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Stiftung United Internet for UNICEF

Stiftung United Internet for UNICEF

Fundraising

Köln, Nordrhein-Westfalen 333 Follower:innen

Kindern ein gesundes und sicheres Aufwachsen zu ermöglichen, ist eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft.

Info

Die Stiftung United Internet for UNICEF wurde 2006 von Tessa Page und Ralph Dommermuth gegründet. Das Ziel: Der Erfolg und das Know-how von United Internet soll auch Menschen zugutekommen, die dringend Hilfe brauchen. Dafür wurde UNICEF als leistungsstarker Partner gewählt, dem alle Spenden zu 100 Prozent seriös zukommen. Die Portale von United Internet, GMX, WEB.DE und 1&1, unterstützen die Stiftung und stellen Themen und Projekte auf ihren Webseiten vor. So begeisterte die Stiftung United Internet for UNICEF schon Millionen Spender und gewann sie für ihre Arbeit. Über 70 Millionen Euro konnten seit der Gründung für UNICEF gesammelt werden. Wie das gelingt? Mit Ihrer Hilfe! Dank den Usern von GMX, WEB.DE und 1&1 erreicht die Stiftung vor allem in Notfall-Situationen innerhalb von kurzer Zeit über 30 Millionen Menschen. Wir sind der größte Unternehmenspartner von UNICEF Deutschland. Alle Spenden geben wir zu 100 Prozent seriös und transparent weiter.

Branche
Fundraising
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
2006

Orte

Beschäftigte von Stiftung United Internet for UNICEF

Updates

  • Yehor ist so alt wie der Krieg selbst 💔 Als er grade zwei Monate alt ist, eskaliert die Gewalt in der Ukraine und seine Eltern beschließen aus Mariupol, ihrer Heimatstadt zu fliehen. Jetzt, drei Jahre später, feiert Yehor seinen dritten Geburtstag, noch immer unter dem Schatten des anhaltenden Krieges. Seine Mutter Yevheniia ist froh, dass sie sich damals auf die Flucht begeben haben, doch wird sie auch immer wieder von der Trauer übermannt. Sie ist sich sicher, dass der Krieg die Kindheit ihres Sohnes und der anderer Kinder in der Ukraine zerstört. Laut einer Befragung von UNICEF hat jedes fünfte Kind in dieser Eskalation des Krieges einen nahen Angehörigen oder Freund verloren. Das dritte Jahr des Krieges war für die Kinder noch tödlicher als das Vorjahr: Seit Februar 2022 wurden 2.520 Kinder getötet oder verletzt. Wir unterstützen UNICEF bei ihrer Hilfe in der Ukraine, die Mitarbeitende dort tagtäglich leisten! #uiforunicef #ukraine #KindheitbrauchtFrieden

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  • Was passiert zurzeit im Osten der Demokratischen Republik Kongo? 👇 👇👇 Der Konflikt zwischen Regierungstruppen und der Rebellenmiliz M23 ist in den letzten Monaten erneut eskaliert. Menschen aus den Provinzen Nord- und Süd-Kivu mussten vor der Gewalt immer wieder fliehen, manchmal sogar drei, vier oder fünf Mal. Viele haben sich auf den Weg in die Provinzhauptstadt Goma gemacht, doch auch hier sind die Kämpfe nun angelangt. Menschen in den Vertriebenencamps rund um die Stadt fliehen ins Zentrum, um Schutz zu suchen. Krankenhäuser und Notunterkünfte sind vollkommen überfüllt. Besonders Kinder sind in dieser Situation in Gefahr: 🔴 viele wurden von ihren Eltern getrennt oder mussten allein auf die Flucht - dadurch erhöht sich das Risiko, dass sie sexualisierter Gewalt oder Zwangsrekrutierung ausgesetzt sind 🔴 in überfüllten Notunterkünften können sich Krankheiten wie Mpox oder Cholera schnell ausbreiten, die besonders gefährlich für kleine Kinder sind 🔴 viele Eltern bringen ihre verletzten Kinder nicht mehr ins Krankenhaus, da sie Angst vor der Gewalt auf den Straßen haben und wissen, dass es keine freien Betten mehr gibt UNICEF ruft dringend zu Spenden auf! Mehr zu dem Thema gibt es hier zu lesen 👇 https://lnkd.in/eE_SZiqN #uiforunicef #unicef #drc #konflikt #nothilfe #fürjedesKind #KindheitbrauchtFrieden

  • Ein Blick in 2024: Was ist euch positiv in Erinnerung geblieben? Für uns war das eindeutig unsere Reise in den Süden Madagaskars im September 2024, wo wir mit UNICEF Deutschland Projekte besucht und mit den Menschen vor Ort gesprochen haben. Unsere Stiftungsvorsitzende Tessa Page und der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Christian Schneider, erzählen in diesem kleinen Video, was sie bei unserem Besuch am meisten beeindruckt hat! Madagaskar ist eines der Länder weltweit, die am wenigsten zu den globalen Emissionen beitragen, jedoch bereits am meisten unter den Auswirkungen des Klimawandels leidet - und das wirkt sich vor allem auf die Kinder aus. 🔴 Ihr Zugang zu Bildung ist massiv eingeschränkt 🔴 Es gibt nicht genügend sauberes Trinkwasser 🔴 Mangelernährung ist weit verbreitet #uiforunicef #unicef #madagaskar #klimawandel 

  • 2024 geht langsam zu Ende. Und viele unter uns reflektieren noch einmal, was in diesem Jahr alles passiert ist. Sicher ist: 2024 war geprägt von Konflikten, von Krisen und Kriegen und immer heftigeren Auswirkungen des Klimawandels. Die vier großen K's, wenn man so will. Aber 2024 war auch ein Jahr, in dem wir gemeinsam mit UNICEF Deutschland, mit den Menschen, die uns unterstützen, die spenden, unsere Newsletter lesen, mitdenken und sich engagieren, Kinder weltweit unterstützt haben und ihnen zur Seite standen. Dafür möchten wir allen danken, die diese Partnerschaft und die geleistete Hilfe möglich machen und die sich so unermüdlich für Kinder einsetzen. ❤️ Die vier großen K's sind von Erwachsenen gemacht. Aber Kinder leiden mit am heftigsten unter ihnen. Lasst uns gemeinsam in 2025 dafür sorgen, dass die vier großen K's vielleicht zu vier kleinen K's werden. Oder sogar verschwinden. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Kinder weltweit eine Zukunft haben. Denn wie es unten im Video richtig heißt: Kinder sind unser Kompass.🧭

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    5.239 Follower:innen

    🧭 Kinder sind unser Kompass.  2024: Ein Jahr voller Herausforderungen – und unermüdlicher Hilfe für Kinder. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir Kindern weltweit Perspektiven eröffnet. 💔 Mehr als je zuvor haben Kriege, Krisen, Konflikte und Klimawandel, aber auch strukturelle Armut und Ungleichheiten die Rechte von Kindern eingeschränkt und verletzt.  💪 Und doch haben wir in diesem Jahr vieles mit der Unterstützung unserer Partner aus der Wirtschaft bewegt, zum Beispiel: ✅ Kindern und Familien im Krieg geholfen  ✅ Mangelernährte Kinder in Krisengebieten mit Spezialnahrung behandelt  ✅ Jugendlichen Wege in eine berufliche Zukunft eröffnet  ✅ Gesundheitssysteme im westlichen Afrika gestärkt  ✅ Benachteiligten Kindern eine Schulbildung ermöglicht  ✅ Familien mit Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene versorgt   ✅ Die Kinderrechte in deutschen Schulen gefördert 🙏 Wir bedanken uns für die außergewöhnliche Unterstützung, die auch in diesem Jahr so viel möglich gemacht hat.  Die Herausforderungen wachsen, viele Krisenherde bedrohen auch weiterhin Familien – mit ungewissem Ausgang. 🤝 Eines steht fest: Wir bleiben an der Seite der Kinder. 💪 Wir setzen uns weiter für ihre Rechte ein.  ❕ Und wir geben nicht auf. #fürjedesKind #Unternehmenspartnerschaften #Unternehmen #Kinderrechte #Danke #Nothilfe #Unternehmenspartner © UNICEF Veronika Pfister Claire Bonnel Tisha Boatman Susanne Huber Iris Weber-Mucha Jana Tanja Voelkers Finja Warnke Janin Aden Tanja Nebel Milena Pighi Sabrina Nerb Katharina Schalk Marcello Concilio Astrid Claudia Haury Frederike Bartzsch Victor Rybkin Thorsten Schmidt Kathrin Köhler Hannah D. Susanne Reichenbach Kasia Dulko-Gaszyna Michael Frank Melanie Vielhauer Jörg Stuber Corinna Jung Julia Kah Thomas Rebbe Carla Giuseppina Magnanimo Thomas Porzner

  • Wussten Sie, dass auf einen Lehrer in Madagaskar im Schnitt 61 Schülerinnern und Schüler kommen? In Deutschland sind es 15 Schülerinnen und Schüler auf einen Lehrer oder eine Lehrerin. Unter dem Mangel an Lehrpersonal leidet vor allem die Bildung und damit Zukunft der Kinder im Land. Wir durften auf unserer Reise in den Süden Madagaskars ein paar von ihnen kennenlernen: Schüler, die nicht mehr weiterlernen konnten, Lehrer, die sich mit ganzem Herzen für ihre Schülerinnen und Schüler einsetzen. Und immer wieder UNICEF-Mitarbeitende, die alles daran setzen, dass alle Kinder in Madagaskar gut auf die Zukunft vorbereitet sind. Mehr dazu in unserem Reisebericht. Der Link findet sich in den Kommentaren! #uiforunicef #unicef #madagaskar #bildung #schule #projektreise UNICEF Madagascar

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  • Kinder brauchen Schutz. Kinder brauchen Frieden. Und Kinder brauchen eine Welt, die ihnen zuhört 🌍❤️ Denn Millionen Kinder weltweit sind bedroht, durch Kriege, Konflikte, den Klimawandel und davon, dass ihre Belange und Bedürfnisse nicht immer ernst genommen werden. Sie werden oft übersehen. Dabei sind Kinder unser aller Zukunft und haben ein Recht darauf, friedlich aufzuwachsen und ihr Potenzial vollständig auszuschöpfen. Lassen Sie uns gemeinsam etwas dafür tun, am heutigen internationalen #Weltkindertag, zum Beispiel mit einer Patenspende bei UNICEF. Das geht ganz schnell über den Link hier unten 👇 Denn eine regelmäßige Patenspende ist einer der größten Hebel bei der Unterstützung von Kindern. Eine Patenspende kann die Zukunft eines Kindes positiv und maßgeblich beeinflussen. Lassen Sie uns gemeinsam dieser Hebel sein! https://lnkd.in/eUC7Vmns #uiforunicef #unicef #weltkindertag #worldchildrensday #fürjedesKind #Frieden #Gleichheit #Schutz

  • "Worüber möchten Sie sprechen?", fragt LinkedIn zu Beginn eines jeden Beitrags. Heute ist die Antwort: über den #Sudan. Denn leider wird bei uns in Deutschland noch viel zu selten über den dort herrschenden Krieg gesprochen, der nun schon seit anderthalb Jahren andauert. Er wird schlichtweg vergessen. Kinder wie Fatima, die Sie im Video unten kennenlernen, können den Krieg jedoch nicht vergessen. Denn sie sind ihm und seinen Gefahren unmittelbar ausgesetzt. Fatima ist acht Jahre alt und sie traf, während sie beim Frühstück saß, eine Querschlägerkugel in den Hinterkopf. Sie überlebte, da sie in einem von UNICEF unterstützen Krankenhaus operiert und behandelt wurde. Doch viele Krankenhäuser im Sudan sind nicht mehr funktionsfähig und das Gesundheitssystem steht kurz vor einem Zusammenbruch. Umso wichtiger ist es, dass wir nicht aufhören in den Sudan zu schauen, auf die Kinderrechtsverletzungen aufmerksam zu machen und #UNICEF dabei zu unterstützen, den Kindern und Familien in Not zu helfen! Im ersten Kommentar kommen Sie zur Spendenseite! #uiforunicef #unicef #sudan #krieg #nothilfe #fürjedesKind #KindheitbrauchtFrieden © UNICEF 2024

  • Das Klima ist aus dem Gleichgewicht – und gleichzeitig auch das Leben der Menschen Auf unserer Reise mit UNICEF Deutschland und UNICEF Madagascar durch den Süden Madagaskars haben wir mit den Menschen und Kindern vor Ort gesprochen, darüber, was ihre Bedürfnisse sind, wie ihr Alltag aussieht und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Erschütternd ist: Die Auswirkungen des Klimawandels lassen die Zukunft für die Kinder recht düster aussehen. Viele der Menschen in Madagaskar sind abhängig von ihrer Umwelt, von den Jahreszeiten und dem Wetter und ihre Situation verschlechtert sich drastisch, wenn sich das Klima verändert. Das zeigt sich in dem schwerwiegenden Wassermangel in der Region und immer länger anhaltenden Dürren, wodurch Ernten ausfallen. Umso wichtiger sind innovative Lösungen und Ideen, um die Menschen im Süden Madagaskars resilient gegen den Klimawandel zu machen. So hat UNICEF beispielsweise ein Konzept für sogenannte Ecovillages entwickelt: Hier werden die Bedürfnisse der Menschen mit dem Schutz der Umwelt in Einklang gebracht. 🌱🌍 Im Ecovillage kommen mehrere Wirkungsbereiche von UNICEF zusammen und werden ganzheitlich betrachtet. Hier hängt alles miteinander zusammen, wie in einem Ökosystem: die Auswirkungen des Klimawandels, die Bildung der Kinder, Mangelernährung und die Bekämpfung von Krankheiten, der Mangel an Wasser und was damit zusammenhängt. Im Ecovillage packen alle mit an und versuchen sich und ihre Lebensweise an die neuen und sich ständig verändernden Gegebenheiten anzupassen. Das macht das Ecovillage so besonders! ❤️ #uiforunicef #unicef #madagaskar #projektreise #klimawandel #ecovillage

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  • Der Klimawandel ist da!🌍 Das haben wir auf unserer Reise nach Madagaskar gehört und gespürt. Immer länger anhaltende Dürren sind eine der vernichtenden Auswirkungen des Klimawandels in der Androy Region. Und Wasser, das ist hier, in weiten Teilen des Südens, Mangelware. 3 Fakten über Wasser in Androy, Madagaskar 🔵 nur 19,3 Prozent der Bevölkerung haben Zugang zu grundlegender Trinkwasserversorgung 🔵 das Grundwasser ist vielerorts mit Salzwasser vermischt und daher für Menschen nicht trinkbar 🔵 Flussbetten trocknen aufgrund länger anhaltender Dürren immer schneller und länger aus Umso hoffnungsvoller machen Projekte wie der Sanddamm in Besakoa. Unter vielen ausgetrockneten Flussbetten befindet sich noch Wasser. Durch den Sanddamm wird das vorhandene Wasser gesammelt und es bildet sich ein künstliches Wasserreservoir. Der Sand filtert das Wasser auf natürliche Weise und ist dadurch trinkbar. UNICEF hat hier eine Wasserpumpe installiert, um den Zugang zum Wasser einfacher zu gestalten. Der Sanddamm ist für die in der Nähe lebende Gemeinschaft lebensverändernd. Er ist nicht nur eine Quelle trinkbaren Wassers, sondern auch ein Ort, an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich gemeinsam abkühlen und beisammen sein können. Außerdem versorgt das Wasser einen umliegenden Gemeinschaftsgarten. 🌱 Eine vergleichbar einfache Lösung mit großem Impact!💪 #uiforunicef #unicef #madagaskar #projektreise #wasser #klimawandel #dürre #fürjedesKind

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  • Auf unserer Reise durch den Süden Madagaskars gemeinsam mit UNICEF Deutschland und UNICEF Madagascar haben wir eines gelernt: Wie absolut fundamental der Schulbesuch für Kinder ist. 3 Fakten zu Bildung in Madagaskar: 🔴 es gibt in Madagaskar nicht genügend ausgebildetes Lehrpersonal - deswegen müssen sogenannte Freiwillige die Lücken füllen 🔴 diese Freiwilligen werden nicht wie anderes Lehrpersonal vom Staat bezahlt - sondern von den Eltern und Gemeinden selbst 🔴 viele Kinder brechen bereits die Grundschule ab - 30,9 Prozent der 14-16-jährigen im Süden Madagaskars haben die Grundschule nicht beendet Die Gründe dafür sind vielfältig: Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt und dementsprechend sind viele Familien auf die Unterstützung der Kinder bei der täglichen Arbeit angewiesen - ansonsten ist ihre Existenz bedroht. Oft sind die Kinder damit beauftragt, Wasser aus weit entfernten Quellen zu holen. Das dauert oft mehrere Stunden am Tag. Stunden, die sie aus der Schule fernbleiben müssen. Andere können sich den Schulbesuch einfach nicht leisten. Die Kinder, mit denen wir in den Schulen gesprochen haben, sprudeln vor Ideen und haben, wie fast alle Kinder, eine ganz konkrete Vorstellung von ihrer Zukunft: Sie wollen Lehrerin werden, Pilot, Richterin oder eben Präsident von Madagaskar. ❤️ Den Gedanken sind hier keine Grenzen gesetzt! Gemeinsam mit unseren Spenderinnen und Spendern können wir dabei unterstützen, die Träume und Ideen dieser Kinder in Madagaskar Wirklichkeit werden zu lassen!

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