WES LandschaftsArchitektur

Circular Construction@Circular Valley - Workshop Als Landschaftsarchitekten freuen wir uns, Teil der Arbeitsgruppe Circular Construction zu sein. Nach einer herzlichen Begrüßung der rund 40 Akteur*innen boten das „Speed-Dating“ und das „World-Café“ eine ideale Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen. Im fachlichen Austausch standen die Wertschöpfungskette mineralischer Ersatzbaustoffe sowie das Modellprojekt Schellenbeck der GWG Wuppertal im Fokus. Ein vielversprechender Auftakt, der Lust auf mehr macht!

Integrierte Projektallianz (IPA) Auf dem 15. bdla-Wirtschaftsforum hat Katharina Schröder, Projektleiterin bei WES LandschaftsArchitektur, einen spannenden Einblick in das Modell der Integrierten Projektallianz (IPA) gegeben. Anhand des Projekts „3 Schulen Bremerhaven“ zeigte sie auf, wie diese kooperative Planungsmethode erfolgreich in der Praxis angewendet wird, welche Herausforderungen und Chancen sich ergeben und welche Mehrwerte sie für Bauherr*innen, Planer*innen und Nutzer*innen bietet. Die Integrierte Projektallianz setzt auf eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten von Anfang an – mit dem Ziel, Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu maximieren. Der Vortrag gab wertvolle Impulse, knüpfte inhaltlich an den Beitrag von Prof. Stefan Leupertz an und regte zur Diskussion an. Veranstalter: Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla

1. Preis „Wohnen am Volkspark, Flensburg“ mit Winking Froh Architekten, Hamburg Erneut haben wir gemeinsam mit dem Team unseres Partnerbüros Winking Froh Architekten einen Wettbewerb erfolgreich für uns entschieden: Im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb „Wohnen am Volkspark, Flensburg“ wurden wir unter sieben Entwurfsvorschlägen mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Das neue Quartier am Volkspark fügt sich in eine übergeordnete Gesamtstruktur ein und gliedert sich in kleinteilige Nachbarschaften. Durch die klare Differenzierung zwischen öffentlichen Erschließungsbereichen und privaten Grünflächen entsteht ein lebendiges, urbanes Stadtgefüge. Die kleinteilige Architektur der Häuser und die dynamische Grundstruktur schaffen eine facettenreiche Abfolge von Quartiersplätzen und Grünräumen, die das Stadtbild bereichern. Die besondere Qualität des Entwurfs wurde schnell erkannt – sowohl von den Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Flensburg als auch von Nikolas Ditting, Geschäftsführer der Richard Ditting GmbH & Co. KG, die einen großen Teil des Plangebiets besitzt und entwickelt. Claudia Takla Zehrfeld, Fachbereichsleiterin für Stadtentwicklung und Klimaschutz, hebt hervor, dass dieser Entwurf das Potenzial hat, mit dem neuen Quartier am Wasserturm eine einzigartige Atmosphäre mit hoher Wohn- und Freiraumqualität zu schaffen.   Auftraggeber: Stadt Flensburg In Zusammenarbeit mit Winking Froh Architekten GmbH Visualisierungen: Adrian Calitz #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #freiraumgestaltung #identityforspaces #stadtplanung #wettbewerbserfolg #flensburg

Es ist großartig, dass unser Projekt „Urbaner Platz – Zentrum Mümmelmannsberg, Hamburg“ als beispielgebende Gestaltung Teil der inspirierenden Publikation „Urbane Infrastruktur in Großsiedlungen – bedarfsgerecht und baukulturell anspruchsvoll gestalten“ ist. Unser Beitrag unterstreicht, wie essenziell eine ganzheitliche und hochwertige Gestaltung für lebenswerte Großsiedlungen ist. Mit über 70 Nationen und mehr als 18.000 Menschen ist Mümmelmannsberg die größte Hamburger Großwohnsiedlung und ein Schmelztiegel kultureller Vielfalt. Der Stadtteil wird kontinuierlich weiterentwickelt und gehört zu den Fokusräumen im Hamburger Osten. Eine Folge von Orten, die sich im Sinne einer erlebbaren und abwechslungsreichen Erzählstruktur logisch aus der städtebaulichen Konzeption entwickeln, bildet den Schwerpunkt des Freiraumkonzeptes. Unterschiedlich gestaltete Platzbereiche als Kommunikationsorte schaffen eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität für die heterogene Bevölkerung. Das Thema Kunst prägt - neben dem Gestaltungs- und Farbkonzept von Prof. Hans-Albrecht Schilling - mit einem Skulpturengarten, Kunstwerken von Fritz Fleer bis zur Fassaden-Kunst. Farbige Steinteppiche und einheitliche, durchgängige Bodenbeläge, Spielelemente, Sitzmobiliar, ein Bouleplatz, Wasserspiele und ein skulpturaler Trinkbrunnen sowie barrierefreie Zugänge betonen die neu geschaffenen, verbesserten Lebensqualitäten im Herzen des bunten Stadtteils. Wir freuen uns, mit unserem Beitrag neue Impulse für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung setzen zu können. Auftraggeber: SAGA Unternehmensgruppe In Zusammenarbeit mit: Gödde-Beton GmbH Klostermann GmbH & Co. KG EuroStone LLC Fotos: Jürgen Voss Herausgeber Publikation: Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.V. #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #landschaftsbau #identityforspaces #stadtentwicklung #mümmelmannsberg  

"Innenstadt Tönning – Umgestaltung Marktplatz und Schlosspark" Wir starten ins Jahr 2025 mit einem 2. Preis im freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb „Innenstadt Tönning – Umgestaltung Marktplatz und Schlosspark“ und freuen uns über den 2. Preis unseres Entwurfs. Die Aufgabe bestand darin, ein ganzheitliches Konzept für die Neugestaltung des historischen Marktplatzes des Schlossparks und des Kanals „Norderbootfahrt“ in Tönning zu entwickeln. Ziel war es, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu verbessern, den Marktplatz als zentralen, lebendigen Ort für Veranstaltungen und Begegnungen zu stärken und den Schlosspark als attraktiven Erholungsraum mit historischer Bedeutung aufzuwerten. Dabei sollten denkmalpflegerische Aspekte berücksichtigt, die Aufenthalts- und Nutzungsqualität für verschiedene Zielgruppen gesteigert sowie nachhaltige und klimaangepasste Lösungen integriert werden. Zudem war eine gestalterische und funktionale Verknüpfung der Bereiche gefragt, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Visualisierungen: @willnervisualisierung Lageplan: WES LA #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #freiraumgestaltung #identityforspaces #stadtplanung #wettbewerbserfolg #tönning

„Circular Changemaker“ Als Partner von Madaster Germany freuen wir uns über die Auszeichnung „Circular Changemaker“. Die Auszeichnung unterstreicht unser Engagement für nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen sowie unsere Rolle als wichtiger Partner im engen Kreis des Madaster-Netzwerks. Mit unserem Engagement setzen wir Maßstäbe und tragen maßgeblich zur Gestaltung einer nachhaltigen Bauwirtschaft bei. Diese Anerkennung motiviert uns, weiterhin innovative und zukunftsweisende Lösungen voranzutreiben. Foto: Madaster Germany – v.l.: Henrike Wehberg-Krafft, WES-Gesellschafterin Stefan Serafin Weber, Leitung Zirkularität bei WES Franziska Albrecht, Madaster Dr. Patrick Bergmann, Madaster #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #landschaftsbau #identityforspaces #madastergermany #nachhaltigkeit #kreislaufwirtschaft #zirkulärität

„Und so geht’s weiter“ Gespräch in der Freien Akademie der Künste in Hamburg Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen! Wann: Freitag, 06. Dezember 2024 um 17:00 Uhr Wo: Freie Akademie der Künste, Hamburg Der Eintritt ist frei! Im Rahmen der Ausstellung zur diesjährigen Verleihung der Plakette der FAdK an Hinnerk Wehberg erwartet Sie ein inspirierendes Gespräch zwischen Hinnerk Wehberg, Michael Kaschke und Claus Rödding zum Thema „Und so geht’s weiter“. Dabei geben wir Einblicke in aktuelle Projekte und zukünftige Entwicklungen unseres Büros, die wir anhand der neuen WES-Broschüre präsentieren werden. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch und darauf, diesen Abend gemeinsam mit Ihnen/Euch zu gestalten. Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/ecRykqmt Ihr/Euer WES-Team Abb. o. l. und Mitte: @Tine Reimer & André Hemstedt Abb. o. r.: @wes            #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #landschaftsbau #identityforspaces #ausstellung #fadk #hamburg

Spatenstich – Neubau des Zentralklinikums Georgsheil Gemeinsam mit dem Team von gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner der Trägergesellschaft feierten den Spatenstich durch Geschäftsführer Dirk Balster, Landesgesundheitsminister Dr. Andreas Philippi, Landrat Olaf Meinen und Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff sowie Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises und allen Planungsbeteiligten für das neue Zentralklinikum in Georgsheil. Die Krankenhäuser Aurich, Emden und Norden werden zu einem Zentralklinikum zusammengelegt. Das neue Haus soll nicht nur moderne Arbeitsbedingungen und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten, sondern vor allem ein gemeinsames Identitätsgefühl fördern. Der Neubau des Zentralklinikums Georgsheil wird traditionell auf einer Warft in die offene Landschaft Ostfrieslands eingebettet und von einer großzügigen Parkanlage umgeben. Ein zentraler Platz dient als einladender Treffpunkt und Verteiler, akzentuiert durch ein Gartenzitat. Die erhöhte Warft sorgt für einen hochwasserfreien, barrierefreien Zugang, während Sichtachsen gestalterische Verbindungen schaffen. Baumalleen rahmen die Erschließungswege und kontrastieren mit frei angeordneten Gehölzgruppen im Park. Die Klinikgebäude sind von thematischen Gärten umgeben, darunter ein Therapie- und Psychiatriegarten sowie ein Spiel- und Fitnessbereich, der in den Patientenpark übergeht. Terrassen vor dem Zentrum für seelische Gesundheit ermöglichen einen gesicherten Zugang zur Parkanlage. Ein großzügiger Teich prägt den Park und dient zugleich als Regenrückhaltebecken, während das Aushubmaterial zur Geländeformung und Warfterhöhung im Sinne der Zirkularität wiederverwendet wird. Lageplan und Fotos: WES LA In Zusammenarbeit mit: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner IST Ingenieurbüro für Straßen- und Tiefbau, Schortens #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #landschaftsbau #identityforspaces #klinik #heilundpflege #georgsheil

Wettbewerb 1. Preis - Campus Verden - Freiraumkonzept Schule und Campuspark Wir freuen uns über den 1. Preis für unseren gemeinsam mit wulf architekten aus Stuttgart entwickelten Wettbewerbsentwurf zum Projekt „Campus Verden – Neuorganisation, Erweiterung und Freiraumkonzept. Der Schulcampus der niedersächsischen Stadt Verden (Aller) liegt südöstlich des Stadtzentrums in einem Wohngebiet und grenzt direkt an eine attraktive städtische Parklandschaft. Das neue pädagogische Konzept findet im offenen Raumkonzept seinen Ausdruck – Lernlandschaften ersetzen traditionelle Klassenräume und fördern so eine flexible, gemeinschaftliche Lernumgebung. Das Freiraumkonzept integriert den Park als essenziellen Bestandteil der städtebaulichen Gesamtstruktur und schafft einen fließenden Übergang zwischen Bildung und Natur. Der Gesamtraum entfaltet sich als natürlicher, poetischer Park mit ruhiger Atmosphäre. Zurückhaltend integriert sind Nutzungsbereiche wie das „Amphitheater“ mit Stadtblick, der romantische See, Kita-Freigelände, Tierpark sowie Spiel-, Gesundheits- und Sportbereiche. Das Gebiet ist von einer grünen Umgebung mit gutem Baumbestand geprägt, der aus den Wohngebieten in den Park hinein erweitert wird. So entstehen fließende Übergänge, und der Park wird Teil der städtebaulichen Gesamtstruktur. Der Verdener Campus fügt sich selbstverständlich im Süden des Stadtteilparks ein, mit klar zugeordneten Schulbereichen und logisch begrenztem Freiraum. Das neue, einladende Entrée zur Schule von Süden schafft mit einem flachen Wasserbecken, Sitzrand und Solitärbaum eine offene Atmosphäre. Eine großzügige Platzfläche mit langen Sitzbänken führt von der Trift direkt zum Haupteingang. Der südliche Eingangsplatz mit hoher Aufenthaltsqualität verbindet das Gebäude fließend mit der nördlichen Terrasse und dem parkartigen Schulgelände. Schulgarten, Küchengarten und Aufenthaltsflächen schaffen vielfältige Kommunikations- und Aktivitätszonen.   In Zusammenarbeit mit: wulf architekten Abb. 1, 3 + 4: WES LA Abb. 2 : wulf architekten/ Visualisierung: Aron Lorincz Ateliers #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #landschaftsbau #identityforspaces #campus #bildungsbau #bildung #verden

Lausitzer Platz, Berlin - Tag der Umbaukultur Im Herzen Kreuzbergs entsteht durch Umbau des Lausitzer Platzes ein grüner Rückzugsort, der Natur und urbanes Leben miteinander verbindet. Mit dem Schutz des fast „waldartigen“ Baumbestands sowie der Verwendung von 80 % wiederaufbereiteten Materialien und der gezielten Bündelung von Funktionen, entsteht der dringend erforderlicher Raum für Vegetationsflächen. Historische und bestehende Strukturen, Wegeführungen und Nutzungen werden zu einem neuen Gestaltungskonzept in Beziehung gesetzt und reduzieren die Lärmemissionen in der Nachbarschaft.   Grüne Oase und klimafreundliches Design Eine 100%ige Regenwasserversickerung sowie die Stärkung neuer kühlender Vegetationsstrukturen machen den Lausitzer Platz zu einer erfrischenden Oase und zu einem urbanen Treffpunkt als Quartiersplatz.   Vielseitiger Raum für Events und Begegnungen Eine temporäre Wasserfläche südlich der Emmaus-Kirche wird zum kreativen Highlight: Als Tanzbühne, Spielfläche oder für verschiedene Veranstaltungen. Hier entsteht ein Ort der Begegnung, der Kreuzberg mit dem Görlitzer Park verbindet.   Innovation trifft Nachhaltigkeit Mit unserer Urban-Green-Charta-Methode, ergänzt durch 3D-Tools und KI, verbinden wir gestalterische Qualität mit modernen Klimazielen und gesellschaftlichen Anforderungen. In Zusammenarbeit mit: Hans-Hermann Krafft (Freier Architekt und Landschaftsarchitekt) Visualisierung: Adrian Calitz Visual Lageplan und Piktos: WES LA #weslandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiraumplanung #nachhaltigelandschaftsarchitektur #identityforspaces #nachhaltigkeit #Berlin #TagDerUmbaukultur