Wozu noch auf Links klicken, wenn KI-Suchmaschinen wie Perplexity Fragen kompakt und verständlich beantworten? Dieser Gedanke verschreckt Medienhäuser weltweit. Denn sie brauchen „Traffic“ von Google, also Klicks, um Werbeeinnahmen zu generieren oder potenzielle Abonnenten auf ihre Webseiten zu locken. Was würde es für die Zukunft des Journalismus bedeuten, wenn KI den Userstrom von Suchmaschinen versiegen lässt? https://lnkd.in/diKEfy84
Beitrag von 1E9
Relevantere Beiträge
-
Der klassische Twist ins Negative In meinem Dunstkreis der Medienmachenden taucht die News zur verlinkten Umfrage aktuell häufiger auf. Dann wird schnell geschrieben, dass dies ja traurige Zahlen wären. Was mich eher an der ganzen Geschichte stört? Es wird nur am Ende des Artikels darauf hingewiesen: „Ein Drittel der Personen, die online Nachrichten konsumieren (36 Prozent), würden lieber Geld für einzelne Artikel ausgeben als für ganze Abos. Unter denen, die Online-Abos nutzen, sind es sogar 45 Prozent.“ Die Headline in einem Fachmedium zum Beitrag könnte also auch lauten: Mehr als ein Drittel wollen für Onlinenachrichten zahlen, können aber nicht. In den vergangenen Jahren war es immer wieder Thema, wie man wirtschaftlich sinnvoll ein digitales Bezahlsystem schaffen könnte, das u.a. Medienkonsument:innen erleichtern würde, für digitale Inhalte jenseits von Abos zu zahlen. Die Lösungen wären gar nicht sooo kompliziert. Ich sehe allein drei Ansätze: 1. Man schaut sich die Payment-Lösungen der Onlinegame-Anbietenden an und könnte sie adaptieren. Wenn die Gameindustrie es geschafft hat, da branchenweit Standards zu setzen, warum kann das nicht die Medienindustrie auch? 2. Die Medienunternehmen Deutschlands gründen eine gemeinsame Tochtergesellschaft, die die Payments abwickelt. Vorbild könnte das Beteiligungsmodell der Nachrichtenagentur dpa sein, an der die Verlage gemeinsam beteiligt sind, aber jeweils nur wenige Prozentpunkte halten. 3. Option wäre, eine Genossenschaft der Medienunternehmen zu gründen, die die Entwicklung und den Betrieb eines Bezahlsystems für Inhalte aller angeschlossenen Plattformen steuert. Also eine Ableitung aus Option 2. Generell kommt meist das Argument, die Verlage wollen das Datengold ihrer Abonnent:innen für sich allein haben. Nachvollziehbar. Aber vor dem Hintergrund als Mediennutzender fände ich es sinnvoller, wenn an einer Stelle meine Daten gut verwahrt wären und von dort aus verantwortungsvoll über Schnittstellen mit den Verlagen ausgewertet würden. Müsste doch über ein anständiges Data-Warehouse-Konzept lösbar sein. Kennt jemand andere oder vielleicht bereits international bestehende Lösungen?
Dass Verlage und Medienhäuser ihre Online-Angebote ganz oder teilweise kostenpflichtig anbieten, sie also hinter eine sogenannte Paywall stellen, ist mittlerweile üblich. Bei der Bereitschaft der deutschen Internetnutzer, für Journalismus im Netz zu zahlen, zeigt sich dabei ein geteiltes Bild... #Medien #Führungskräfte #Publishing #Journalismus #Digital #Vertrieb Bitkom
(Nur) Jeder Fünfte zahlt für Journalismus im Netz
kress.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📊Vertrauen in österreichische Online-Portale📈 📰Studie von MindTake Research GmbH: Österreichische Publisher-Portale und rot-weiß-rote Umfelder genießen das höchste Vertrauen bei der digitalen Mediennutzung. Soziale Medien verlieren durch Intransparenz, Werbeflut und Datenschutzmängel an Vertrauen. 🔍Ergebnisse: Zwei Drittel der Österreicher vertrauen digitalen TV- und Radioangeboten sowie Publisher-Portalen. Suchmaschinen erhalten 61% Vertrauen, soziale Medien nur 40%. 📉Risiken: Trotz Fake News und Deep Fakes vertrauen mehr als die Hälfte der jungen Österreicher (18-29 Jahre) sozialen Medien. 🔐Privacy ist wichtig: Neun von zehn Österreichern legen großen Wert auf den Schutz ihrer persönlichen Daten im Internet. 💡Werbung: Werbung in sozialen Medien wird von 62% als störend empfunden, während nur 51% dies bei Publisher-Portalen so sehen. Hier geht es zu allen Inhalten: https://lnkd.in/d5umdB-R --- Folge dem MedienManager und verpasse keine News!
Vertrauen in österreichische Online-Portale
https://medienmanager.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Eine aktuelle Studie von Mindtake Research im Auftrag des OVK zeigt, dass österreichische Publisher-Portale und rot-weiß-rote Umfelder im Vergleich zu Suchmaschinen und sozialen Medien die höchsten Vertrauenswerte in der digitalen Mediennutzung haben.
Mindtake Research: Vertrauen in österreichische Online-Portale sorgt für hohe Werbewirkung
https://internetworld.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Perplexity.ai startet Programm zur Beteiligung ausgewählter Verlage an Suchergebnissen und Werbeeinnahmen 💰📰 Die KI-Suchmaschine Perplexity hat angekündigt, ausgewählten Verlagen einen zweistelligen Prozentsatz der Werbeeinnahmen zu zahlen, wenn deren Inhalte bei der Suche prominent angezeigt und im Kontext der Werbung zitiert werden. Im Gegenzug erhalten die Verlage Zugang zu Perplexitys KI-Schnittstellen und Entwickler-Support. Ähnlich geht auch OpenAI vor, das Deals mit ausgewählten Verlagen für seinen Chatbot und die experimentelle KI-Suche SearchGPT abschließt. 🚨 Hier besteht allerdings die Gefahr, dass diese Technologieunternehmen entscheiden, welche Medien von Traffic und Werbeeinnahmen profitieren – und welche leer ausgehen und vielleicht vom Markt verschwinden. Je relevanter die Plattformen werden, desto mehr können sie die Verlage und Preise kontrollieren. 💥 Damit wird die Medienvielfalt gefährdet. Verlage, die sich jetzt an solchen Programmen beteiligen, tragen dazu bei, dass einige wenige Unternehmen langfristig bestimmen, welche Inhalte Nutzer sehen und welche Medien überleben können. Sie machen ihre eigene Präsenz weniger wichtig und vielleicht sogar überflüssig. Um Medienvielfalt nachhaltig zu sichern, braucht es neue Ansätze für ein "KI-Internet", das die Interessen aller Beteiligten fair berücksichtigt und auch kleineren, unabhängigen Verlagen eine Chance gibt. Konkrete Ideen und Initiativen dazu fehlen bislang. 🤔 Das Aufkommen von KI-Suchmaschinen wie Perplexity.ai und SearchGPT zeigt, dass wir an einem entscheidenden Punkt für die Zukunft des digitalen Journalismus stehen. Die bisherigen Ansätze der Plattformen bergen die Gefahr einer Konzentration auf wenige, ausgewählte Verlage und damit einer Verengung der Medienvielfalt. Die Verlage stehen vor einem Dilemma: Beteiligen sie sich an den Programmen, stärken sie zwar kurzfristig ihre Position, schwächen aber langfristig möglicherweise ihre eigene Relevanz. Halten sie sich raus, drohen sie den Anschluss zu verlieren. Es ist höchste Zeit für einen breiten Dialog zwischen Verlagen, Technologieunternehmen und vor allem mit der Politik, um Modelle für ein faires und vielfältiges "KI-Internet" zu entwickeln. Nur so können wir sicherstellen, dass auch in Zukunft unterschiedliche Stimmen und Perspektiven im Netz vertreten sind – und Qualitätsjournalismus eine Chance hat. --- 🔔 Folgen Sie mir für weitere Updates: https://lnkd.in/exxfvt2Y #verlag #publishing #digitalpublishing #innovation #kuenstlicheintelligenz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Professor für Medien, Kommunikation und Online Marketing bei SRH Fernhochschule / Gesellschafter der Online-Marketing PrimSEO GbR in Baden-Baden - Mehr Sichtbarkeit für Ihre Website bei Google & Co.
🧐 Entwicklung im Journalismus und Online-Werbung: Chancen und Herausforderungen 📈📉 Online-Werbung hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung 🚀 erlebt. Doch hinter den verlockenden Versprechungen von schnellen Klicks und effektiver Kundenakquise verbergen sich einige Tücken, die sowohl das Budget als auch den Ruf von Unternehmen gefährden können. Insbesondere Social-Media-Advertising steht hierbei im Fokus 🔎. Klassische Medien erfüllen für ihre Online-Werbung Standards, dokumentieren Zugriffszahlen 📊 und lassen diese unabhängig überprüfen. Im Gegensatz dazu fehlt es bei Werbung in sozialen Medien oft an Transparenz. Plattformen wie Google, #Facebook oder #Amazon nutzen komplexe, KI-gesteuerte Algorithmen zur Anzeigenschaltung, was zu irrelevanten und störenden Werbeeinblendungen führen kann. Dies hat dann nicht nur einen Reputationsverlust, sondern auch einen ineffizienten Einsatz des Werbebudgets zur Folge. Mangelndes Verständnis für die Zielgruppe 🎯 und die Herausforderungen der KI-basierten #Werbung verdeutlichen die Notwendigkeit alternativer Ansätze wie gezielter Online-Werbung, Content-Marketing und #Empfehlungsmarketing. Diese Methoden sind oft kostengünstiger 💰 und nachhaltiger. Mehr dazu in meinem Gastbeitrag: https://lnkd.in/eyzAnc76
Warum Werbetreibende ihr Geld oft zum Fenster hinauswerfen – Gastbeitrag von Thomas Bippes
goodnews4.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Let’s keep in touch" ✨ Willkommen bei deiner führenden Media- und PR-Agentur aus Österreich – Deinen Experten für digitale PR und den Schutz Deiner Online-Reputation! In der heutigen digitalen Welt entscheidet die öffentliche Wahrnehmung über Deinen Erfolg. Willst Du in den Google-Suchergebnissen durch positive Berichterstattung und erstklassige Berichte glänzen? Dann sind wir Deine erste Wahl! Setze auf redaktionelle Inhalte, die weit mehr als Werbung sind. Medienpraesenz.at sorgt dafür, dass Deine Beiträge in den richtigen Medien erscheinen und die gewünschte Wirkung erzielen. ✅
Medienpräsenz | LinkedIn
at.linkedin.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Filterblasen auf Social Media: Welche Hindernisse Medienmarken überwinden müssen Tilda Noller stellte auf der republica GmbH die These auf, dass wir Meinungen und Fakten auf Social Media trennen und damit Plattformen neu denken müssen. Dann wären soziale Plattformen der Ort für Gedanken, Meinungen und Emotionen, aber verifizierte Nachrichten werden ausschließlich von Medien verantwortet. Wer die gesamte Folge um das Experiment hören will, hier entlang: https://lnkd.in/eqg7r4Nv Neben vielen Argumenten für und gegen dieses Gedankenspiel ist eine Sache besonders gefährlich: Die Bildung von Filterblasen innerhalb der Plattformen. Damit meine ich nicht nur, dass Algorithmus uns nur Inhalte anzeigen, für die Interesse besteht, sondern wer online Sequenzen von Inhalten verfolgt (oder überhaupt verfolgen kann). Nehmen User die Ursprungsnachricht wahr, erreichen die folgenden Reaktionen allerdings nur noch einen Bruchteil der Community(s). Was das für Medienmarken bedeutet, habe ich bei "Nach Redaktionsschluss" von Deutschlandradio beantwortet:
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Digital News Report: Was Menschen vom Journalismus erwarten (Werbung) Die diesjährige Studie untersucht den Nachrichtenkonsum der Internetnutzer. Welche Aspekte der Nutzung wichtig sind, wenn die Konsumenten an Nachrichten denken, erfahren Sie hier auf editorial.media 👉 https://lnkd.in/exR9Md7M
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗿𝗶ö𝘀 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲! Seriosität ist das A & O, wenn es um Sichtbarkeit und Nachfrage-Generierung in der Industrie geht. Daher ist technische Fach-PR noch vor Social Media und Werbung stehts die erste Wahl im Kommunikations-Mix. Warum? Weil technische Fach-PR für Präsenz in den führenden Fach-Magazinen der Branchen sorgt. Das Stichwort lautet 'Gatekeeper' oder 'der Journalist* als Experte'. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 '𝗚𝗮𝘁𝗲𝗸𝗲𝗲𝗽𝗲𝗿'? Im Zusammenhang mit Fach-PR und Journalismus bezieht sich der Begriff "Gatekeeper" auf die Rolle von Journalisten bei der Auswahl, Bearbeitung und Präsentation von Nachrichten. ✅ Er spielt also eine entscheidende Rolle dabei, ob ein Thema, ein Beitrag und somit ein Unternehmen die Schwelle zur Wahrnehmung überschreitet. ✅ Diese Entscheidung basiert auf Kriterien wie Relevanz, Aktualität, Prominenz, Nähe, und Interesse für die Zielgruppe. ✅ Gatekeeper behalten sich vor, PR-Inhalte zu redigieren. Dies beeinflusst, wie diese wahrgenommen werden. Fokus des Gatekeepers ist dabei die Leserschaft des Fach-Magazins. ✅ Gatekeeper entscheiden auch über die Platzierung der Nachrichten in der Publikation und wie sie präsentiert werden. Dies betrifft etwa die Reihenfolge der Nachrichten, die Größe der Schlagzeilen, die Verwendung von Bildern und die Dauer der Berichterstattung. Das zeigt dem PR-treibenden Unternehmen und seinen Kunden, wie relevant die Nachricht aus Sicht des Journalisten für seine Leserschaft war. 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 '𝗚𝗮𝘁𝗲𝗸𝗲𝗲𝗽𝗲𝗿𝗻' Na gut, könnte der Marketing-Chef jetzt sagen (und tut es bisweilen leider auch): dann kaufen wir uns halt Anzeigen-Fläche oder - weil billiger - machen was auf LinekedIn & Co.. Da können wir allen erzählen, wie toll wir und unsere Produkte sind. Wirklich? Nicht wirklich! Denn im Gegensatz zu Anzeigen (Paid Content) und Social Media Aktivitäten (Social Conent) entstehen durch Fach-PR und Beiträgen in Fach-Magazinen dank der Journalisten als Gatekeeper echte Sichtbarkeit, der sogenannte 𝗘𝗮𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 - Inhalte, die sich eine Firma verdienen muss. 𝗛𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗻𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 ... Aber Achtung: Das soll natürlich nicht heißen, dass Anzeigen oder Social Media-Aktivitäten wirkungslos sind. Anzeigen etwa machen auch die Fach-PR geschmeidiger. Social Media erreichen immer auch Zielgruppen, die mit Fach-Magazinen weniger am Hut haben. Aber nach wie vor ist es so, dass über 70 Prozent der Entscheider in der Industrie auf 𝗘𝗮𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 stehen, wenn es um Investitons-Entscheiungen geht. Daher ist Sichtbarkeit in seriösen fach-Magazinen unverzichtbar. 𝗣.𝗦: Aufgrund der höheren Glaubwürdigkeit werden Fachbeiträge in Fach-Magazinen bei der Evaluierung durch den Anzeigen-Äquivalenzwert auch x 4 gerechnet. * wie immer (m/w) Foto: Thomas Wieland #pr
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Chief Sustainability & Diversity Officer | Top30under30 | Journalist | Bestselling author (Manager Magazin) | Keynotes, Moderation, Paneltalks | Dog person
Werbegelder in hochwertigen Journalismus zu investieren, lohnt sich! Denn: Nachrichtenwebsites sind attraktive Werbeumfelder. Was für eine wichtige Studie haben die Kolleg:innen der Ad Alliance und RTL Data da veröffentlicht! In Zeiten, in denen immer mehr Budgets in Richtung Plattformen wie TikTok fließen, stellt sie klar: Nachrichten sind nicht nur keine negativen Werbeumfelder für Brands, sie wirken sich sogar positiv auf die Markenattribute aus und gewährleisten Sicherheit. 👉 Werbung vermittelt im Nachrichtenumfeld ein Expertengefühl und wirkt seriöser und glaubwürdiger 👉 Marken erfahren im Nachrichtenumfeld eine positive emotionale Aufladung 👉 Bei Food Brands wie z.B. Schokolade war der Effekt besonders spannend: Deren Einbindung auf News Seiten sorgt für Auflockerung und eine besonders positive Bewertung der Marke Ich bin nicht die erste, die feststellt, dass Werbetreibenden eine enorme Verantwortung zukommt, wenn es darum geht, welche Medieninhalte ausgebaut werden. Und dennoch kann man es nicht genug sagen: Seriöser Journalismus und Investitionen in Nachrichtenangebote waren noch nie so wichtig wie jetzt. Etats in hochwertigen Journalismus zu shiften, hilft nicht nur, journalistische Standards am Leben zu halten. Fake News und (oft politisch motivierte) Desinformation, die sich ohne Einordnung verbreitet, sind mittel- und langfristig unter den größten Risikofaktoren für Unternehmen. Mehr zur Studie gibt’s unter diesem Link: Newsseiten als "emotional superfood" für effektive Werbung - Ad Alliance (ad-alliance.de) Lars-Eric Mann Frank Vogel Karin Immenroth Eva Messerschmidt RTL Deutschland
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-