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  Der Frühling naht und es sprießt überall🌺.  Wer in dieser Zeit schon ans Gärtnern denkt, dem empfehlen wir als #Klimawin BW-Unternehmen zwei Dinge: Auf die Erde kommt es an – das gilt für alle Gartenprojekte: Bitte unbedingt Erde ohne Torf kaufen. Denn Torf ist ein fossiler Rohstoff, der aus ökologisch wertvollen Hochmoor-Biotopen stammt. Diese werden für den Abbau von Torf trockengelegt und damit zerstört, was zum Lebensraumverlust vieler Arten beiträgt und nicht gut für das Klima ist. Nur intakte Moore können nämlich das klimaschädliche CO2 speichern🪴. Auf Biosaatgut achten: Diese werden von biologisch angebauten Mutterpflanzen gewonnen. Konventionelles Saatgut wird hingegen oft unter „klinischen Bedingungen“ im Labor gezüchtet. Durch den Verzicht auf Dünger und Spritzmittel sind die Mutterpflanzen widerstandsfähiger und besser an unsere klimatischen Bedingungen angepasst. Viele Hersteller von Biosaatgut vermehren auch gezielt alte und robuste Pflanzenarten, die vielleicht nicht so ertragreich, aber geschmacklich eine Offenbarung sind. Biosaatgut ist außerdem samenfest. Aus den getrockneten Samen der letzten Ernte lassen sich im Frühjahr neue Pflanzen ziehen 🪴. In diesem Sinne: Fröhliches Gärtnern! Interessiert, was es mit unserem Nachhaltigkeitstipp auf sich hat? Wir wollen regelmäßig Tipps veröffentlichen, um kontinuierlich auf die Dringlichkeit des Umwelt- und Klimaschutzes aufmerksam zu machen. Klimaschutzstrategie „Unternehmen machen Klimaschutz“

Agri-Photovoltaik live und in voller Länge ;-). Am 11. und 12. März 2025 durften wir vom Team des Landesprogramms Bürgerforum Energiewende Hessen im Auftrag der LEA LandesEnergieAgentur Hessen eine Exkursion zu #AgriPV – Anlagen im durchführen. Zwei Tage reisten wir mit rund 40 interessierten Landwirt:innen und Verwaltungsmitarbeitenden aus Mittel- und Südhessen durch das südliche Baden-Württemberg, um Agri-PV-Anlagen zu besichtigen und Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. An insgesamt fünf Standorten konnten die Teilnehmenden mit den Landwirten ins Gespräch kommen und erfahren, wie man eine landwirtschaftliche Nutzung der Fläche gemeinsam mit einer nachhaltigen Stromerzeugung in Einklang bringen kann. In Heuchlingen, Schlier, Kressbronn und Löffingen erklärten uns die engagierten Akteure vor Ort ihre unterschiedlichen Anlagentypen. So können beispielsweise überdachende und hochaufgeständerte Systeme im Obstanbau die Früchte vor Hagel, Frost- und Dürreschäden schützen. Oder aber senkrechte, bifaziale Module sowie nachführende PV-Anlagen (sogenannte Tracker-PV) für eine wirtschaftlichere Einspeisung sorgen. Eine spannende und erkenntnisreiche Exkursion, die allen Teilnehmenden das Potenzial von Agri-PV-Anlagen anschaulich vor Augen führte.  Christopher Lüning Sarah-Maria Eichenauer (früher Schmitt) Ana Isabel Eichel Christiane Freitag

Der Wald in drei Bildern... ...die neue Dialoggruppe in #Ehningen und #Holzgerlingen startet durch! Beim zweiten Treffen ging's direkt in Planungsgebiets des möglichen Windparks im Wald. Der Besuch im Wald wurde von uns, im Rahmen des Forum Energiedialog Baden-Württemberg (#FED), organisiert und von den lokalen Forstfachleuten begleitet. Da die Standorte für die potenziellen Windenergieanlagen noch nicht bekannt sind, führte die Route zu drei beispielhaften „Waldbildern“, die vom Forstamt ausgesucht wurden, um den Teilnehmenden die Vielseitigkeit des Waldes aufzuzeigen: der Eichenwald, der Fichtenwald und der Buchenwald. Den Eichwald bezeichnete der Forstrevierleiter als die „Champions-League“ hinsichtlich der ökologischen Qualität des Areals. Es wurde auch klar, dass es dem Wald aktuell nicht gut geht und die Klimaerwärmung ihm stark zusetzt. Neugierig geworden? Mehr Infos zu unserem Energiedialog in Ehningen und Holzgerlingen sind auf der FED-Webseite zu finden ➡️ https://lnkd.in/esFb9Yi5

Manchmal wird's schmutzig... ...aber zum Glück nur an den Händen und Schuhen. Denn bei dieser Baustellenbesichtigung 👷♀️ ("Blick hinter den Bauzaun") waren interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Odenwald, das Team vom #KIT, der TU Darmstadt und von #teamewen im Gelände auf der Bohrbaustelle zum Helmholtz-Forschungsprojekt GeoLaB (mehr Infos unter: https://lnkd.in/ePfDqy2Y) Wir alle haben viel gelernt, zum Beispiel:  ❔ Warum besteht genau an dieser Stelle im Odenwald Interesse für ein Forschungslabor zu tiefer Geothermie im kristallinen Gestein? ❕ Wegen der besonderen geologischen Situation auf der Tromm.  ❔Was ist das Besondere an der 500 Meter tiefen Bohrung? ❕Bei dieser Bohrung werden Bohrkerne aus dem Granit des Odenwalds gewonnen, die wissenschaftlich untersucht werden. ❔Was gibt es alles für kleine und große Herausforderungen bei einer solchen Bohrung und der Baustelle dazu? ❕Einige, aber bisher keine, die ein erfahrener Drilling-Supervisor nicht managen könnte. 🔎 Die Erkenntnisse der Erkundungsbohrung sind ein wichtiger weiterer Baustein zur Frage, ob der Standort für die Errichtung eines Untertage-Felslabors zur Tiefen Geothermie geeignet ist.  Da das Interesse an diesem Veranstaltungsformat so groß war, haben wir einen zweiten Termin angeboten, auch der war nach wenigen Tagen ausgebucht. Wir finden den Zuspruch von Anwohnenden, Geologie-Kundigen und Tromm-Fans von Jung bis Alt beeindruckend. 👏 Und es zeigt sich wieder, dass diese Formate belebend und anregend wirken und die Zielgruppen erweitern.  Katharina Schätzler Bastian Rudolph Frederik Enger Christiane Hauser

🚲 🚋 🚗 🚍 🚶♀️ Ein Strauß an Zukunftsplänen für die Stadt Heidelberg: 2025 werden gleich mehrere Zukunftskonzepte der Stadt Heidelberg fertiggestellt, die die Weichen der Stadt für die nächsten Jahrzehnte stellen werden. So auch der Verkehrsentwicklungs- und Klimamobilitätsplan, dessen Aufstellung wir begleiten. Diese Woche tagte dazu der Arbeitskreis Gesamtstadt zum sechsten Mal: Dabei konnten die langfristigen Veränderungen, die in Heidelberg anstehen, anhand von drei anschaulichen Beispielen diskutiert werden. Wir danken allen, für die tolle Beteiligung!  Stadt Heidelberg, Dirk Ohm, Maik Hauck

Eine feine Fortbildungsreihe, welche die aktuellen Herausforderungen der Energiewende in Baden-Württemberg passgenau adressiert. In seinem Vortrag teilte Jakob Lenz unsere Erkenntnisse aus vielen Jahren Energiewende-Moderation in Baden-Württemberg.

Zu jedem Jahresanfang nehmen wir uns Zeit für das team im team ewen. Nach dem Motto "old but gold" war unser Format dieses Mal ein klassischer Open Space. Das Schöne dabei: die Themen kommen aus dem gesamten team und sind bunt gemischt: ☝ Direktdemokratische Verfahren und Beteiligung: Was heißt das für unsere Projekte?   👐  Barrierearme Beteiligung in Veranstaltungen und Dokumenten  📽️ Beteiligungsformate in Kurzvideos dokumentieren 😮💨 "Breathwork": Wie richtiges atmen in schwierigen Situationen hilft... 🈴 Kokreation und Resonanz Mapping 👏 Systemische Moderationstechniken   Mittags gab es eine Führung durch die Lincoln-Siedlung: Ein neues Quartier in Darmstadt mit Mobilitätskonzept und Quartierspark. Am Abend dann ein gemütlicher Ausklang bei Michel's Daily Delicious. So kann es weitergehen im Jahr 2025! #Openspace #Kokreation #Breathwork #Quartierskonzepte #Trüffelravioli

𝗠𝗶𝘁 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿 Wir gehen mit spannenden Projekten ins neue Jahr. Drei greifen wir heraus: SUMP Ingolstadt, VEP Geesthacht und RadKONGRESS BaWü. Für die Stadt Ingolstadt erarbeiten für einen #SUMP. Damit will die Audi-Stadt, fünftgrößte Kommune in Bayern, ihren kommunalen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Das Projekt gehen wir gemeinsam mit WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH und team ewen an, geplant ist die Fertigstellung des SUMP bis zum Frühjahr 2027. Eine wichtige Rollen soll die Einbindung der Region spielen. Ein großes, herausforderndes Projekt, auf das wir sehr freuen. Für die Stadt Geesthacht erstellen wir gemeinsam mit TOLLERORT entwickeln & beteiligen einen neuen #Verkehrsentwicklungsplan. Auch dieser VEP soll in Form eines SUMP entstehen, auch in Geesthacht, Teil der Metropolregion Hamburg, ist die Einbindung der Öffentlichkeit wichtig. So soll es eine Mobilitätskonferenz mit Kindern und Jugendlichen geben. Auch das also ein spannendes Projekt. Um den #Radverkehr dreht es sich beim #RadKONGRESS Baden-Württemberg, dem Landesradverkehrskongress im Land Baden-Württemberg. Er findet zum dritten Mal nach 2019 (Kornwestheim) und 2022 (Mannheim) statt, dieses Mal in Heidelberg, am 9. und 10. Oktober 2025. Das Ziel: der RadKONGRESS soll die Rolle Baden-Württembergs als Vorreiter für eine moderne und nachhaltige Mobilität der Zukunft unterstreichen. Auch das gewiss eine sehr reizvolle Aufgabe. Natürlich gibt es viele weitere interessante Projekte und Aufgaben im neuen Jahr, auf die wir uns sehr freuen. Und alte, die wir weiterführen und abschließen werden. #Mobilität #Verkehr #Mobilitätswende #Verkehrswende NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Wolfgang Aichinger Michael Frehn Dajana Esch Meike Othengrafen

Was verändert sich für mich, wenn ich in dem Nationalpark Schwarzwald wohne? Diese Frage beschäftigt viele Menschen aus den Kommunen, die in einer möglichen Erweiterungsfläche des Nationalparks liegen. Eine Veranstaltung am 10.1.2025 in Schönmünzach bildete den Auftakt zu einem Dialog mit den Menschen aus der Region. Ministerin Thekla Walker brachte feste Zusagen mit. So beispielsweise, dass der Wald frei zugänglich bleiben werde. Es kamen skeptische und befürwortende Stimmen auf der Veranstaltung zu Wort. An mehreren Themenständen konnten Fragen und Hinweise an Expert:innen aus dem Nationalpark Schwarzwald gerichtet werden. Yvonne Knapstein und Christoph Ewen von team ewen war es eine Freude, die Veranstaltung zu moderieren. (Quelle Bild: Daniel Müller Nationalpark Schwarzwald)

Was verändert sich für mich, wenn ich in dem Nationalpark Schwarzwald wohne? Diese Frage beschäftigt viele Menschen aus den Kommunen, die in einer möglichen Erweiterungsfläche des Nationalparks liegen. Eine Veranstaltung am 10.1.2025 in Schönmünzach bildete den Auftakt zu einem Dialog mit den Menschen aus der Region. Ministerin Thekla Walker brachte feste Zusagen mit. So beispielsweise, dass der Wald frei zugänglich bleiben werde. Es kamen skeptische und befürwortende Stimmen auf der Veranstaltung zu Wort. An mehreren Themenständen konnten Fragen und Hinweise an Expert:innen aus dem Nationalpark Schwarzwald gerichtet werden. Yvonne Knapstein und Christoph Ewen von team ewen war es eine Freude, die Veranstaltung zu moderieren. (Quelle Bild: Daniel Müller Nationalpark Schwarzwald)