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Rechtskanzleien

Stuttgart, Baden-Württemberg 182 Follower:innen

Bank- und Kapitalmarktrecht

Info

Bank- und Kapitalmarktrecht. Konfliktlösung. Das machen wir.

Branche
Rechtskanzleien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022

Orte

Beschäftigte von WEISSWERT

Updates

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    Investors in Russian companies like Lukoil, Rosneft, and Tatneft face a crucial deadline to convert their American Depositary Receipts (ADRs) into shares by October 1, 2024. This opportunity comes thanks to a new OFAC (Office of Foreign Assets Control) license from the US and measures by the European Union that facilitate ADR conversions. The introduction of the OFAC License 100A and the European Union’s 11th sanctions package has enabled European clearinghouses such as Clearstream and Euroclear to support the conversion process, previously hindered by sanctions related to the Russia-Ukraine conflict. Banks and brokers are advising clients to act immediately to convert ADRs - and by doing so to prevent potential losses. Complete conversion instructions must be submitted to depositary receipt (DR) agents like Deutsche Bank, Citibank, and JP Morgan by the October deadline. For successful conversion, investors will require an account linked to the Russian National Settlement Depository (NSD). Furthermore, converted ADR holders can claim previously unpaid dividends through a request to the Russian issuers. Future dividends will be credited automatically, requiring a special type “C” ruble account for investors from “unfriendly countries.” WEISSWERT is assisting investors through the ADR conversion process and dividend claims. However, unresolved ADR issues regarding issuers such as Gazprom or Nornickel remain. Investors can find more information and support on WEISSWERT’s website: https://lnkd.in/eYWm2R_E

    ADR Conversion Gazprom — WEISSWERT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

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    Dispute Resolution | Banking & Capital Markets Law

    #ADR #Sanktionen #Investorprotection Der Zentralverwahrer #Clearstream, die Europäische Kommission sowie das (national) zuständige Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten in Luxemburg haben sich offenbar auf eine gemeinsame Lesart einer zentralen Passage in der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 verständigen können. Es geht um das Thema der Ausnahmegenehmigung für den Umtausch von Zertifikaten mit russischen Aktien als underyling (und um den späteren Verkauf der Aktien). Kurz: Zurzeit und kurzfristig ist bei weiteren ADR mit Russland-Bezug der Umtausch in Aktien grundsätzlich wieder möglich. Doch Vorsicht: Die Fristen sind abenteuerlich kurz. Manche Bank hat bspw. am 22.07.2024 ihre Kunden informiert und setzte die Frist für die Auftragserteilung auf den 24.07.2024. Andere Banken setzen immerhin Fristen bis 31.07.2024. Wer Zertifikate auf russische Aktien besitzt und wer konvertieren möchte, sollte daher unbedingt in seinem Postfach nach Nachrichten seiner Bank bzw. seines Brokers Ausschau halten - und ggf. unverzüglich reagieren.

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    Dispute Resolution | Banking & Capital Markets Law

    🌟Honored to be among Lawdragon's top 500 Global Plaintiff Lawyers 🌟 I am pleased to share that I have been included in Lawdragon's inaugural edition of 500 Global Plaintiff Lawyers. 🌎 Discovering numerous familiar names on this prestigious list, esteemed colleagues whose dedication I deeply admire, adds to the honor. Sending kudos and thanks to everyone who contributed kind words! View Lawdragon's 500 Global Plaintiff Lawyers edition here: https://lnkd.in/eSphdph3 #Weisswert #SecuritiesLitigation #ComplexDisputes #CollectiveRedress #GlobalPlaintiffLawyers

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    Dispute Resolution | Banking & Capital Markets Law

    Wie heute bekannt wurde, hat die #BaFin ein #Bußgeld gegen #DeliveryHero verhängt. Der Vorwurf: Verstoß gegen die Ad-hoc-Publizität nach der #Marktmissbrauchsverordnung (Stichwort: #Insiderinformation). Über den Vorgang, es ging um „überraschende“ Quartalszahlen, habe ich vor über einem Jahr bereits berichtet: https://lnkd.in/d-JWKnpU Nun also hat die BaFin entschieden: https://lnkd.in/dY5NhAR4 Da ich stets die zivilrechtliche Perspektive (Schadensersatz) betrachte: Nein, dieser Umstand ist für die meisten Anleger von Delivery Hero nicht dazu geeignet, Schadensersatz verlangen zu können. Nur für einen kleinen Kreis von Anlegern ist dies ein echtes Thema. Und: Eine Bindungswirkung der behördlichen Entscheidung sowie damit einhergehend die Möglichkeit von Follow-on-Klagen (wie bei kartellrechtlichen Sachverhalten üblich) existiert im Kapitalmarktrecht nicht. Warum eigentlich nicht? Hier darf der Gesetzgeber gerne nachbessern.

    Kurssturz bei Delivery Hero: Verstoß gegen Publizitätspflichten?

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