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Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.

Website
https://go.table.media/VNpIQ
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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    Wie könnte der Wissenschaftsstandort Deutschland im Jahr 2035 aussehen? ⤵️ ✍ Für die Serie „Forschung vordenken für 2035“ des Research.Table skizzieren prominente Akteure ihre Vision für die wissenschaftspolitische Welt der Zukunft. Die Devise: Die neue Legislatur bietet die Chance, Weichen neu zu stellen. ❗ Jan Wörner, Präsident der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, ist der Meinung, gute Forschungsförderung müsse sich permanent der Verantwortung bewusst sein, die jeweils angemessene Forschungsfreiheit zu ermöglichen. 🗨️ "Deshalb gehören Entscheidungen über Forschung, Forschungsprojekte und -strategien in die Hände kluger Menschen, die frei von persönlichen Interessen und fachlicher Herkunft, aber mit entsprechender Erfahrung handeln können." 👉 Seinen Standpunkt lesen Sie hier: https://lnkd.in/eRmZa6SR

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  • Wie stark bedroht die neue US-Regierung unter Trump auch außerhalb der USA die Wissenschaftsfreiheit? ⤵️ 📄 Das lässt sich am Beispiel Australien erahnen: Australische Wissenschaftler erhielten von US-Behörden vor kurzem einen Fragebogen zur politischen Ausrichtung ihrer Institution und ihres Projekts. Betroffen sind offensichtlich Kooperationsprojekte mit US-amerikanischen Wissenschaftseinrichtungen. ❓ Innerhalb von 48 Stunden sollten sie unter anderem rückmelden, ob ihr Projekt ein Klimaprojekt sei, oder Diversitäts-, Gleichberechtigungs- und Inklusionsaspekte berücksichtigt. Ob die eigene Organisation mit Kommunisten zusammenarbeite oder jemals von Russland, Iran, China oder Kuba Geld bekommen habe – und ob Frauen von Genderideologie bedroht würden, waren weitere Fragen. ❗ Das zeigt: Auch für die Wissenschaft gilt wohl die Devise: Mit amerikanischem Geld sollen keine „woken“ Projekte gefördert werden. 👉 Wie US-Regierungsbehörden international Druck auf Wissenschaftler machen, lesen Sie in der Analyse von Markus Weißkopf: https://lnkd.in/eYEhxTaT

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  • Ist der globale Klimaschutz: Zukunfts- oder Auslaufmodell? ⤵️ 🤝 Während CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) bei ihren Koalitionsverhandlungen auch um die Zukunft der deutschen Energiewende ringen, werden weltweit im Klimapoker die Karten neu gemischt. ❗ Denn international tobt ein heftiger Streit um die Deutungshoheit über die Klimapolitik. 👍 Beim „Berlin Energy Transition Dialogue“ erklärten diese Woche die Fans der Erneuerbaren, deren Siegeszug sei nicht aufzuhalten. Nächste Woche bereiten Vertreter von etwa 30 Staaten auf Einladung der Bundesregierung beim „Petersberger Klimadialog“ die nächste Klimakonferenz #COP30 in Brasilien vor. 👎 Gleichzeitig arbeitet die fossile Industrie am Gegenteil: Bei der Energiemesse „CERAWeek“ im texanischen Houston formulierte vergangene Woche US-Energieminister Chris Wright unter dem Beifall vieler Öl- und Gasmanager seine fossile Zukunftsvision: Erneuerbare spielten demnach im globalen Energiemix nur eine kleine Rolle, es dominierten Gas und Öl; die Senkung von CO₂-Emissionen sei physisch unmöglich und ein „unheimliches Ziel“, weil sie Armut zementiere. ❌ Tatsächlich nehmen derzeit weltweit Unternehmen und Staaten ihre Klimaziele zurück: Vor allem europäische Energiefirmen wie BP, Shell, Equinor, Orstedt oder RWE kürzen Investitionen in Erneuerbare und schieben Klimaziele nach hinten. Auch Banken und Versicherungen ziehen sich teilweise auf politischen Druck in den USA in großem Umfang aus grünen Investments und Allianzen zu klimafreundlicher Finanzierung zurück. 👉 Was das im Detail bedeutet, lesen Sie in der Analyse von Bernhard Pötter: https://lnkd.in/eN2P4Q7r

  • Welche „Buy European“-Kriterien für die EU-Rüstungsinitiative plant Ursula von der Leyen? ⤵️ 📃 Die EU-Kommission will mit ihrer Rüstungsinitiative europäische Hersteller unterstützen. Auftragnehmer des 150-Milliarden-Euro-Programms müssen in der EU, dem Europäischen Wirtschaftsraum oder der Ukraine beheimatet sein, wie aus dem am Mittwoch vorgestellten Gesetzentwurf hervorgeht. ❗ Bedingte Ausnahmen gibt es für komplexe Waffensysteme, zum Beispiel Luftabwehrsysteme, große Drohnen und KI. In diesem Fall dürfen auch ausländische Hersteller mit einem Produktionsstandort in der EU an der Rüstungsbeschaffung teilnehmen. ❌ Das gilt aber nur, wenn die europäische Filiale des Unternehmens über die Fähigkeit verfügt, das Design des Waffensystems selbst zu verändern. Gerade bei komplexen Waffensystemen dürfte diese Bedingung schwierig zu erfüllen sein. 👉 Welche Bedingungen das sind und weshalb das kreditfinanzierte Instrument nicht für alle Mitgliedstaaten interessant ist, lesen Sie in der Analyse von János Allenbach-Ammann: https://lnkd.in/eGjf6N87

  • Innovation und Investment – wie kann das herausragende wirtschaftliche Potenzial Afrikas freigesetzt werden? ⤵️ 🌍 Der Kontinent bietet enorme Chancen, doch wird als Investitionsstandort oft unterschätzt. ⁉️ Wie kann das geändert werden? Diese Frage beleuchtet die Panel Discussion „Bridging Innovation and Investment – Unlocking Africa’s Economic Potential“. Moderiert von David Renke, Redaktionsleiter des Africa.Table, diskutieren: ➡️ Eskindir Yirga Asfaw, Botschafter von Äthiopien ➡️ Friedemann Faerber, Managing Director der SCS-Gruppe ➡️ Prof. Dr. Kay Pfaffenberger vom Centre for Business and Technology in Africa der Hochschule Flensburg ➡️ Prof. Dr. Stefan Liebing, Vorsitzender des Beirats der ReThinking Africa Foundation GmbH 🏅 Die Diskussion erfolgt im Anschluss an die Preisverleihung des 1st African Leadership Award! 🤝 Zusammen mit der HANNOVER MESSE verleiht die ReThinking Africa Foundation GmbH die Auszeichnung und rückt Erfolgsgeschichten in den Fokus. Vertreter deutscher Unternehmen stellen ihre Projekte vor und geben Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten für Kooperationen und Investitionen. 📆 2. April 2024, 14:00 - 15:30 📌 Trade & Invest Stage, Halle 12, Hannover Messe 🎫 Freitickets können über info@rethinking-africa.com angefragt werden. 👉 Wenn Sie mehr erfahren möchten, laden wir Sie ein, das Africa.Table Professional Briefing 30 Tage kostenfrei und unverbindlich zu testen: https://lnkd.in/eHqzmYSg #HannoverMesse2025 #AfricaLeadership #BusinessSuccess #Innovation #ReThinkingAfrica

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  • Hunderte chinesische Söldner kämpfen in der Ukraine auf russischer Seite – was sind ihre Beweggründe? ⤵️ 🪖 Im Ukraine-Krieg sollen Hunderte chinesische Söldner auf der Seite Russlands kämpfen. Das berichten verschiedene Quellen, darunter Söldner direkt von der Front. Die genaue Zahl der Söldner ist schwer zu ermitteln. 🗣️ Ein Mann aus Guangzhou, der aus Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt werden möchte, war im Januar nach Russland gekommen und hatte dort seinen Vertrag unterschrieben. Über einen Chat-Kontakt erzählt der 29-Jährige über die Beweggründe der chinesischen Kämpfer: 🗨️ „Die Männer, die ich getroffen habe, sind mittellose Geschiedene, verlassene Waisen, Menschen mit unheilbaren Krankheiten, Männer mit gebrochenem Herzen, Hochverschuldete oder ehemalige Kriminelle, die in China keine Arbeit gefunden haben.“ ❗ Ein anderer Beweggrund sei die romantisierte Vorstellung vom Krieg: Die offizielle chinesische Propaganda zugunsten Russlands habe den Eindruck vermittelt, für eine gerechte Sache zu kämpfen. Zu Beginn des Krieges war eine weit verbreitete Meinung in China, dass Russland Unterstützung verdiene – denn wenn Russland falle, wäre China das nächste Ziel der NATO. 👉 Was der Söldner aus Guangzhou und andere an der Front erleben, lesen Sie in der Reportage: https://lnkd.in/eTJGxgMa

  • Warum wollen Polen und die baltischen Staaten aus dem internationalen Abkommen zur Ächtung von Antipersonenminen aussteigen? ⤵️ 💥 Obwohl sich die Gefahr durch Landminen global verschärft, planen die Verteidigungsminister von Polen, Litauen, Lettland und Estland aus dem internationalen Abkommen zur Ächtung von Antipersonenminen auszusteigen. Hintergrund ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. 🗨️ In einer gemeinsamen Erklärung der Minister heißt es dazu: „Mit dieser Entscheidung senden wir eine klare Botschaft: Unsere Länder sind vorbereitet und können alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unser Territorium und unsere Freiheit zu verteidigen.“ ❗ Zugleich betonten die Minister, dass ihre Länder auch nach dem geplanten Rückzug aus dem Abkommen dem humanitären Völkerrecht verpflichtet bleiben werden. Dazu gehöre auch der Schutz der Zivilbevölkerung während eines bewaffneten Konflikts. Die Billigung der Regierungen und Parlamente der beteiligten Länder steht noch aus. 👉 Wie sich die Zahl der Opfer von Landminen in den letzten Jahren entwickelt hat, lesen Sie in der Meldung von Anouk Schlung: https://lnkd.in/d3Jq2u6T

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  • Das Startchancen-Paket für Kitas ist ein richtiger Schritt – aber es birgt auch Risiken. ⤵️ ❗ Hochwertige frühe Bildung ist besonders wirksam, um allen Kindern gute Chancen zu verschaffen, meinen Anette Stein und Kathrin Bock-Famulla von der Bertelsmann Stiftung in ihrem Gastbeitrag für den Bildung.Table. Es birgt aber Risiken, die es zu vermeiden gilt: 🗨️ „Für ein befristetes Einzelprogramm, wie das Startchancen-Programm für Schulen, müssten neue Strukturen aufgebaut werden. Neben erheblichen bürokratischen Aufwänden, von denen die Kultusministerien beim Startchancen-Paket für die Schulen gerade ein Lied singen können, könnte dadurch die bestehende, in jahrelanger Aufbauarbeit geschaffene Regelungsstruktur des Kita-Qualitätsgesetzes im schlimmsten Fall unterlaufen werden." 👉 Den ganzen Standpunkt lesen Sie hier: https://lnkd.in/e7fYDnTX

  • Warum kann die deutsche Autoindustrie (noch) keinen gebrauchten Stahl für neue Fahrzeuge verwenden? ⤵️ 🥈 Mit 28 Prozent ist die Autoindustrie hinter der Baubranche der zweitgrößte Abnehmer von Stahl in Deutschland. Obwohl er aber an Fahrzeugen mehr als die Hälfte des Materials ausmacht, lässt sich gebrauchter Stahl nicht wieder für neue Fahrzeuge verwenden. ❓ Warum? 🗨️ „Der Stahl ist durch Kupfer kontaminiert“, sagt Christiane Benner, Vorsitzende der IG Metall. Auch erfülle er wie viele andere Sekundärmaterialien nicht die hohen Standards der Automobilindustrie in puncto Langlebigkeit, Beständigkeit und Sicherheit. Entsprechend landet ein Großteil des gebrauchten Autostahls in Trägern für den Bau. ❗ Benner sitzt seit vielen Jahren im Beirat der Organisation. Aus ihrer Sicht gibt es eine ganze Reihe von Gründen, warum die Kreislaufwirtschaft in der Autobranche noch in den Kinderschuhen steckt. Gleichzeitig gebe es aber auch Ansätze, wie es schneller vorwärtsgehen könnte. 👉 Wo die Probleme liegen und in welchen Bereichen es bereits Fortschritte gibt, lesen Sie in der Analyse von Caspar Dohmen: https://lnkd.in/eUaZDvbU

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  • Belarus plant mit Stationierung russischer Mittelstreckenraketen - was würde das für Europa bedeuten? ⤵️ 🇧🇾 Minsk und Moskau sprechen nach Angaben des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko über die Stationierung von Oreschnik. Mit der neuen russischen Rakete SS-X-34 wäre jeder beliebige Punkt in Europa vom belarussischen Territorium aus erreichbar. 🚀 Russland hat die SS-X-34 im vergangenen November das erste Mal im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt, allerdings ohne eine Sprengladung. Die Rakete soll sechs oder acht Sprengköpfe tragen und schneller als 12.000 Kilometer pro Stunde fliegen können. Ihre Reichweite wird mit bis zu 5.000 Kilometern angegeben. Nach Wladimir Putins Aussage sollte die Serienproduktion der Rakete Ende 2024 beginnen. 👉 Mehr über die Pläne von Belarus lesen Sie in der Analyse von Viktor Funk: https://lnkd.in/euqGrZuf

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