Universitätsmedizin Greifswald

Universitätsmedizin Greifswald

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern 2.217 Follower:innen

Hier ist innovative, interdisziplinäre Arbeit gelebte Praxis.

Info

Die Universitätsmedizin Greifswald ist ein modernst ausgestattetes "Krankenhaus der Maximalversorgung". Die besondere Kombination von Krankenversorgung und universitärer Forschung führt gemeinsam mit der Ausbildung von Medizinstudenten und jungen Assistenzärzten dazu, dass an der Universitätsmedizin Greifswald das medizinische Wissen nicht nur stets auf dem aller neuesten Stand ist, sondern dass hier medizinische Behandlungen maßgeblich weiterentwickelt werden können.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1456
Spezialgebiete
Chirurgie, Anästhesie, Augenheilkunde, Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Hautkrankheiten, Innere Medizin A, Innere Medizin B, Innere Medizin C, Kieferorthopädie, Kinder- und Jugendmedizin, Mund-,Kiefer-,Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Neurologie, Nuklearmedizin, Orthopädie, Psychiatrie und Psychotherapie, Urologie, Forschung und Lehre

Orte

  • Primär

    Fleischmannstraße 8

    Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern 17489, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Universitätsmedizin Greifswald

Updates

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    Sei dabei und tauche ein in die neuesten Erkenntnisse der Sarkomdiagnostik und -therapie! Das zweite Treffen des Sarkomnetzwerk M-V bietet spannende Einblicke von Expert und Gelegenheit zum Austausch über innovative Behandlungsmethoden. Alexandra Busemann 📅 30. November 2024, 9:30 Uhr 📍 Hörsaal der ehemaligen Frauenklinik Wollweberstr. 1 - 17489 Greifswald #UMGreifswald #Unimedizin #Greifswald #Forschung #Sarkom #Netzwerktreffen

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    Innovative Bluthochdruckforschung für bessere Gesundheitsversorgung: Um die Behandlung von Bluthochdruck weiterzuentwickeln, hat Juniorprofessor Dr. Dmitry Tsvetkov von der Universitätsmedizin Greifswald wegweisende Erkenntnisse über molekulare Mechanismen und die Rolle des perivaskulären Fettgewebes veröffentlicht. Für seine Forschung, die bedeutende Fortschritte für die Prävention und Therapie von Bluthochdruck verspricht, wurde er nun mit gleich zwei renommierten Preisen ausgezeichnet: dem Hypertonie-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie und dem Dr. Adalbert-Buding-Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga. Herzlichen Glückwunsch an Dr. Tsvetkov und alle Beteiligten zu dieser doppelten Ehrung – ein herausragender Erfolg, der die Bedeutung innovativer Forschung an der Universitätsmedizin Greifswald unterstreicht.

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    Die Universitätsmedizin Greifswald setzt mit einem neuen Meilenstein in der Robotik hohe Standards in der Orthopädie: Der Mako-Roboter ermöglicht eine hochpräzise Planung und Ausführung von Knie- und bald auch Hüft-Implantationen. 💉 Prof.Dr. med. Georgi Wassilew, Klinikdirektor für Orthopädie und Unfallchirurgie, betont die Vorteile für Patient*innen und medizinisches Fachpersonal gleichermaßen – von schnelleren Genesungszeiten bis hin zur Gewinnung von Spitzenkräften. 👩⚕️ Mit dem Mako und dem bewährten Rosa-Roboter positioniert sich Greifswald weiterhin als führendes Zentrum für roboter-assistierte Chirurgie im Norden Deutschlands. 🦾

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    Prof. Dr. med. Maciej Patrzyk hat das Adipositaszentrum der Unimedizin Greifswald erfolgreich beim IFSO-Weltkongress in Melbourne vertreten! 🌏 Sein wissenschaftliches Poster zur Thematik „Einfluss von Fettleibigkeit auf die Pharmakokinetik von Cefuroxim“ zeigte spannende Ergebnisse aus der Zusammenarbeit von Chirurgie, Pharmakologie und Anästhesie. Die Forschungsergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse zur Dosierung von Cefuroxim bei adipösen und schlanken Patienten – ein bedeutender Schritt in der medizinischen Versorgung. 💉👩🔬👨🔬

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    Akupunktur gegen Würgereflex: Greifswalder Forschungsteam ausgezeichnet 🚨 Eine hochinteressante Studie aus der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Unimedizin Greifswald unter der Leitung von Prof. Taras Usichenko belegt, dass Akupunktur bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) den Würgereflex signifikant lindern kann. Diese innovative Behandlungsmethode verbessert nicht nur den Komfort der Patient*innen, sondern reduziert auch den Bedarf an Beruhigungsmitteln – ein wichtiger Fortschritt in der nichtmedikamentösen Behandlung! Für diese Forschung wurde das Team nun auf dem Internationalen Symposium der World Federation of Acupuncture Societies (WFSA) in London mit dem Preis „Outstanding Paper“ ausgezeichnet. 👏 Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Forschungsteam von Prof. Dr. Uwe Reuter! 🎉

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    Wie beeinflusst das gesellschaftliche Bild vom Alter unsere Wahrnehmung und die medizinische Versorgung? 🧠👵👴 Am Montag, den 28. Oktober 2024, lädt das Klinische Ethikkomitee (KEK) der Unimedizin Greifswald zu einer spannenden Diskussion ein: „Ethische Implikationen gegenwärtiger Alter(n)sbilder in Gesellschaft und Medizin.“ Dr. Anna-Henrikje Seidlein, Vorsitzende des KEK, betont: „Szenarien von Gebrechlichkeit und Einsamkeit prägen unser Bild vom Altwerden. Diese negativen Zuschreibungen beeinflussen auch unser Verhalten im Umgang mit älteren Patient*innen, oft unbewusst.“ Wie können wir als Gesellschaft Alter neu definieren und ethische Antworten finden? Im Rahmen der Veranstaltung referieren: Prof. Susanne Wurm (Unimedizin Greifswald) über „Alter(n)sbilder in der Gesellschaft und ihre Auswirkungen“ Mark Schweda (Uni Oldenburg) über „Alter(n)sbilder in der Medizin und ihre moralische Bedeutung“ 📍 Ort: Hörsaal Süd, Unimedizin Greifswald 🗓 Datum: 28. Oktober 2024 🕓 Zeit: 16:00 - 18:15 Uhr

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    Interdisziplinäre Vortragsreihe: „Sex, Gender und Gesundheit“ – Teil 1: Prävention 🌍 Am 22. Oktober 2024 startet die Vortragsreihe, die das wichtige Zusammenspiel von biologischem Geschlecht, Gender und Gesundheit beleuchtet. Während die Unterschiede zwischen den biologischen Geschlechtern in der Medizin immer mehr Beachtung finden, sind die soziokulturellen Gender-Aspekte in diesem Kontext noch wenig erforscht. Der Auftakt der Reihe wird eine Einführung in die Bedeutung von Sex und Gender für die personalisierte Medizin geben. Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen wie Herzchirurgie, Nephrologie, Psychologie und Molekularbiologie werden ihre Perspektiven darlegen. Die Teilnehmenden erhalten wertvolle Einblicke, wie diese Faktoren die medizinische Forschung und Praxis beeinflussen. 📅 Datum: 22. Oktober 2024 ⏰ Zeit: 16:00 – 17:00 Uhr 📍 Ort: Hörsaal Nord, Universitätsmedizin Greifswald Wir freuen uns auf die spannenden Vorträge mit Dr. Rebecca Sänger Dr. Laura Altweck Annelie Ramsbrock Chia-Jung Busch Pavla Schäfer Elpiniki Dr. med. Katsari

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    Schnellere Diagnosen durch moderne Technik: Neue Rohrpostanlage an der Unimedizin Greifswald 🚨 Dank einer hochmodernen Rohrpostverbindung zwischen der Zentralen Notaufnahme (ZNA) und dem Zentrallabor der Unimedizin Greifswald können Blut- und Urinproben jetzt in Rekordzeit transportiert werden. Die Diagnosezeiten verkürzen sich dadurch um rund 30 Minuten – ein echter Fortschritt in der Notfallmedizin, wo jede Minute zählt. ⏱️ Die neue Anlage leitet die Proben in nur 63,1 Sekunden direkt in die Laborstraße, wodurch die Untersuchung automatisiert und schneller abläuft. ZNA-Chefarzt Dr. Matthias Napp betont: „Diese Beschleunigung kann bei Herzinfarkten oder Sepsis entscheidend sein.“ Prof. Matthias Nauck, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, ergänzt: „Unsere Patienten profitieren von der erheblichen Verkürzung der Diagnosen.“ Mit dieser innovativen Technologie sind wir nicht nur schneller, sondern setzen neue Maßstäbe in der Patientenversorgung.

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    Alzheimer-Früherkennung: Ein Durchbruch in greif(swald)barer Nähe? 🩸 Gestern präsentierte Prof. Agnes Flöel, Direktorin der Neurologie an der Universitätsmedizin Greifswald, auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin die neuesten Forschungsergebnisse zur Alzheimer-Frühdiagnose. Im Mittelpunkt stand die Möglichkeit, Alzheimer zukünftig durch einen einfachen Bluttest schon vor den ersten Symptomen zu erkennen – ein entscheidender Schritt in der Forschung. Die bisherigen Methoden, wie Nervenwasseruntersuchungen oder nuklearmedizinische Verfahren, könnten durch diese neue, weniger belastende Methode ersetzt werden. Biomarker im Blut zeigen eine beeindruckende Genauigkeit und könnten so den Weg für frühere Therapien ebnen. 💬 „Je früher wir Alzheimer diagnostizieren können, desto größer die Chancen, das Fortschreiten zu verlangsamen und den Betroffenen frühzeitig Unterstützung zu bieten,“ so Prof. Flöel. Ein Durchbruch, der nicht nur die Forschung, sondern vor allem die Patientenversorgung revolutionieren könnte. #Alzheimer #Früherkennung #Bluttest #Forschung #Gesundheitsversorgung #Neurologie #UniversitätsmedizinGreifswald #FDM

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    Das 5. Vernetzungstreffen zum Forschungsdatenmanagement in Mecklenburg-Vorpommern steht bevor! 🚀 Nach dem erfolgreichen Treffen in Rostock freuen wir uns, diesmal in Greifswald zusammenzukommen. Im Fokus stehen der Rückblick auf das Projekt Datenkompass M-V und die Präsentation des Konzepts zur Landesinitiative FDM-MV. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Übergabe des Konzeptpapiers an Wissenschaftsministerin Bettina Martin und Digitalisierungsminister Christian Pegel. 📅 Wann: 8.11., 09:00 - 15:30 Uhr 📍 Wo: Z4/Biotechnikum, Campus Beitz-Platz, Greifswald Der Datenkompass MV unterstützt dabei den fachübergreifenden Erwerb von Kompetenzen in den Bereichen Forschungsdatenmanagement und Data Science – von der Ausbildung bis zur Promotion. Durch die enge Verzahnung von Forschung und Lehre wird eine kontinuierliche Anpassung der Lern- und Unterstützungsangebote sichergestellt, um langfristig Kompetenz und Know-how zu fördern. 👉 Anmeldung bis zum 25.10. https://lnkd.in/e4ahUGeq Wir freuen uns auf den Austausch und spannende Impulse! Dagmar Waltemath Ralf Schneider Christian Winterhalter

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