Universitätsklinikum Frankfurt am Main

💡 Digitale Diagnostik: KI im Einsatz Stell dir vor, dein Partner oder deine Partnerin leidet seit Monaten an unerklärlichen Symptomen. Nach zahlreichen Arztbesuchen und endlosen Tests gibt es noch immer keine klare Diagnose. Diese Unsicherheit und Angst teilen viele Familien, deren Angehörige an unklaren Erkrankungen leiden. Die Digitalisierung kann hier einen entscheidenden Unterschied machen – und wir zeigen, wie. Das Forschungsprojekt „Smartes Arztportal für Unklare Erkrankungen“, kurz SATURN, ist eine digitale Anwendung zur Unterstützung der Diagnosestellung. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) werden im Portal Diagnosevorschläge erstellt, die auf dem Wissen von Expertinnen und Experten sowie auf realen klinischen Daten basieren. Darüber hinaus ist der Versorgungsatlas für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (SE-ATLAS) als Datenbank über Expertinnen und Experten sowie Selbsthilfeorganisationen integriert. Aber wie funktioniert das in der Praxis? 🔎 Stell dir nun vor, du bist die behandelnde Hausärztin oder der behandelnde Hausarzt. Du gibst die Symptome und anderweitige Parameter der erkrankten Person in das SATURN-Portal ein. Diese Symptome werden mit den im Portal hinterlegten klinischen Daten verglichen und ein Diagnosevorschlag wird angezeigt. Bei häufigen Krankheitsbildern werden zusätzlich Handlungsanweisungen für das weitere Vorgehen gegeben. Mit Hilfe des integrierten SE-ATLAS kannst du das passende Zentrum oder die richtige Ansprechperson finden und kontaktieren. ➡ Plötzlich bist du als Patientin oder als Patient, als Elternteil oder als Angehöriger nicht mehr allein – das smarte Arztportal unterstützt dich bei jedem Schritt. **SATURN wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit. Projektbeteiligte: Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und Digitalisierung am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Institut für Medizininformatik sowie Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der Technische Universität Dresden, Fraunhofer IESE in Kaiserslautern, für Allgemeinmedizin der Universität zu Köln. ❗ Bitte beachtet, dass es sich bei SATURN um ein Proof of Concept handelt und das Projekt sich noch im Forschungsstadium befindet. ❗   🚀 KI findet immer mehr Einzug in die Medizin und kann die Patientenversorgung revolutionieren. Besonders bei komplexen und seltenen Erkrankungen leistet KI wertvolle Hilfe, indem sie große Datenmengen analysiert und Muster identifiziert, die für das menschliche Auge schwer erkennbar sind. Dies ermöglicht eine präzisere und schnellere Diagnosestellung. Darüber hinaus unterstützt sie Ärztinnen und Ärzte in der Nachsorge und Behandlung, indem sie personalisierte Behandlungspläne erstellt und kontinuierlich anpasst. Auf diese Weise trägt KI nicht nur zur Verbesserung der Diagnose bei, sondern optimiert die gesamte Patientenreise durch maßgeschneiderte Behandlungsstrategien.

Wir erneuern unsere medizinischen Großgeräte 📣 🎉 Die Universitätsmedizin #Frankfurt modernisiert ihre medizinischen Großgeräte im Zentrum der Radiologie. Damit bleiben wir weiter stark in Klinik und Forschung und bieten unseren Patientinnen und Patienten bei Untersuchungen weiterhin den höchsten Qualitätsstandard. 📌 Im Zentrum der Erneuerung steht die Ablösung dreier veralteter Anlagen: eine Angiographieanlage, ein Computertomograph und ein Magnetresonanztomograph. Nachdem die Altgeräte ausgebaut wurden, haben zunächst die Arbeiten in den Räumen begonnen. Diese werden zurzeit modernisiert und technisch für die Installation der neuen Geräte vorbereitet. Im August und September werden die neuen Geräte nach und nach in Betrieb genommen. 👀 In der vergangenen Woche haben sich die Verantwortlichen aus der Universitätsmedizin Frankfurt und der Firma Siemens persönlich über den Projektfortschritt informiert. Dabei ging es nicht nur um den Aus- und Einbau der Geräte. Die Anbindung an die IT-Infrastruktur und gemeinsame Forschungsvorhaben sind auch Teil des Projekts. 🤝 Auch hier danken wir unserem Träger, dem Land #Hessen, ohne dessen Unterstützung diese aufwendigen Maßnahmen nicht möglich gewesen wären. Unsere Tochter HOST GmbH koordiniert die Maßnahme mit sehr gutem Geschick, so dass der Patientenbetrieb nur minimal beeinträchtigt wird.  Thomas Seiler (Siemens), Stefan Schaller (Siemens), Bernd Ohnesorge (Siemens), Prof. Thomas Vogl (UKF), Markus Jones (UKF), Prof. Jürgen Graf (UKF)

🎓 Investiere in deine Zukunft und die deiner Patientinnen und Patienten – Weiterbildungen am Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt Rhein-Main Als Pflegekraft weißt du, wie schnell sich das medizinische und pflegerische Fachwissen weiterentwickelt. Ständige Weiterbildung ist daher nicht nur ein Pluspunkt für deine Karriere, sondern vor allem für die Qualität der Versorgung deiner Patientinnen und Patienten. Stell dir vor, du kannst in deinem Bereich der Pflege immer auf dem neuesten Stand sein und den Menschen, die auf deine Hilfe angewiesen sind, die bestmögliche Betreuung bieten. 👉 Am Gesundheitscampus bieten wir dir genau diese Chance. Wir haben ein umfassendes Weiterbildungsangebot, das sich an deinen Interessen und den Bedürfnissen des Gesundheitssystems orientiert: ·      Intensiv- und Anästhesiepflege ·      Notfallpflege ·      Pflege in der Onkologie ·      Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege ·      Palliative Versorgung ·      Praxisanleitung ·      Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ·      Leitung einer Station / eines Bereiches Diese Weiterbildungen sind so konzipiert, dass sie dich optimal auf die Herausforderungen in deinem Fachgebiet vorbereiten und dir gleichzeitig neue berufliche Perspektiven eröffnen. Ob du deine Expertise vertiefen oder neue Verantwortungsbereiche übernehmen möchtest – bei uns findest du die passende Weiterbildung. Bist du bereit, den nächsten Schritt in deiner beruflichen Entwicklung zu gehen? Dann informiere dich jetzt über unsere Weiterbildungsangebote und werde Teil einer innovativen und zukunftsorientierten und interprofessionellen Pflegegemeinschaft. 💪  ➡ Erfahre mehr: https://lnkd.in/eSRDU6MQ #GesundheitscampusFrankfurtRheinMain #InterprofessionellGemeinsamLernen #UniversitätsmedizinFrankfurt #WeiterbildungPflege

💫 Open-Door-Veranstaltung des Universitären Herzzentrums Frankfurt für Gesundheitsfachkräfte 💫 Unser Herz schlägt hier! ❤️ Lernen Sie uns kennen. Nutzen Sie die Chance und lernen Sie uns und unsere Bereiche im Universitären Herzzentrum an der Universitätsmedizin Frankfurt kennen. Das erwartet Sie: ◾  Vorstellung der einzelnen Bereiche ◾ Wir ziehen um! Wie wird der zukünftige Arbeitsplatz im Neubau aussehen? Welche Veränderungen / Neuerungen gibt es? ◾ Entwicklungsmöglichkeiten und individuelle Karrierechancen: Fort- und Weiterbildungen im Universitären Herzzentrum ◾ Benefits: Infos zum Tarifvertrag, HessenTicket und weiteren Vorteilen für Mitarbeitende 🕒 Wann? Am 30.08.2024, von 15:30 bis ca. 17:00 Uhr Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt! ✉ Anmeldung Wir freuen uns über Ihre Anmeldung, die Sie bitte bis zum 18.08.2024 an opendoor@herz-frankfurt.de richten. Vorname, Name und Ihre E-Mail-Adresse sind ausreichend! Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Walther oder Herr Schiller unter lisa.walther@unimedizin-ffm.de oder unter andre.schiller@ukffm.de gerne zur Verfügung. #universitätsmedizinfrankfurt #universitäresherzzentrum

🌟 Premiere auf dem Gesundheitscampus! 🌟 Unterrichtsstart in den neuen Räumen: In dieser Woche haben sich 24 Fachinteressierte zur von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zertifizierten Fachweiterbildung „Onkologie in der Pflege“ auf dem Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt Rhein-Main eingefunden. Zwar haben die Kolleginnen und Kollegen des Gesundheitscampus bereits ihre Büroräume bezogen, bis zu diesem Montag fand aber noch kein Unterricht im Carl-von-Noorden-Platz statt. Wir freuen uns über diesen Meilenstein! 🚀 ** Ihr interessiert euch ebenfalls für eine Weiterbildung am Campus? Schaut gerne hier vorbei: https://lnkd.in/eSRDU6MQ #Gesundheitscampus #Weiterbildung #Onkologie #DKG #UniversitätsmedizinFrankfurt

❓ Wohin mit den Materialien? So lagert die Universitätsmedizin Es ist ein ereignisreiches Jahr für die Universitätsmedizin Frankfurt! Neben der Eröffnung des Erweiterungsbaus freuen wir uns auch auf die Inbetriebnahme unseres brandneuen, hochmodernen Lagers in Weiterstadt. In dieser Woche besuchte unser Vorstand das neue Lager, um sich selbst ein Bild von den Entwicklungen zu machen. Unter der Führung unseres Logistik-Teams konnten sie die beeindruckenden neuen Räumlichkeiten und Abläufe hautnah erleben. ➡ Mit einem Team von 14 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird unser neues Lager täglich zwischen 350 und 400 Pakete im Wareneingang bewältigen. In der Kommissionierung werden durchschnittlich 1000 Materialpositionen pro Tag zusammengestellt, was für eine reibungslose Materialversorgung an der Universitätsmedizin sorgt. Der offizielle Startschuss fällt am 05.08.2024 – und wir sind stolz auf das verantwortliche Team und ihre hervorragende Leistung! Der Vorstand dankt insbesondere Jörg-Uwe Braun, Tristan Pouliquen und Marcus Päulgen für ihren Einsatz. #UKF #Logistik #Erweiterungsbau #Materialversorgung #Teamwork #Innovation

📢 Neue Maßstäbe in der Pflegeausbildung am Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt Rhein-Main! Die Universitätsmedizin Frankfurt und der Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V. haben ein innovatives Ausbildungskonzept entwickelt: den Ausbildungswohnbereich im Bürgermeister-Gräf-Haus. In dieser Woche war Pflegedirektorin Birgit Roelfsema vor Ort und konnte sich einen Eindruck verschaffen. "Das Ausbildungsprojekt gemeinsam mit dem Bürgermeister-Gräf-Haus ist ein bedeutender Schritt für die Zukunft der Pflegeausbildung. Das Projekt unterstützt die Vision des Gesundheitscampus, die Ausbildung in Gesundheitsberufen auf eine neue Ebene zu stellen, und dient als Vorbild für die Region. Wir können damit unseren angehenden Pflegefachkräften die Möglichkeit bieten, frühzeitig praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen,“ so Frau Roelfsema. ➡ Während der Zeit im Ausbildungswohnbereich sammeln angehende Pflegefachkräfte praxisnahe Erfahrungen und übernehmen von Beginn an Verantwortung für die Pflege von 23 Bewohnerinnen und Bewohnern. Unterstützt werden sie von den Lehrkräften der Goethe-Pflegeakademie und den Praxisanleitenden und MitarbeiterInnen vor Ort.   Dieses Konzept bietet Vorteile für alle Beteiligten: Die Auszubildenden entwickeln wichtige Kompetenzen in einem realen Umfeld, während die Bewohnerinnen und Bewohner von einer individuellen und umfassenden Betreuung profitieren. ✔ Das Projekt, gemeinschaftlich initiiert von Andrea Schween, Leiterin der Goethe-Pflegeakademie am Gesundheitscampus des Universitätsklinikum Frankfurt, Olaf Höwer, Fachbereichsleitung stationäre und teilstationäre Pflege beim Frankfurter Verband, und Frédéric Lauscher, Vorstand des Frankfurter Verbands, dient als Vorbild für die Region und hebt das Engagement für eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung zukünftiger Pflegefachkräfte hervor. Ein echter Fortschritt für die Pflegeausbildung und ein sicherer Start ins Berufsleben! 💪 Mehr: https://lnkd.in/eFDyud_H #Pflege #Ausbildung #Innovation #Frankfurt #Gesundheitswesen #Zukunft

Hessen bleibt Spitze in der Krebsversorgung 👏 Das UCT University Cancer Center Frankfurt erhält erneut das Siegel „Onkologisches Spitzenzentrum“. Mit der Auszeichnung der Deutsche Krebshilfe erhält es gleichzeitig eine Förderung in Höhe von 4,8 Millionen Euro. Das UCT ist ein Zusammenschluss der Universitätsmedizin Frankfurt, des Krankenhaus Nordwest GmbH und der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM). 🚀 Ziel: Weitere Stärkung der Krebsversorgung in #Hessen Für die nächsten Jahre hat das UCT Frankfurt-Marburg viel vor: 1️⃣ Die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern soll im Rahmen des Hessischen Onkologiekonzeptes ausgebaut werden. Ziel ist dabei, die Krebsversorgung auch im ländlichen Raum weiter zu verbessern. 2️⃣ Geplant ist auch ein weiterer Ausbau im Bereich der Therapiestudien und der personalisierten Onkologie mit umfassenden molekularen Analysen. 3️⃣ Außerdem sollen unterstützende Angebote wie die onkologische Bewegungstherapie und die psycho-soziale Krebsberatung standortübergreifend bereitgestellt und die Patientenbeteiligung in der Onkologie gestärkt werden. ⚗ Für die laborexperimentelle und klinisch-wissenschaftliche translationale Forschung stehen außerdem neue Programme in den Startlöchern, ebenso wie innovative CAR-Zelltherapien gegen Hirntumoren und Blutkrebs. Eine wichtige Säule bei diesen Vorhaben ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in interdisziplinären standortübergreifenden Forschungsprojekten, die weiter ausgebaut und verzahnt werden sollen. Mehr Infos zur Auszeichnung gibt es hier ➡ https://lnkd.in/eGGqwRYn

Medizinische Hilfe für die #Ukraine: Überraschende Ehrung für Kaufmännischen Direktor Markus Jones 💪 Die Universitätsmedizin #Frankfurt unterstützt die Ukraine weiter und liefert medizinische Geräte und Medizinprodukte nach Charkiw. Wir haben uns deshalb sehr gefreut, Prof. Sergii Oleksandrovych Savvi auf unserem Campus zu begrüßen. Der Chefchirurg der Klinik in #Charkiw hat mit seiner Familie Frankfurt einen Besuch abgestattet. Eine besondere Überraschung wartete auf Markus Jones, Kaufmännischer Direktor am UKF. Bei seinem Besuch verlieh Prof. Savvi ihm eine Ehrenmedaille – die höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft für Chirurgie der Ukraine. 🏥 Ein kurzer Rückblick auf die die Ukraine-Hilfe der Universitätsmedizin Frankfurt: Ursprünglich geht die Unterstützung auf eine private Initiative zurück. Der Anwalt Dr. Nikolaus Reinhuber, LL.B., der Prof. Savvi bei seinem Besuch begleitete, sammelte Geld, um ein Krankenhaus in Charkiw zu unterstützen. Weil jedoch die Expertise für medizinische Geräte fehlte, wandte er sich letztes Jahr an Markus Jones. Dieser konnte mit Olympus Medizintechnik die Lieferung eines OP-Turms zu einem besonders günstigen Preis vereinbaren. Aber dabei blieb es nicht: Wir haben weitere medizinische Geräte bereitgestellt, u. a. mehr als 20 Überwachungsmonitore, um das Therapieangebot in der Klinik in Charkiw weiter zu verbessern. Ein ausrangiertes Durchleuchtungsgerät (C-Bogen) steht bereits für den Transport in die Klinik in unmittelbarer Nähe zur Front bereit.

Stark in Klinik und Forschung: Institut für Neuroradiologie nimmt High-End MRT in Betrieb 🧠   Gestern wurde ein Hochleistungs-MRT MR 7700 von Philips CEO Roy Jakobs an den Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Graf, den Kaufmännischen Direktor Markus Jones und Frau Prof. Dr. Hattingen, Direktorin der Neuroradiologie übergeben. Die Installation in den Neubau fußt auf einer langfristig angelegten partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen Philips und der Universitätsmedizin Frankfurt. Sie steht für die Ausrichtung des Zentrums auf Forschung und Lehre in allen neurologischen und neurochirurgischen Fragestellungen. 💡Auch die Patientinnen und Patienten werden von dem hohen Qualitätslevel bei der Diagnostik neurovaskulärer Erkrankungen, Neuroinflammation, Epilepsie oder im Neuroonkologischem Segment profitieren. Weiterer Benefit des Systems und dem bereits vor einigen Wochen installierten Zweit-Systems Elition von Philips ist das moderne Beschleunigungsverfahren, welches Untersuchungen um bis zu 50 % schneller macht. Zudem können die Patientinnen und Patienten an beiden Systemen ein umfassendes „Info-Tainment Programm“ in Anspruch nehmen, welches während des Scans beruhigende Bilderwelten einspielt, den Fortschritt der Untersuchung zeigt und eine umfassende Countdown-Information zu Atempausen einblendet. Besonders Angst- und Schmerzpatienten sowie Kindern wird dadurch die Untersuchungszeit erleichtert und Scan-Abbrüche werden reduziert. 🔹Roy Jakobs betont: „Wir freuen uns auf die weitere enge Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hattingen und ihrem Expertenteam. Wir erwarten, dass wir sowohl auf der klinischen als auch auf der technischen Seite wichtige Erkenntnisse gewinnen werden. Denn aus der engen Kollaboration mit klinischen und forschenden Experten ziehen wir die Innovationskraft klinische und betriebliche Veränderungen in Krankenhäusern voranzutreiben und eine bessere Versorgung für mehr Menschen zu gewährleisten.“ 🔹Prof. Dr. Jürgen Graf erklärt: „Durch diese Technologie können wir unsere medizinische Versorgung weiter verbessern. Die Forschungskooperation mit Philips zielt zudem darauf ab, die Medizin auch über unseren Standort hinaus weiterzuentwickeln – ganz im Sinne unseres universitätsmedizinischen Auftrags.“ 🔹Markus Jones betont: „Dieses MRT-Gerät ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg der Erneuerung unserer Großgeräte. Gemeinsam mit dem Neubau, den wir gerade beziehen, steigert das unsere Attraktivität für Patienten und Patienten sowie auch als Arbeitgeber.“ 🔹Prof. Dr. Elke Hattingen hebt den Nutzen für die Patientinnen und Patienten hervor: „Die Neuroradiologie und mit ihr die Neurologie und Neurochirurgie freut sich sehr über die neuen Möglichkeiten dieses innovativen MRTs. Insbesondere unsere Schlaganfall-, Tumor- und Epilepsie-Patientinnen und -patienten können wir in Zukunft in noch besserer Qualität diagnostizieren und ihnen gleichzeitig einen höheren Komfort bieten.“