Beitrag von 190a

ℹ️ Aus unserem Blog 📄 Wie vertrittst du die ASI-Perspektive nach außen? Verbreitest du das Wissen, wie wir Kinder durch diese Sichtweise besser verstehen können? Schreibst du gute Befunde und Berichte, die du auch nach außen gibst? Erklärst du deine Sicht eines Patienten aus SI-Poerspektive in einer Teambesprechung oder Visite? Jede:r von uns trägt dazu bei, dass Kinder mit diesen versteckten Beeinträchtigungen besser verstanden werden! Wir sind - oft die einzigen - Advokaten dieser Kinder! In diesem Artikel bekommst du einige Ideen, wie du dazu beitragen kannst, dass ASI als das gesehen wird ,was es ist: ein wissenschaftlich fundierter und evidenzbasierter Erklärungsansatz für Verhalten und Entwicklung. Du findest den Blogpost hier: https://bit.ly/3uDwhoy

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Unsere Kinder wurden die letzten Jahre von verschiedenster Seite und mit verschiedensten Angriffen gefährdet.Unsere Kinder sind unsere Zukunft und die Zukunft dieses Landes.  Mir als Coach für Gesundheit liegt natürlich die Gesundheit unserer Kinder besonders am Herzen. Mein Team und ich haben da in der Vergangenheit mit unserer Arbeit gute Arbeit in die richtige Richtung geleistet. Menschen aufwecken und für die eigene Kompetenz für die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Familie zu interessieren. Wir agieren mit Aufklärungsvorträgen, persönlicher Beratung und natürlich mit individuellen Empfehlungen. Dabei legen wir größten Wert auf Qualität und Reinheit. Und wir legen ebenso großen Wert auf Beweisbarkeit. Das betrifft die Messung des Status quo und nach Umsetzung unserer Empfehlungen der Beweis des Erfolges. https://lnkd.in/ezw8QJ83 https://lnkd.in/dQe6bKdN

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Gerade in langen Therapieprozessen ist es wichtig, zwischendurch neue Blickwinkel einzunehmen - damit sich nicht zu viel Gewohnheit einstellt und wir als Therapeut:innen immer wieder eine neue, ressourcenorientierte Perspektive gegenüber scheinbar bekannten Klient:innensystemen einnehmen. Unsere Autorin Evelyn Richter-Schäfer sagt "Ich mache Menschen mutiger!" In ihrem Magazinartikel stellt die Gründerin einer Mutwerkstatt zwei kreative Methoden vor, die neue Blickwinkel eröffnen und frischen Wind in den Therapieverlauf bringen: https://lnkd.in/efyM5H32

In einer Gesellschaft, die zunehmend von kollektiven Denkweisen und Gruppenentscheidungen geprägt ist, ist die persönliche Autonomie wertvoll. Es ist essenziell, sich nicht von der Masse mitreißen zu lassen und eigene, wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. Wir haben einen Therapeuten, der Teil unseres Teams ist, das einen allgemein anerkannten Behandlungsstandard für Rückenleiden anwendet (RTS), der von der Rentenversicherung vorgegeben wird. Dieser Therapeut erkennt jedoch immer wieder, dass der Standardansatz nicht bei allen Patienten gleichermaßen wirksam ist, insbesondere bei jenen mit psychischen Begleiterkrankungen. Entschlossen, nicht einfach dem etablierten Weg zu folgen, wagt dieser Therapeut, der u.a eine Zusatzausbildung als Osteopath hat, den Schritt hin zu einem individuellen Behandlungskonzept. Er kombiniert bewährte Methoden mit alternativen Therapieansätzen und passt die Übungen individuell an die Bedürfnisse seiner Patienten an. Trotz anfänglicher Bedenken unseres Teams führt dieser innovative Ansatz zu herausragenden Erfolgen und einer deutlichen Steigerung des Patientenwohlergehens. Dieses Beispiel unterstreicht die Relevanz individueller Herangehensweisen. Mutige und kreative Lösungen kommen nicht nur einzelnen Menschen zu Gute. Es ist allgemein wichtig eigene Wege zu beschreiten, Neues zu wagen und sich nicht zu scheuen, gegen den Strom zu schwimmen. #Eigenständigkeit #Innovation #Rehabilitationsmedizin

Eine der Chancen, die man mit der Schließung solcher Häuser wie Varieté PEGASUS vertan hat, ist die Möglichkeit, etwas Kreatives, Schönes und Magisches gemeinsam zu erleben, Erfahrungen außerhalb der schillernden Matrix einer virtuellen Welt. Genau wie die geplanten Wissenschaftstage mit den MINT-Vereinen und dem Comedian Konrad Stöckel oder Vince Ebert. Auch die Zusammenarbeit mit der Experimenta in Heibronn, hier wollten wir eine Holo-Show planen in Zusammenarbeit mit dem dortigen Team und einer Einbindung der hiesigen Schulen. Geplant war auch das Pegasus Lab, mit verschiedenen Ansätzen. Break Dance für Parkinson Erkrankte, Pantomimen Workshops für Kunst-und Musiktherapie zum Anfassen, Coaching, Kommunikations- und Resilienz-Training, Vernetzung mit den Kontakten, die alle schon vorhanden waren. All diese Möglichkeiten, werden in Bensheim nicht stattfinden, denn dazu braucht es den Spirit um Dinge zu bewegen, die sich gerade noch in Zukunfts-Visionen befanden. Dafür gibt es kein Geld, das stimmt nicht. 100 —fach NEIN, das ist nicht naiv, denn all die Menschen, die an den Zuständen der letzten 4 Jahre erkrankt sind und immer weniger Hoffnung und Schaffenskraft in sich selbst finden, gerade sie brauchen diese Orte, diesen Spirit, diese Angebote und 200-fach JA, es ist genau JETZT und HIER dringend nötig etwas für die Seelen der Menschen zu schaffen, damit auch der Spaß am Tun wieder greifbar, erlebbar wird. Das betrifft nicht nur Bensheim, das muss bundesweit breit aufgestellt werden und wenn das endlich in den Gehirnen ankommt, dann findet sich auch das Geld. Roots of Empathie ist nicht nur notwendig für Kinder, auch Erwachsene müssen wieder lernen sich zu spüren damit sie gesunden können. Unsere geplante Show , die leider nicht mehr stattfand, sollte „Keep on shining“ heißen und genau darum geht es. Toleranz, Verbundenheit und Empathie, dafür stehen solche magischen Orte….Pegasus, ist so unendlich viel mehr als nur Theater.

#Umsetzung #Teilaspekte #Programm #Inwürdezusichstehen (#IWS). Wir sind soweit! Seit 2022/2023 sind wir dabei, gemeinsam mit dem #Genesungsbegleiter Mark Nowack einen Weg zu finden, das Programm #IWS in die Rahmenbedingungen des Settings der Station 15.1.C (wo Mark tätig ist) zu #übertragen. Das Programm ist #Modular-Programm und für die Patient:innen in der #Sucht, die sich meist sehr kurz (3-4 Wochen) in der Behandlung befinden, nicht einfach umzusetzen. Keine einfache Aufgabe für die Stationsleitungen Sayan Salman und Martin Kuhnle, die gemeinsam mit Mark und mir das Thema zu #wichtig fanden, als den Versuch nicht zu starten, einen Weg für die Umsetzung zu finden. Nun sind wir soweit und drei Dokumente, die wir zur sinnvollen Umsetzung der #IWS brauchen, sind konzipiert: 1.#Kurzkonzept In Würde zu sich stehen (IWS) zur UMSETZUNG DER TEILASPEKTE VOM PROGRAMM ZUR KLÄRUNG DES UMGANGS MIT DER OFFENLEGUNG DER EIGENEN PSYCHIATRISCHEN ERKRANKUNG IM RAHMEN DER #BEZUSGPFLEGE, an dem wir lange gefeilt haben. 2.Ein #Handout für die Patient:innen (sprich Auszug) aus dem #Programm "In Würde zu sich stehen - Version für Erwachsene". Im #Handout werden kurz ✅ alle notwendigen Fachbegriffe erklärt ✅ Bedeutung einer Offenlegung (mit ihrer Vor- und Nachteilen) auf den Punkt gebracht ✅ Selbst- und Fremdstigmatisierung erklärt ✅ Stufen der Offenlegung dargelegt und ✅ Leitfaden zum Aufbau der eigenen Geschichte zur Verfügung gestellt 3. #CRA-#Zufriedenheitsskala (CRA=Community Reinforcement Approach; es handelt es sich um ein Arbeitsblatt aus dem verhaltenstherapeutisches Konzept für die Behandlung von substanzbezogenen Störungen), anhand der zunächst die #Motivation und der #Wunsch der Patienten hinsichtlich einer gezielten Auseinandersetzung mit der #Offenlegung bzw. #Geheimhaltung eigener #Erkrankung eruiert wird. Es ist nicht das Ziel, die Betroffenen zur Offenlegung zu bewegen. Im Gegenteil kann eine Geheimhaltung der eigenen Erkrankung, beispielsweise in einem #stigmatisierenden #Arbeitsumfeld, eine gute Lösung sein. #IWS soll den Weg zu wohlüberlegter Geheimhaltung ohne Scham ebnen: „empowered non-disclosure“ = „Ermächtigung zur Geheimhaltung“ (Chris White). #Zielgruppe sind Betroffene, die 1. die #Motivation haben und 2. den Wunsch äussern, sich mit der Offenlegung oder Nicht-Offenlegung der eigenen Erkrankung ausseinander setzen zu #wollen. Im Rahmen der Bezugspflege werden #Teilaspekte vom #IWS Programm in Rahmen einer einheitlichen Vorgehensweise in die #Bezugspflegegespräche integriert. Zum Schluss: Mark (rechts im Bild) im Gespräch mit Öffentlichkeitsarbeit. Danke Mark für Deine Arbeit :-) #Genesungsbegleitung #Offenlegung #Geheimhaltung #eigenenErkrankung #Abteilung #Abhängigkeitserkrankungen #LVRKlinikBonn