Wald und Holz NRW

Wald und Holz NRW

Regierungsverwaltung

Münster, North Rhine-Westphalia 349 Follower:innen

Info

Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen gliedert sich in 15 Regionalforstämter, das Nationalparkforstamt Eifel sowie das Zentrum für Wald und Holzwirtschaft. Eine landesweit flächendeckende Präsenz gewährleisten die Försterinnen und Förster in den Forstbetriebsbezirken (Revieren). Website: wald.nrw Impressum: wald.nrw/impressum Datenschutz: wald.nrw/datenschutz Netiquette: wald.nrw/netiquette

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, North Rhine-Westphalia
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Forstwirtschaft, Waldpädagogik, Naturschutz, Beratung und Betreuung, Jagd und Naturdienstleistungen

Orte

  • Primär

    Albrecht-Thaer Straße

    34

    Münster, North Rhine-Westphalia 48147, DE

    Wegbeschreibung
  • Kurt-Schumacher Straße

    50 B

    Arnsberg, North Rhine-Westphalia 59759, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Wald und Holz NRW

Updates

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    349 Follower:innen

    🪵 🏠 🌳 Moderner Holzbau: Wald und Holz NRW baut klimafreundliches Forstamtsgebäude 🪵 🏠 🌳 Das neue Forstamtsgebäude für das Regionalforstamt Kurkölnisches Sauerland am Standort Olpe wird in moderner und nachhaltiger Holzbauweise errichtet. Mit dem entstehenden Gebäude in moderner #Holzbauweise wird nicht nur #zukunftsorientiert und #klimafreundlich gebaut, sondern auch ein Gebäude errichtet, welches für alle Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsumgebung schafft. Das Gebäude steht zudem für Veranstaltungen, zum Beispiel aus dem Bereich der Umweltbildung, zur Verfügung und beinhaltet eine eigene Waldwerkstatt. Mit einem Wärmebedarf von 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr unterschreitet das Holzgebäude das geltende Gebäudeenergiegesetz um 25 Prozent. In Bezug auf den gesamten Lebenszyklus ergeben sich weitere Klimaschutzeffekte. In dieser Bilanz finden auch die „graue Energie“, die CO2-Bilanz der für die Herstellung des Gebäudes eingesetzten Baustoffe sowie des Rückbaus und der #Wiederverwertung der eingesetzten Materialien, Berücksichtigung. Der geringe Wärmebedarf für das neue Forstamtsgebäude wird durch eine moderne #Biomasseheizanlage mit Wärme aus #Holzhackschnitzeln bereitgestellt. Der in Hanglage oberhalb der Stadt Olpe verwurzelte Baukörper des neuen Forstamtsgebäudes weist vier Ebenen mit einer Nutzungsfläche von 1.150 m² auf. Die erdberührten Gebäudeteile wurden in mineralischer Bauweise ausgeführt. Alle weiteren Teile des Baukörpers wurden in moderner, hochwertiger Holzbauweise erstellt, für die eine Kombination aus einer Vielzahl von #Holzbausystemen und -produkten genutzt wird. Marlon Ohms, Leiter des Regionalforstamtes Kurkölnisches Sauerland betont: „Es kommen überwiegend Bauprodukte zum Einsatz, die von holzverarbeitenden Betrieben in der Region gefertigt wurden“. Zudem habe man sich bewusst dazu entschieden, optische Holzfehler an sichtbaren Holzelementen, wie z.B. Verfärbungen durch Bläue oder Rotstreifigkeit zu zeigen. „Diese durch Pilzbefall an lagerndem Rundholz entstandenen Verfärbungen haben nach Einschnitt des Rundholzes, Trocknung und weiterer Verarbeitung der Schnittholzlamellen keinen Einfluss auf die Festigkeitseigenschaften der Bauprodukte“, so Marlon Ohms. Die tragenden Wände des Gebäudes wurden in #Holzrahmenbauweise, die Decken aus massiven #Brettschichtholzementen und klassischen #Holzbalkendeckenelementen errichtet. Die Dämmung der Gebäudehülle erfolgte durch #Zellulose-#Einblasdämmung. In dem Foyer, welches sich über drei Geschosse erstreckt, kamen Stützen sowie unterspannte Träger aus #Brettschichtholz zum Einsatz. In derselben Bauweise wurde der für bis zu 200 Personen geplante Sitzungs- und Veranstaltungsbereich im Obergeschoss des Gebäudes konstruiert. Eine Pfosten-Riegel-Fassade aus Brettschichtholz und Glas sorgt für die Lichtdurchflutung von Foyer, Treppenhaus und Veranstaltungsraum. Mehr dazu: https://lnkd.in/g5N7TqqP Fotos: Wald und Holz NRW / pk-Media

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    🌳 🌞 🌍 Spannendes Rahmenprogramm zur Wanderausstellung - „Klimaheld Wald“ auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein Nach der Eröffnung der #Wanderausstellung#Klimaheld #Wald“ UNESCO-Welterbe #Zollverein in Essen am 3. September, bietet das Rahmenprogramm zur Ausstellung noch bis zum 22. September 2024 eine spannende Reise durch die Welt des Waldes. Im Fokus der Ausstellung bleibt dabei die unverzichtbare Rolle des Waldes als Verbündeter beim Schutz unseres Klimas und dem Erhalt der #Artenvielfalt. 👉 Rahmenprogramm zur Ausstellung „Klimaheld Wald“: 17. September 2024: Mehr als ein Weltkulturerbe aus Ziegelsteinen – Einblicke in Zollvereins ganz wilde grüne Seite 12. & 18. September 2024: Demonstration der Natur – Spaziergang mit dem Zechenförster 16. September 2024: Exkursion Arboretum Burgholz Führungen für Schulen und Gruppen 👉Für Schulen und Gruppen, die sich intensiv mit dem #Klimawandel auseinandersetzen möchten, werden spezielle Führungen durch die Ausstellung in Halle 8 angeboten. Unter dem Motto „Wir können alle etwas tun, um unsere Umwelt zu schützen“ führt der Zechenförster Oliver Balke von Wald und Holz NRW durch die artenreiche #Industrienatur des Zollvereins. Diese Führungen bieten einen praxisnahen Einblick in die Zusammenhänge zwischen #Wald, #Klimawandel und #Biodiversität. 👉Anmeldung für Gruppenführungen Kontakt: Klimaheld@wald-und-holz.nrw.de Erleben Sie die faszinierende Welt des Waldes! Die Ausstellung „Klimaheld Wald“ zeigt durch Holzschilder und ergänzende Kurzfilme, wie der Wald als Klimaheld agiert und welche Herausforderungen er durch den Klimawandel und das Artensterben bewältigen muss. Entdecken Sie die faszinierende Welt des Waldes und erfahren Sie mehr über seine herausragenden Leistungen im Kampf gegen Klimawandel und Artensterben. Weitere Informationen zur Ausstellung „Klimaheld Wald“ und dem Rahmenprogramm finden Sie unter: https://lnkd.in/gaT9-e2k Bild 1: Die Ausstellung zeigt die Vielfältigkeit der Waldleistungen direkt auf Holz gedruckt noch bis zum 22. September 2024 im UNESCO-Welterbe Zollverein in Halle 8. Bild 2: Als Teil des Rahmenprogramms hat bereits die erste Exkursion im Arboretum Burgholz mit Förster Norbert Tennhoff stattgefunden.

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    Wussten Sie, dass Wälder echte Klimahelden sind? 🌳🌲🦸♂️ Die Sonderausstellung „Klimaheld Wald“ zeigt eindrucksvoll, warum unsere Wälder eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Klimawandel und Artensterben spielen und genau dies sind: #Klimahelden! Die Ausstellung, welche Wald und Holz NRW in Kooperation mit dem Regionalverband Ruhr Grün und der Stiftung Zollverein präsentiert, wurde am Dienstag, 3. September 2024, erfolgreich auf Zollverein eröffnet. Hochkarätige Fachleute aus verschiedenen Disziplinen, darunter die Projektbeteiligten Thomas Kämmerling (Leiter Wald und Holz NRW), Karlheinz Schlott (Leiter Fachbereich Land- und Forstwirtschaftlicher Betrieb von RVR Ruhr Grün) und Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Vorstandsvorsitzender Stiftung Zollverein), begleiteten die Eröffnung mit ihren Vorträgen und einer Diskussionsrunde mit dem Publikum. Die Veranstaltung wurde von Dr. Joachim Hamberger moderiert, der durch das Programm führte und die Bedeutung unserer Wälder für den Klimaschutz hervorhob. 🌍 Die Ausstellung ist ab Freitag, 6. September 2024, in Halle 8 des UNESCO-Welterbes #Zollverein zu sehen und bietet in sechs Themenfeldern lehrreiche Einblicke in die Welt der Wälder und deren unschätzbare Bedeutung für unsere #Umwelt. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Führungen, Exkursionen und Diskursveranstaltungen bietet zusätzliche Möglichkeiten, mehr über die grünen Helden zwischen Zeche und Kokerei zu erfahren.

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    🌳 Michael Lammertz wird neuer Leiter des Nationalparkforstamtes Eifel 🌳 Das #Nationalparkforstamt #Eifel bekommt einen neuen Leiter: Michael Lammertz, bisher stellvertretender Leiter der Nationalparkverwaltung, wechselt an dessen Spitze. Der 60-jährige #Forstwissenschaftler tritt damit die Nachfolge des langjährigen Leiters Dr. Michael Röös an. Michael Lammertz stieg 1992 als Dezernent und stellvertretender Forstamtsleiter in das Staatliche Forstamt Schleiden ein, aus dem 2004 das Nationalparkforstamt Eifel hervorgegangen ist. Nach acht Jahren weiterer Tätigkeiten auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene, kehrte er 2003 in die Nordeifel zurück um dort den Aufbau des Nationalparkes Eifel zu unterstützen. In der Nationalparkverwaltung übernahm Lammertz die Leitung des Fachgebiets Kommunikation und Naturerleben. Seit 2016 obliegt ihm zudem die stellvertretende Nationalparkleitung.  Seit seiner mehrmonatigen Tätigkeit in nordamerikanischen Urwäldern und Nationalparken zum Ende seines Studiums hat Lammertz die Faszination von Nationalparken nicht mehr losgelassen. „Nationalparke sind mit ihrer Philosophie ‚Natur Natur sein lassen‘ und ihren gleichzeitigen Aufgaben Naturerleben, Umweltbildung und Forschung etwas ganz Besonderes. Es ist unglaublich spannend, zu untersuchen und anderen zu zeigen, wie die Natur wieder ihre eigenen Kreisläufe zurückfindet – ich kann mir nichts Spannenderes und Erfüllenderes vorstellen, als daran weiterhin mit einem tollen Team mitzuwirken“, sagte Lammertz zu seiner Ernennung. Der #Nationalpark #Eifel wurde 2004 als 14. Nationalpark in Deutschland und bisher erstes #Großschutzgebiet seiner Art in Nordrhein-Westfalen gegründet. Er umfasst mehr als 10.700 Hektar wertvoller #Lebensräume für mehr als 11.400 Tier-, Pilz- und Pflanzenarten – darunter 2.614 Arten, die auf der „Roten Liste der gefährdeten Arten“ stehen. Für Besucherinnen und Besucher bietet der Nationalpark ein gut beschildertes Wegenetz von insgesamt 240 Kilometern, Ausstellungen und vielfältige #Umweltbildungs- und #Naturerlebnisangebote. Foto: Heinrich Barkmeyer (li.), Leiter Fachbereich Zentrale Dienste bei Wald und Holz NRW und Daniel Hartmann (Mitte), Landesforstchef und Leiter der Abteilung Forsten im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MLV) überreichen die Ernennungsurkunde zum Leiter des Nationalparkforstamtes Eifel an Michael Lammertz (re.) Bildquelle: Nationalparkforstamt Eifel / Martin Menninghaus

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    🌳 Klimaheld Wald! Warum wir ihn schützen müssen - Wanderausstellung im Ruhrgebiet 🌳 Am 3. September 2024 startet die Wanderausstellung #Klimaheld #Wald mit einer großen Auftaktveranstaltung in Essen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Wald und Holz NRW, in Kooperation mit #RVR Ruhr Grün und der Stiftung #Zollverein, gastiert anschließend vom 6. September 2024 bis voraussichtlich Ende 2025 an vielen prominenten Orten wie dem UNESCO-Welterbe Zollverein und dem Gasometer in Oberhausen. In dieser Zeit soll die Wanderausstallung als zentrale Plattform zur Sensibilisierung für die entscheidende Rolle der Wälder im Klima- und Artenschutz beitragen. Die Eröffnung der Ausstellung "Klimaheld Wald" findet am Dienstag, den 3. September 2024, um 16 Uhr in Halle 12 auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen statt. Hochkarätige Fachleute aus verschiedenen Disziplinen werden die Eröffnung begleiten, darunter: -      Gunther Tiersch, Dr., Medienmeteorologe und Wetterexperte -       Tobias Wiesenkämper, Beratender Ingenieur -       Thomas Kämmerling, Leiter von Wald und Holz NRW -       Holger Böse, Leiter von RVR Ruhr Grün -       Dr. Heide Naderer, Vorsitzende des NABU NRW -      Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein -       Jan-Lucas Hüsing, Fotograf und Mitbegründer von „Forst erklärt“ -       Julian Pannen, Vertreter von Fridays for Future Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Joachim Hamberger, Herausgeber von „Sylvicultura oeconomica“ und Vorsitzender des Vereins für Nachhaltigkeit.   Ein vielfältiges #Rahmenprogramm ergänzt die Ausstellung für Besucherinnen und Besucher mit Führungen, Diskussionsveranstaltungen und speziellen Events zu Waldthemen. Höhepunkte des Programms sind: -       Einblicke in die grüne Seite Zollvereins zwischen Zeche und Kokerei -       Eco Roots: Tradition trifft nachhaltige Zukunft -       Exkursionen zum Arboretum Burgholz, 60 Jahre Waldforschung zu Baumarten für die Praxis Besucherinnen und Besucher und Pressevertreterinnen und Pressevertreter sind herzlich eingeladen, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen und mehr über die vielfältigen Facetten des Waldes zu erfahren. Die Ausstellung fördert einen offenen Dialog über #nachhaltige #Waldbewirtschaftung und #Artenschutz sowie das Verständnis für die Bedeutung der Wälder im #Klima- und #Naturschutz. Sie richtet sich an die breite Öffentlichkeit und bietet neben einer Dauerausstellung vom 6. bis 22. September in Halle 8 des UNESCO-Welterbes Zollverein auch geführte Exkursionen und Waldspaziergänge mit erfahrenen Forstfachleuten an. Anmeldungen zur Ausstellungseröffnung und zum Rahmenprogramm sind bis zum 29. August 2024 per E-Mail an klimaheld@wald-und-holz.nrw.de möglich. Weitere Informationen sind auf den Webseiten, www.wald.nrw, www.rvr.ruhr und www.zollverein.de verfügbar.                                                                                                          

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    PStS Dr. Jan-Niclas Gesenhues zu Besuch im Zentrum HOLZ   Gestern besuchte der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jan-Niclas Gesenhues (BMUV) das Zentrum HOLZ in Olsberg. Vor Ort wurde er rund um das Thema Holzverwendung, im Besonderen das Bauen mit Holz, informiert und bekam einen Einblick in die vielfältigen Institutionen und Aktivitäten im Zentrum HOLZ. Den Besuch rundete eine Tour durch die Holzbau- (I.D. HOLZ e.V.) sowie Holzenergiehalle (I.D.E.E. e.V.) ab. Am zweigeschossigen Demonstrator für das Bauen mit der Birke erhielt PStS Dr. Jan-Niclas Gesenhues einen Einblick in die holzwirtschaftliche Forschung, welche durch das Team Holzwirtschaft (Zentrum für Wald und Holzwirtschaft, Wald und Holz NRW) in Olsberg umgesetzt wird.

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    Am 20. August 2024 tagte der Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz des HSK im Zentrum HOLZ in Olsberg. Umrahmt wurde das Arbeitstreffen von zwei Fachvorträgen. Dr. Lukas Emmerich (ZWH, Wald und Holz NRW) informierte zum Thema „Bauen mit Holz“ und stellte die Aufgaben und Institutionen im Zentrum HOLZ vor. Daran anknüpfend stellte Heiner Heile (ZWH, Wald und Holz NRW) die derzeitigen Herausforderungen der Forstwirtschaft dar und zeigte auf, wie ein Waldumbau hin zu klimaangepassten und stabilen Mischwäldern gelingen kann und welche Tools dafür zur Verfügung stehen. Abgerundet wurde das Treffen mit einem Rundgang durch das Zentrum HOLZ.

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    #Ministerin Silke #Gorißen feiert dieses Wochenende mit vielen gut gelaunten Menschen im #Kölner Rheinauhafen Landesgeburtstag 💚🤍❤️. Besucherinnen und Besucher können unsere Themen rund um #Landwirtschaft 🌾, #Wald 🌳 und #Verbraucherschutz 🛒 noch erleben. Schaut bei uns vorbei und kommt gerne mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns! Mir dabei sind u.a.: - Wald und Holz NRW🌳🪵 - Verbraucherzentrale NRW 🛒 - Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 🌾🚜 - Verein Ernährung NRW 🍖🍎 #NRWtag #nrw #landesgeburtstag #rheinauhafen #köln #mlvnrw #teamnrw #landwirtschaftskammernrw #verbraucherzentralenrw #nrwisstgut #waldundholznrw #mlvnrw

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    🌳 Wald und Holz NRW auf dem NRW-Tag in Köln 🌳 🤩 Am 17. und 18. August 2024 findet der Nordrhein-Westfalen-Tag in #Köln statt. Das gemeinsam vom Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Köln veranstaltete Fest für Bürger:innen wartet mit einem vielseitigen Bühnenprogramm und zahlreichen Ständen auf. Wir sind auch mit dabei und informieren spielerisch über die dringenden Waldthemen Waldschutz und Wiederbewaldung. 😊 Wer beim Glücksrad richtig liegt, kann kleine Gewinne mit nach Hause nehmen. Eine große Waldcollage skizziert die Entwicklung des Waldes in den zurückliegenden Jahrzehnten. 400 Setzlinge der vergleichsweise klimastabilen Baumarten Traubeneiche, Weißtanne und Esskastanie werden ausgestellt und gegen Ende des Nordrhein-Westfalen-Tages an interessierte Besucher:innen verschenkt. Anhand eines vergrößerten Borkenkäfermodells wird der inzwischen berühmte Schädling unserer Wälder näher vorgestellt. Im Rahmen der bewährten Postkartenaktion können Besucher:innen zudem an einer rustikalen Sitzgarnitur aus Douglasienholz Postkarten mit Motiven aus der Welt des Waldes an Freunde und Familie schreiben. ✍ Die Karten werden in einem Nistkasten gesammelt und später von uns frankiert und verschickt. Eine Fotowand lädt Besucher:innen dazu ein, sich als Pflanzer im #Wald fotografieren zu lassen. Unser Stand befindet sich am Rheinauhafen, gleich südlich der Severinsbrücke. (Foto: Wald und Holz NRW)

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    💧 Abkühlung aus dem Wald - Wie #Laubbäume städtischen Hitzeinseln Erleichterung verschaffen 💧 An heißen #Sommertagen sucht beinahe jeder früher oder später die wohltuende Kühle des Waldes. Im #Schatten der Bäume aufatmen, die #Hitze hinter sich lassen – besonders für Menschen, die in urbanen Räumen leben, wird der Wald im Sommer zu einem beliebten Ausflugsziel. Mit ihrer Arbeit unterstützen Försterinnen und Förster von Wald und Holz NRW den Wald bei dieser wichtigen Aufgabe. Der #Kühlungseffekt des Waldes ist nicht nur unmittelbar im Wald zu spüren. Der Effekt zeigt sich bereits in Waldnähe, also auch da, wo wir nicht direkt im Schatten der Bäume stehen. Und auch regional zeigen sich die Auswirkungen deutlich: Auch nahe gelegene Städte können von dem Kühlungseffekt der Wälder profitieren. Schaut man sich im Sommer Siedlungen und Städte an, sprechen Wissenschaftler auch von Hitzeinseln, die sich bei hohen #Temperaturen über genau diesen bilden. Selbst in der Nacht kühlt die Luft über diesen Hitzeinseln nicht mehr ausreichend ab. Es bleibt heiß in den Straßen und Häusern. An Schlaf oder Erholung ist hier bald nicht mehr zu denken. Der Wald erscheint vielen dann als kühlende Oase inmitten der #Sommerhitze. Doch es gibt Wege, den Städten #Abkühlung zu verschaffen: Zwischen der aufgeheizten Stadt und den umliegenden Wäldern entsteht eine Luftzirkulation vom #Hochdruckgebiet, welches über der heißen Stadt entsteht, und dem #Tiefdruckgebiet, welches über dem kalten Wald entsteht. Diese #Luftzirkulation lässt bis in die Nacht hinein kühlere Waldluft in die Innenstädte fließen. Jeder stadtnahe Wald wird so zu einer „biologische Klimaanlage“. Der Aachener Stadtwald produziert beispielsweise rund 30 Prozent des Kaltluftvolumens der Stadt Aachen. Wälder beeinflussen das Klima nicht nur groß-, sondern auch kleinräumig, indem sie durch Wasseraufnahme und Speicherung den Wasserkreislauf sehr positiv beeinflussen. Zudem wird das Sonnenlicht an der Lauboberfläche der Bäume wirksam reflektiert und gestreut, sodass erheblich weniger Sonnenenergie in Wärme umgewandelt wird und an der Erdoberfläche ankommt. Zudem verdunsten insbesondere Laubbäume während der Vegetationsperiode Wasser, wodurch ebenfalls ein Kühlungseffekt entsteht – die in Fachkreisen sogenannte Evapotranspiration. „Durch die Speicherfunktion der #Wälder können diese auch in längeren #Trockenphasen noch #Feuchtigkeit abgeben. Ein Grund mehr, warum es so wichtig ist, dem Wasserhaushalt der Wälder besondere Beachtung zu schenken“, erklärt Thomas Wälter, Leiter des Zentrums für Wald und Holzwirtschaft bei Wald und Holz NRW. „Unsere Försterinnen und Förster tun das zum Beispiel, indem sie alte Entwässerungsgräben behutsam verschließen oder Waldmoore renaturieren. Eine absolut unterstützenswerte Arbeit!“ Foto: Wald und Holz NRW / Marcus Wildelau Mehr Infos: https://lnkd.in/g6Bai-dJ

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