Heute Morgen habe ich eine sehr spannende Vakanz von einem unserer größten Kunden erhalten. Lies sie dir durch und wenn du dich damit identifizieren kannst, hast du die Möglichkeit, Teil einer weltweiten Gruppe zu werden. Ich bin gespannt 😉
#Stellefrei#4ChainConsulting#Einkauf#DeineChance#
Plattformen machen dich austauschbar.
Ein Satz, der für viele Unternehmen Realität geworden ist.
Sehr schlüssig woher Tobias diese Aussage nimmt.
So viel man sich auch auf Plattformen gestürzt hat die letzten Jahre.
Den mittelständischen Logistiker hat es wahrscheinlich eher weniger geholfen.
Die Differenzierung fehlt. Eigentliche USPs gehen ein Stück weit verloren.
Hier das Beispiel Amazon, aber im Grunde lassen sich viele Gemeinsamkeiten auch auf andere Plattformen, wie TIMOCOM übertragen.
Angebot und Nachfrage werden super zusammengebracht.
Man erschließt sich unter Umständen auch Märkte.
Logischerweise steigt aber auch die Konkurrenzvielfalt.
Früher ausschlaggebende Faktoren, z.B. ein gutes Netzwerk zu haben als Logistiker, werden weniger relevant.
Umso wichtiger, dass man intern auf effektive Prozesse setzt.
Nicht zusätzlich Zeit mit Aufgaben verbringt, die rein administrativ sind und nicht auf den Unternehmenserfolg einzahlen.
Building the office of the future... 👇
#Logistik❤️Tech #NewWork
Wohin entwickelt sich die Gesellschaft heutzutage?
Wir beobachten bei unserer vertrieblichen Arbeit, insbesondere nach der Corona Krise, dass sich die Einstellung einiger Verantwortlicher(Vertrieb/Einkauf) geändert hat. Es war vor ein paar Jahren verbindlicher und aktiver mit Kunden (in dem Fall Einkäufern) zu sprechen. Es war ein erfreuliches positives Miteinander und "ausloten" der möglichen Zusammenarbeit.
Wir konnten zusammen Prozesse optimieren und eine gute Balance schaffen zwischen guten Service und Rentabilität.
Heutzutage erreichen wir unsere Ansprechpartner, meistens digital, schwieriger. Es wird sehr viel mit automatischen Absage Emails gearbeitet, ohne die Individualität und Stärken der Firmen zu prüfen. Wenn man dann nach wochenlanger Recherche an den richtigen Ansprechpartner gelangt, heißt es: "wir brauchen keinen Preisvergleich und wollen nicht wechseln. Wir haben die besten Preise!"
Da stellt sich mir die Frage, wie will dieser Einkäufer das wissen, wenn er nicht vergleicht? Teilweise schon jahrelang nicht?
Ist das nicht sein Job permanent die Einkaufsprozesse zu optimieren und das beste "Preis/Leistungsverhältnis" für seine Firma zu erwirtschaften?
Weiß ein GF das seine Einkaufsprozesse schon jahrelang so laufen, weil es funktioniert und bequem geworden ist? Aber ist es das, was ein Inhaber sich in seinem Unternehmen wirklich wünscht von einem Mitarbeiter? ist unsere Gesellschaft so bequem geworden?
Ich würde gerne eure Meinung dazu hören und wie eure Erfahrungen dazu ist.
Zwei Wochen intensiver Dialoge in der DACH-Region haben uns viele Einblicke gewährt, doch zwei Aussagen stechen heraus und spiegeln die Herausforderungen vieler Unternehmen wider.
Erstens: Wir haben momentan ein Kostensenkungsprogramm im Unternehmen. Ein Satz, der die Unsicherheit der Auftragslage widerspiegelt. Meine Reflexion? Krisenzeiten fordern kreative Lösungsansätze. Das Sourcing aus Asien als unerschlossenes Feld kann nicht nur eine Kostensenkung bewirken, sondern auch neue Chancen eröffnen.
Zweitens: Unsere europäischen Lieferanten sourcen teilweise aus China. Warum also nicht den direkten Weg wählen? Genau hier setzen wir an. Durch die direkte Zusammenarbeit mit Herstellern in China, können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch maßgeschneiderte Lösungen erhalten. Wegfallende Zwischenhändler bedeuten direktere Kommunikation und Effizienz.
Diese Gespräche bestätigen: Es ist essenziell, neue Wege zu erkunden. Mit uns an Ihrer Seite minimieren Sie nicht nur Risiken, sondern optimieren auch Ihre Prozesse.
Ist Ihr Unternehmen bereit, den Schritt zu wagen und innovative Sourcing-Strategien zu entwickeln? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen mit uns.
Warum viele Logistik- und Produktionsbetriebe keine Marge mehr haben:
(und warum das für viele genau so bleiben wird)
Der Preiskampf ist mittlerweile in den meisten Branchen angekommen.
Im Logistik- und Produktionsbereich definitiv auch. 👎
Das Spannende ist: Preiskampf gibt es eigentlich nur da, wo man sich nicht auf andere Art und Weise voneinander unterscheidet.
Dass man davon überhaupt betroffen ist, setzt eine gewisse Vergleichbarkeit voraus.
Denn wenn das Angebot einzigartig wäre, oder man sich deutlich von seinen Wettbewerbern unterscheidet, ist der Preiskampf gar nicht nötig. Dann zahlen Kunden gerne höhere Preise, denn sie bekommen ja was Besonderes für ihr Geld.
Um nicht mehr vergleichbar zu sein, muss der Bauchladen weg. ❌
Das heißt: Fokus auf ein Angebot, das man gut kann und das nachgefragt ist. 🎯
So wird man sehr schnell zum Experten in einem bestimmten Bereich.
Der Preiskampf ist dann genauso schnell beendet, weil man nicht mehr vergleichbar ist.
Und höhere Preise = höhere Margen.
Dann macht die Arbeit wieder Spaß und es tun sich neue Möglichkeiten auf.
Wenn du das Gefühl hast, noch vergleichbar zu sein, dann schreib mir eine kurze Nachricht mit dem Stichwort "Vergleichbarkeit" und wir sprechen darüber, wie du schon bald mit deiner Expertise wahrgenommen wirst.
Hast du das volle Potenzial deines Einkaufsteams ausgeschöpft? 🤔
Mit Provendor holst du nicht nur das Beste aus deinen Prozessen heraus, sondern schaltest eine ganze Reihe von Vorteilen frei, die deine Lieferkette erheblich verbessern.
Wenn dein Team noch nicht von all dem profitiert, wird es höchste Zeit, den nächsten Schritt zu machen.
🔗 Erfahre mehr darüber, wie Provendor dein Business verbessern kann: www.provendor.de
Was ist eigentlich eine „INDUFAKTUR“? 🤔
Diese Wortschöpfung kam mir in den Sinn, als ich mich mit einer Marktanalyse eines Auftraggebers beschäftigte, neue Kanäle im Vertrieb zu suchen. Dabei die Produkte, die Fertigung, die Zielgruppen und die Qualität in Einklang zu bringen.
War es vor 200 Jahren die handwerkliche Einzelfertigung, die das Leben bestimmte, gefolgt von der industriellen Massenfertigung in den letzten über 100 Jahren, sind wir schon lange auf dem Weg zur industriellen Einzelfertigung.
Ich nenne dieses Zeitalter „MANUSTRIE“ 😉
Hier liegt der Schwerpunkt in der industriellen Einzelfertigung auf dem Standard der Industrie, mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Der nächste logische Schritt geht deshalb m.E. zur „INDUFAKTUR“.
Industrielle Einzelanfertigungen auf dem Qualitätsniveau der Manufaktur.
Dies wird die Herausforderung der nächsten Jahre werden.
Und dies in wirklich allen Bereichen. Da die Individualität des Einzelnen und der Wunsch nach der Einzigartigkeit immer größer zu werden scheint.
Gerne würde ich mich dazu austauschen, welche Formen ein solcher Wandel haben kann, und natürlich, welche Vor- und Nachteile daraus entstehen können.
Spannend daran ist, daß es bereits Firmen gibt, die diesen Schritt schon ausgeführt haben.
Teilen natürlich erwünscht. 😉
CX IST EINE AUFGABE FÜR DAS GANZE DORF
Erinnern Sie sich an das Reifenunternehmen von letzter Woche?
Während unseres Customer-Journey-Projekts für dieses Unternehmen haben wir festgestellt, dass sein Erfolg in hohem Maße von dem riesigen Netz "indirekter" Kunden abhängt. Wie viele Hersteller arbeiten sie mit Importeuren, Vertriebshändlern, Servicestellen und anderen Einzelhandelspartnern zusammen, die letztendlich die Kundenerfahrung liefern. Doch die Kunden sind sich dessen möglicherweise nicht bewusst, so dass sie im Falle einer schlechten Erfahrung die Marke und nicht das einzelne Geschäft dafür verantwortlich machen können. Es war von entscheidender Bedeutung, alle Partner einzubeziehen, unabhängig von ihrer Größe: sowohl die Großhändler als auch die kleinen Einzelhandelsgeschäfte. Aber wussten wir auch, ob sie tatsächlich gute Erfahrungen gemacht haben? Und haben wir sie dazu befähigt und ihnen die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt?
Um mit der Beantwortung dieser Fragen zu beginnen, befragten wir alle Akteure in der Kette, um herauszufinden, wie wir sie unterstützen können. Eine der besten Ideen, die dabei herauskam, war die Ausstattung der kleinen Geschäfte mit einer besseren Planungs- und Managementsoftware. Sie waren zwar nicht ausschließlich an diese Marke gebunden, aber die einfache Tatsache, dass wir ihre Bedürfnisse verstanden und ihnen geholfen haben, ihr Geschäft besser zu führen, machte es wahrscheinlicher, dass sie unsere Marke weiterempfehlen würden. Wir halfen ihnen, sich stärker auf die Kunden auszurichten, und... ich habe Ihnen bereits von der Verdoppelung des Aktienkurses beim letzten Mal erzählt.
Wie gehen Sie mit Ihrer Wertschöpfungskette um?
HINWEIS: Folgen Sie dem Hashtag #NoBullshitCX und Kolle's Kolumne wird jeden Freitag in Ihrem Feed erscheinen!
Kolle's Kolumne Nr 97
#NoBullshitCX#20yearsFuturelab
Resilienter Einkauf im Mittelstand I Beratung, Teamentwicklung und Interims für SMEs I planvolles Vorgehen I Chancen proaktiv erkennen, ergreifen und umsetzen
𝐃𝐞𝐫 𝐄𝐢𝐧𝐤𝐚𝐮𝐟 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐚𝐛𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐞𝐫!
Unterstützt du diesen 𝐧𝐨𝐭𝐰𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 in deinem Unternehmen?
Der Einkauf stand die letzten Jahre in vielen Firmen unter massivem Druck:
📦 instabile Lieferketten
💰 Steigende Kosten auf Seiten der Lieferanten
💻 Hohe Arbeitslast durch mangelnde Digitalisierung
📈 Inflation und steigende Rohstoffpreise
Und die Aufgaben im Unternehmen werden nicht weniger. Egal ob das Engineering, die Qualität oder die Produktion eine Antwort benötigt. Die internen Kunden müssen bedient werden.
Viele kleine Aufgaben halten den Blick vom großen Ganzen ab und drängen dein Einkauf in eine 1:1 Bearbeitung der Tagesaufgaben.
Auf diese Art und Weise wird der 𝐄𝐢𝐧𝐤𝐚𝐮𝐟 reaktiv und 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐬𝐟ü𝐡𝐫𝐞𝐫.
Doch um mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage mitzuhalten, braucht es im Unternehmen einen 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 Einkauf, der 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧 entwickelt.
Eine davon ist ein Wandel in der Rolle des Einkaufs weg vom “Ausführer”, hin zum 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫.
Dieser erstellt in enger Zusammenarbeit mit allen Stake Holdern eine 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐖𝐚𝐫𝐞𝐧𝐠𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞, die den Takt vorgibt und so Kosten senkt und gleichzeitig für mehr 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐩𝐚𝐫𝐞𝐧𝐳 sorgt.
Diese Veränderungen sind nicht immer einfach zu realisieren und dennoch nötig, wenn wir unsere Unternehmen weiterentwickeln und 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧.
Was denkst du, wie viel unentdecktes Potenzial schlummert in deinem Einkaufsteam?
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Wir garantieren pünktliche Lieferung und zuverlässige Partnerschaften
Natürlich ist #TargetCosting eine Selbstverständlichkeit; theoretisch mindestens.
Aber: Der Weg dahin ist das leider nicht einmal ansatzweise.
Die Ziele sind noch relativ einfach zu formulieren.
Die Wege - die sogenannte #TRAKTION - benötigen einen entsprechenden Willen, nicht nur der #Geschäftsleitung. Sondern aller - auch den der Lieferanten.
Aber: Gerade Lieferanten in der #SupplChain haben auch eine sehr große Chance - zu eigenen Gunsten - an der neuen #Wertschöpfungskette zu partizipieren.
Unsere Erfahrung:
#NoPainNoGain