Stadtführungen sind ja unser „Daily Business“, aber diese hier sind doch etwas Besonderes! 🤩 Unser September steht ganz im Zeichen einer ganzen Reihe von Stadtführungen für die Betriebsauflüge der St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. 🏥 Immer wieder tauschen ihre Teams die Krankenhausflure gegen Kopfsteinpflaster und machen sich auf Entdeckungsreise durch unsere wunderschöne Altstadt! Bei bis zu 13 gleichzeitig startenden Touren mussten wir ein bisschen anders organisieren als sonst: Damit niemand unterwegs verloren geht, haben unsere Guides diesmal auch nummerierte Schilder im Einsatz. Wer weiß, vielleicht wird das zur neuen Routine - denn bei bis zu 3.500 Führungen pro Jahr kann ein bisschen Orientierungshilfe hier und da nicht schaden. 😄 Wir freuen uns auf die zahlreichen Gäste und heißen das Team herzlich willkommen – der Spaß ist garantiert! 🎉
Beitrag von aachen tourist service e.v.
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„Und was machen Sie beruflich?“ Eine private Frage, die uns auf unseren Stadtführungen regelmäßig von Gästen gestellt wird, lautet: „Und was machen Sie beruflich?“ Und wenn nicht genau so, dann heißt es oft etwas subtiler: „Machen Sie das den ganzen Tag?“ Liebe Leute, wir wollen niemandem zu nahe treten, aber tatsächlich ist die Stadtführerei unser Beruf, unsere Profession, ja sogar unsere Berufung! 🙂 Natürlich wäre es uns im Hagelsturm, bei brütender Hitze oder plötzlichem Frost angenehm, für den Augenblick in ein wohltemperiertes Büro wechseln zu dürfen. Zum Glück sind diese Wetterextreme selten von Dauer, und die Münchner Altstadt bietet recht viele Möglichkeiten, sich schützend unterzustellen und weiterhin tolle Geschichten zu erleben. Was unserem Berufsstand als stadtführende Unternehmer mehr zu schaffen macht, ist die steigende Zahl an Gratis-Angeboten, sogenannte „Free Tours“. Warum für etwas Geld bezahlen, wenn man es woanders kostenlos bekommen kann? Doch wie sonst im Leben auch ist es am Ende die Qualität, die sich auszahlt. Wir wissen, was wir können, denn wir haben lange Zeit gelernt und noch viel länger Erfahrung gesammelt. Und spätestens, wenn wir uns abends eure 5-Sterne-Bewertungen durchlesen, wissen wir, dass es die richtige Entscheidung war: Stadtführungen und Events zu unserem Beruf zu machen.
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Was bewegt Bamberg? – Die Pläne für 2025 Ob große Baustellen, Besucherzahlen oder neue Entwicklungen in der Stadt: Bamberg stellt die Weichen für die Zukunft. Was das für uns alle bedeutet und welche spannenden Möglichkeiten sich daraus ergeben, erfährst du in meinem aktuellen Video. Deine Meinung ist gefragt – lass uns darüber sprechen!
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Hannover – eine unterschätzte Stadt. Einheimische wissen das. Touristen oft nicht: Viele kennen nur den Bahnhof, der ein wichtiger Schienenverkehrsknotenpunkt von Nord nach Süd ist. Dabei würde es sich lohnen, Hannover zum Ziel der Reise zu erklären, auszusteigen und die Stadt auf sich wirken zu lassen. Übrigens werden die Reisenden nie auf Bahnsteig sechs aussteigen können – und auch kein Hannoveraner wird hier jemals einsteigen. Warum? Das ist eine von 50 spannenden Geschichten aus diesem Buch, das auch Einheimischen jede Menge Überraschungen bieten wird. Die Autoren Eva-Maria Bast und Ekkehard Oehler-Austin sind in der Stadt auf Spurensuche gegangen. Sie haben nach verblüffenden Dingen gesucht, hinter denen spannende Geschichten stehen. Geschichten, die in Vergessenheit geraten sind, die kaum noch jemand kennt. Begleitet wurden sie von echten Kennern der Stadtgeschichte wie Hannovers ehemaligem Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, der zum Beispiel das Rätsel löst, warum sich am Rathaus leere Reliefsteine befinden. Aber auch anderen Geheimissen haben die beiden nachgespürt und sowohl (steinerne) Krokodile in einem Vorgarten entdeckt wie auch ein kleines, spitzes Türmchen am Leineufer. Sie sind der Frage nachgegangen, was es eigentlich mit den Sternen am Turm der Marktkirche auf sich hat und warum sich im alten Rathaus mehrere kleine Nischen befinden. Das Ergebnis: Ein Buch voller Überraschungen – auch für Einheimische! – das Stadtgeschichte auf erfrischend andere Weise erzählt.
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Mit diesen 18 Tipps wird dein Sommer in Ludwigsburg unvergesslich:
Kanu fahren auf der Enz, chillen im Biergarten, oder lieber zum Lemberg wandern? Der Sommer bietet unzählige Möglichkeiten! Entdecke unser 18 Sommer-Tipps unter freiem Himmel für den Landkreis Ludwigsburg: https://lnkd.in/eTwgaA3a
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🎄 Weihnachten im Januar – ein cleverer Start ins neue Jahr! Warum unser Weihnachtsessen am Gymnasium Friedberg nicht im Advent, sondern im Januar stattfindet: 🧘 Mehr Ruhe für die Mitarbeitenden: Weniger Termine im Dezember ermöglichen eine besinnlichere Adventszeit. 🚀 Motivierender Jahresauftakt: Gemeinsam feiern und das neue Jahr mit Schwung beginnen. 🤝 Sozialer Impact: Der Reinerlös des Gossauer Fondue-Stadels kommt dem Verein "Für Gossau" zugute. Mit diesem Ansatz kombinieren wir am Friedberg Mitarbeitendenzufriedenheit, Teambuilding und gelebte Werte. Was halten Sie von Weihnachtsfeiern ausserhalb der Adventszeit?
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Der Anfang ist gemacht! Der heute stattgefundene Workshop unter Begleitung von Martin Balas zur Entwicklung eines „Wertebasierten #Tourismus- & Lebensraumkonzepts" für die #Uckermark war gut besucht und natürlich gab es viel Gesprächsbedarf! Ein breites Publikum aus Tourismusverantwortlichen, IHK, Politikern, sogenannte Leistungsträgern, Kollegen aus den Verwaltungen, Naturlandschaften und Vereinen reflektierten den Entwicklungsprozess zum Uckermark-Tourismus von heute mit seinen prägenden und wichtigen Meilensteinen. Auf dieser Basis wurde dann über Aktuelles und auch Zukunftsthemen diskutiert. Die Teilnehmer waren sich einig, dass mit dieser „Konzeption“ soll noch mehr eine ganzheitliche Tourismusentwicklung und ein ressortübergreifendes Management ermöglicht werden soll. Für den Prozess zeigen wir uns als Tourismusmanagementorganisation für die #Reiseregion und den #Landkreis Uckermark verantworlich. Zur weiteren Bearbeitung, vertiefenden Befassung mit ausgewählten Themenfeldern und einer breiten Bürger- und Partnerbeteilung haben wir uns erstmal ein längerfristigen Zeithorizont bis Ende 2025 vorgenommen. Ob und wie wir die nächsten Schritte angehen und wann und wie wir ggfs. weitere Unterstützung benötigen oder auch schnellere Entscheidungen brauchen, werden auch die nächsten Wochen und Monate zeigen. #TourismuskonzeptionUckermark
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Unsichtbare Helden im Fokus Dieses Video zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, auch die Arbeit von Kolleginnen und Kollegen wertzuschätzen, die oft im Hintergrund bleiben und nicht direkt sichtbar sind. Tolles Video! 🔥🔥🔥🙏🏻
Wir freuen uns, euch unseren „Kanalauten“ vorstellen zu dürfen! 🎉💧Ein Kanalaut ist nicht „nur“ ein Mitarbeiter in der Kanalsanierung – er ist ein wahrer Unterwelt-Held, der im Verborgenen arbeitet, um unser System am Laufen zu halten. Diese engagierten Profis widmen sich tagtäglich der Sanierung und Wartung von Kanälen und tragen somit entscheidend dazu bei, dass unsere Infrastruktur sicher, funktionstüchtig und zuverlässig bleibt. Mit dem Begriff„Kanalaut“ möchten wir all jene ehren, die in schwierigen, oft unsichtbaren Bedingungen arbeiten, aber dabei unverzichtbare Arbeit leisten. Die Kanalauten sind die stillen Helden der Stadt, die sich unter der Oberfläche für uns einsetzen – und nun bekommen sie den Platz in der Öffentlichkeit, den sie verdienen! 💪🌍Wir danken allen Kanalauten, die Tag für Tag unter die Erde gehen, um unsere Infrastruktur am Laufen zu halten, für ihren unermüdlichen Einsatz. 🙌🔥#Kanalaut #UnterweltHelden #Kanalsanierung #HeldenDesAlltags #WahreHelden #thvmGruppe #MarcoWarmuthFotografie #denisHerzog #delikantine
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Zu Gast auf der vierten werkstattübergreifenden Sitzung der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH in #Jänschwalde. Es ist immer wieder überwältigend, was für eine #Jahrhundertaufgabe hier in der #Lausitz ausgehandelt wird. Es mag auf den einen oder anderen technisch und überorganisiert wirken, ist aber ein ausgeklügeltes System, um Menschen und Organisationen in einem #Strukturwandel mitzunehmen, bei dem zum Schluss eine Region von #Berlin bis #Dresden einmal komplett geprüft und neu gedacht wird. Das Ganze innerhalb weniger #Jahre. Klar: es ist eine Menge Geld vorhanden. Doch das ist nichts ohne #pfiffigeIdeen, #Menschen, die sich und andere bewegen und den gemeinsamen Willen einen Beitrag zum #Gemeinwohl zu leisten. Auch touristisch ist es ein Experiment, aus einer Region, die für #Energiegewinnung und #Industrie steht, eine Urlaubsregion zu entwickeln. Natürlich hat der #Spreewald als Teil der #Lausitz eine lange touristische Tradition. Verlässt man aber diesen Raum, merkt man erst, wie gewaltig die Aufgabe ist, aber auch wie schön, sie sein kann. Im besten Fall wird hier die touristische Entwicklung Hand in Hand mit der Entwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsraumes gehen. Das ist alles kein #gemachtesBett, sondern viel ehrliche Pionierarbeit, bei der man sich nicht scheuen darf, dass die Schuhe auch mal schmutzig werden. Aber es wird sich lohnen, da bin ich mir sicher. Umso größer ist mein #Respekt für alle, die hier tagtäglich ihre Kraft investieren, um #ihre Region voranzubringen 👍. Mehr zum #Werkstattprozess, dem ich in der sog. Werkstatt 5 mit begleiten kann: https://lnkd.in/e9qFm7p7
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In einer aktuellen Analyse der Lüneburger Heide GmbH wurde das Potenzial für Bad Bevensen im Tourismussektor aufgezeigt. Neben dem bisherigen Fokus auf Gesundheit soll künftig verstärkt auch die Natur und die Fahrradinfrastruktur in den Vordergrund rücken, um neue Gästegruppen anzusprechen. Die Radwege in der Region bieten hervorragende Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erleben, und auch die lokale Gastronomie sowie Unterkünfte sind gefordert, ihre Angebote darauf abzustimmen. Das Gutachten zeigt, dass die bisherige Zielgruppe aufgrund des Gesundheitsschwerpunkts immer kleiner wird. Um das Wachstum zu sichern, ist die Entstehung des geplanten Feriendorfs ein entscheidender Schritt, um Bad Bevensen für andere Zielgruppen attraktiv zu machen. Bad Bevensen setzt somit auf eine zukunftsfähige, vielfältige Tourismusstrategie – mit dem Ziel, den Tourismus als wichtigen Wirtschaftsfaktor zu stärken.
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Eine #Innenstadt ist für alle da. Zum #Leben, #wohnen und #arbeiten. Dafür muss sie #Aufenthaltsqualität mit #grün und #Sitzplätzen zum verweilen haben. Idealerweise auch mit einem #Spielplatz. Dabei muss sie für jeden #Verkehrsteilnehmer sicher erreichbar sein. Kein einfacher Prozess, aber ein lohnender. #Kommunen #Stadtentwicklung https://lnkd.in/dD76Vjje
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