweite Runde des Wettbewerbs findet am 30. März statt. Beim öffentlichen Preisträgerkonzert „Best of Musikschule“ in der Tonhalle der Musikschule werden die besten Beiträge ab 11 Uhr noch einmal zu hören sein. Im Anschluss an das Konzert erfolgt die Preisverleihung. Die Auszeichnungen werden vom Förderverein gestiftet und mit Unterstützung der Sparkasse ermöglicht. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Alle Musikliebhaber*innen sind herzlich eingeladen!
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Treff 55+ "Wechselwirkung von Medikamenten" am 2. April in der Stadthalle im Kulturquadrat Viele, vor allem chronisch erkrankte Menschen müssen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen. Oftmals bekommen sie diese von verschiedenen Fachärzten verordnet. Dies macht es schwierig, den Überblick über die gesamte Medikation zu behalten. Mehr als 40% aller älteren Menschen über 65 Jahren nehmen fünf oder mehr Medikamente täglich ein. Diese sogenannte Polymedikation sorgt mitunter auch für Probleme, so sind z.B. ca. 10% der jährlichen Krankenhauseinweisungen bei älteren Menschen auf vermeidbare Medikationsfehler zurückzuführen. Dr. Hendrik Niemann, selbstständiger Apotheker aus Ahaus möchte in seinem Vortrag für die Thematik sensibilisieren, wichtige Wechselwirkungen gängiger Medikamente erläutern und Wege aufzeigen, wie eine Arzneimitteltherapie sicher gestaltet werden kann. Zum Treff 55+ laden Sybille Großmann, Stadt Ahaus und Jutta Schulte, Freiwilligenagentur, handfest am Mittwoch, 2. April 2025, um 9:30 Uhr, ins Foyer der Stadthalle Ahaus, Wüllener Str. 18 ein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Im Rahmen ihrer Ausbildung zur ehrenamtlichen Naturbotschafterin des NABU für den Kita-Bereich hat Lisa Laukamp-Terwolbeck gemeinsam mit der Kita Villa Kunterbunt mehrere Naturprojekte durchgeführt. Einmal pro Woche tauchten die Kinder, gemeinsam mit Lisa Laukamp-Terwolbeck und Erzieherin Kristine Dittrich, in die Welt der Natur ein. Mit Bildern, Büchern, Naturmaterialien und praktischen Projekten lernten sie spielerisch die Umwelt kennen. So pflanzten sie Sträucher, legten ein Hochbeet mit insektenfreundlichen Stauden an und bauten ein gemütliches Igelhotel. Ein besonderes Highlight war der Bau einer Totholzhecke, bei dem viele Eltern und Großeltern tatkräftig mit anpackten. Um sich gut vorzubereiten, unternahmen die Kinder vorher eine spannende Exkursion zum Schulzenbusch. Dort erfuhren sie, warum Totholzhecken so wertvoll für die Natur sind, und entwickelten Pläne für ihre eigene Hecke auf dem Kita-Gelände. Dank der Unterstützung des Bauhofs, der die Materialien bereitstellte, konnte das Projekt dann in einer großen Gemeinschaftsaktion umgesetzt werden. Mit großer Begeisterung stapelten die Kinder die Äste und Zweige – und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Direkt nach der Fertigstellung zog ein kleiner Marienkäfer als erster Bewohner ein. „Dieses Projekt zeigt, wie viel Kinder durch gemeinsames Erleben über die Natur lernen können – und wie wichtig es ist, ihnen schon früh den Wert von Umwelt- und Naturschutz zu vermitteln“, so Susanne van Dyk, Leiterin der Kita Villa Kunterbunt.
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