Beitrag von ADAC

🔌🚗 Bidirektionales Laden: Die Zukunft der Elektromobilität? 🌍⚡ 🚗 Bidirektionales Laden ist eine vielversprechende Technologie mit großem Zukunftspotenzial insbesondere für Nutzer:innen von Elektrofahrzeugen, wie unsere jetzt veröffentlichte Studie im Auftrag des ADAC zeigt. 🔌Durch die Simulation verschiedener Anwendungsfälle können wir zeigen, dass intelligentes bidirektionales Laden die Stromkosten für Nutzer:innen in vielen Fällen deutlich senken kann. 🎯 Um das Bidirektionale Laden auf breiter Basis zu  etablieren, sind jedoch noch einige Herausforderungen zu bewältigen - darunter die flächendeckende Anwendung technischer Standards, die Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen und gegebenenfalls eine Marktförderung. 🔎 Lesen Sie in unserer Studie, wie die Vorteile des bidirektionalen Ladens von Nutzer:innen voll ausgeschöpft werden können und die Technologie so zu einem wichtigen Baustein der Energiewende werden kann. 👉 Hier geht es zur Studie: https://lnkd.in/ey6JduSY 👩👩👦👦 Props an das Projektteam Jakob Zahler, Patrick Dossow, Philipp Stedem, Timo Kern, Valentin Preis, Kristin Wagner 🤝 Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit mit Sören Trümper und Stefan Gerwens vom ADAC

E-Mobilität ist mehr als Freude am Fahren. Der Beirat der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur hat über das Bundesministerium für Digitales und Verkehr eine lesenswerte Roadmap für die Einführung des bidirektionalen Ladens veröffentlicht. Ein spannendes Dokument, das uns als Teilnehmer beim Forschungsprojekt #InterBDL - gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - natürlich sehr freut. Mal nur einen Punkt herausgezogen .. Neben vielen Treibern für die Kundenmotivation werden sinnvollerweise auch Hemmnisse formuliert (3.2 im Dokument). Eines davon ist das "Fehlen non-proprietärer, interoperabler Lösungen samt Implementierung der dafür notwendigen Schnittstellen." Hier setzen u.a. wir auch bei #InterBDL an, um genau diese Thematik zu beleuchten und Lösungen zu finden. Der Kunde freut sich sicherlich nicht, wenn er sich über Interoperabilität Gedanken machen muss, aber er freut sich, wenn es "einfach funktioniert". Es ist zweifellos nicht nur eine Herausforderung für den Markt, sondern auch eine Reise auf der technischen Seite. Aber final zeigt es, dass #Innovationen bei der #Energiewende und bei der #Mobilitätswende insbesondere auch auf Systemebene entstehen müssen. Und in jedem Fall ist klar, dass Interoperabilität mit e-fuels basierten Fahrzeugen echt komplex wäre 😉. Also, weg von der singulären technik-getriebenen Denkweise - hin zum System. Viel Spaß beim Lesen. https://lnkd.in/dXrZu5Fc

⚡🔌 Warum beim Laden von E-Autos eine Steckdose nicht genug ist ⚡🔌 Unser Geschäftsführer Ronny Kleinhans auf dem e-mobile Lade Forum 2024 der Electrosuisse einen wegweisenden Vortrag (Präsentation im Blog-Post) über die Zukunft des 𝐋𝐚𝐝𝐞𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬 von Elektrofahrzeugen gehalten hat. 🚗 Es geht um mehr als nur ums 𝐀𝐮𝐟𝐥𝐚𝐝𝐞𝐧. In einer Zeit, in der Elektromobilität eine immer wichtigere Rolle spielt, steht Invisia an der Frontlinie, um innovative Lösungen für Lademanagement zu entwickeln. Unsere Dienstleistungen gehen weit über das traditionelle Laden hinaus und adressieren kritische Aspekte wie transparente 𝐀𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞, flexible 𝐏𝐚𝐫𝐤𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳𝐧𝐮𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 und schnellen 𝐒𝐮𝐩𝐩𝐨𝐫𝐭. 💡 In seinem neuesten Blog-Post gibt Ronny Kleinhans einen umfassenden Überblick über die im Forum diskutierten Themen und wie wir diese Herausforderungen mit innovativen Dienstleistungen meistert. Von der Abrechnung von Strombezügen bis hin zum 𝐧𝐚𝐡𝐭𝐥𝐨𝐬𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥. 🌍 Wir stehen am Anfang einer Revolution, die weit über das herkömmliche Verständnis von Elektromobilität hinausgeht. Die Zukunft gehört 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧, 𝐛𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐫𝐟𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 und 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 Lösungen. Lesen Sie mehr über unsere Erkenntnisse und Lösungen im Blog-Post: Elektromobilität der Zukunft: 𝐄𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐜𝐤𝐝𝐨𝐬𝐞! https://lnkd.in/dFMBYN74

⚡🔌 Warum beim Laden von E-Autos eine Steckdose nicht genug ist ⚡🔌 Ich durfte am e-mobile Ladeforum 2024 der Electrosuisse einen wegweisenden Vortrag (Präsentation im Blogpost) über die Zukunft der 𝐋𝐚𝐝𝐞𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬 Elektrofahrzeuge halten. 🚗 Es geht um mehr als nur ums 𝐀𝐮𝐟𝐥𝐚𝐝𝐞𝐧. In einer Zeit, in der Elektromobilität eine immer wichtigere Rolle spielt, steht Invisia an der Frontlinie, um innovative Lösungen für Lademanagement zu entwickeln. Unsere Dienstleistungen gehen weit über das traditionelle Laden hinaus und adressieren kritische Aspekte wie transparente 𝐀𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞, flexible 𝐏𝐚𝐫𝐤𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳𝐧𝐮𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 und schnellen 𝐒𝐮𝐩𝐩𝐨𝐫𝐭. 💡 In unserem neuesten Blog-Post gebe ich, Ronny Kleinhans einen umfassenden Überblick über die im Forum diskutierten Themen und wie wir diese Herausforderungen mit innovativen Dienstleistungen meistert. Von der Abrechnung von Strombezügen bis hin zum 𝐧𝐚𝐡𝐭𝐥𝐨𝐬𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥. 🌍 Wir stehen am Anfang einer Revolution, die weit über das herkömmliche Verständnis von Elektromobilität hinausgeht. Die Zukunft gehört 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧, 𝐛𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐫𝐟𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 und 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 Lösungen. Lesen Sie mehr über unsere Erkenntnisse und Lösungen im Blog-Post: Elektromobilität der Zukunft: 𝐄𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐜𝐤𝐝𝐨𝐬𝐞! https://lnkd.in/dFMBYN74

Elektromobilität ⚡🚗 : Vertiefte Einblicke durch Expertenmeinungen In einem Interview mit Fadri Haller von Ferratec Technics AG beleuchten wir die Herausforderungen und Perspektiven rund um die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Trotz des jüngsten Parlamentsentscheids gegen die Förderung privater Ladestationen bleibt das Thema von grosser Bedeutung. Lesen Sie das vollständige Interview auf unserer Webseite. https://lnkd.in/dRszWsjj #emobility #elektromobilität #meinungen

🔌🚗 𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗵𝘁𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁? 🔑 Interoperabilität ist hier der Schlüssel! Interoperable Systeme ermöglichen, dass Geräte und Komponenten miteinander kommunizieren und reibungslos zusammenarbeiten können - und das ist einer unserer größten Treiber bei PPC! Angenommen, dein Leasingvertrag für ein Elektrofahrzeug nähert sich dem Ende und du stehst vor der Wahl eines neuen Fahrzeugs. Du möchtest jedoch keine neue Ladestation erwerben, die speziell für dieses neue Fahrzeugmodell entwickelt wurde. Gleiches gilt auch für andere Komponenten, wie beispielsweise das Energiemanagementsystem deiner PV-Anlage, deine Wärmepumpe oder dein Batteriespeicher. Wenn ein Gerät ausfällt, sollte es einfach durch ein beliebiges Gerät ersetzt werden können, ohne dass es zu Inkompatibilitäten kommt. Genau hier kommt das 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗜𝗧-𝗲² ins Spiel: In unIT-e² widmen wir uns gemeinsam mit 31 Partnerunternehmen der Untersuchung verschiedener Anwendungsfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität. In vier Feldversuchen (Clustern) ermöglichen wir den Transfer von der Forschung in die Praxis: 👉 Harmon-E stellt das harmonische Zusammenspiel zwischen #Energiewirtschaft, Automobilwirtschaft und Hardwareherstellern in den Fokus. 👉 Heav-E untersucht die Netzauswirkung einer hohen Elektrofahrzeug-Durchdringung. Dabei werden neue Anreizsysteme für netzdienliches Laden und geeignete Kommunikationsstandards erprobt. 👉 Sun-E erforscht Synergien von netzdienlichen und marktorientierten Ladestrategien innerhalb eines PV-geprägten Netzumfeldes. 👉 Cit-E-Life ergänzt die unIT-e² Projektstruktur um Feldtests im urbanen Raum, die Herausforderungen komplexer Eigentumsstrukturen zwischen Automobil- und Energiewirtschaft adressieren. Gemeinsam die #Digitalisierung der #Energiewende umsetzen 🤝 Danke an dieser Stelle an FfE für die tolle Kommunikation und die tiefen Einblicke ins Projekt! 💙 Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Ruf der Elektromobilität: Wir müssen die Herausforderungen ernst nehmen! Elektromobilität wird als Zukunft des Verkehrs gepriesen – sauber, leise, zukunftsorientiert. Doch der Ruf ist längst nicht so glänzend, wie man ihn gern darstellen möchte. Warum? Die Gründe, warum viele Menschen sich noch gegen ein Elektroauto entscheiden, sind vielfältig und in Teilen auch absolut nachvollziehbar: 1️⃣ Reichweitenangst: Die Sorge, mit leerem Akku stehen zu bleiben, hält viele potenzielle Käufer zurück. 2️⃣ Schlechter Ausbau der Ladeinfrastruktur: Während sich an Ballungszentren die Ladesäulen verdichten, bleibt es in ländlichen Gegenden oft ein Glücksspiel, eine Station zu finden. 3️⃣ Hohe Preise: Elektrofahrzeuge sind oft deutlich teurer als ihre Verbrenner-Pendants, und trotz Förderungen bleibt die Hemmschwelle hoch. 4️⃣ Blockiergebühren: Zusatzkosten durch blockierte Ladesäulen machen das Laden unattraktiv und frustrierend. Diese Themen sind keine bloßen Ausreden. Ja, einige dieser Argumente verlieren mit der Zeit an Gewicht – Batterien werden leistungsfähiger, die Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut. Doch einige Kritikpunkte bleiben valide und können nicht ignoriert werden. Und genau hier liegt mein Punkt: Es bringt nichts, pauschal zu behaupten, dass Elektromobilität alltagstauglich ist, wenn man sich nicht ernsthaft mit diesen Herausforderungen auseinandersetzt. Wer die Akzeptanz für E-Mobilität wirklich vorantreiben will, muss diese Bedenken ernst nehmen und Lösungen anbieten. Mein Appell lautet: Wir müssen diese Probleme ernst nehmen und gemeinsam daran arbeiten, dass Elektromobilität für jeden eine echte, praktikable Alternative wird. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind gefragt, diese Punkte anzupacken – sei es durch Investitionen in die Infrastruktur, Senkung der Preise oder durch bessere Aufklärung. Elektromobilität wird erst dann die breite Masse erreichen, wenn sie im Alltag unkompliziert und erschwinglich ist. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen und die Zukunft der Mobilität aktiv gestalten!

Vielleicht nicht mehr - aber dafür eine smartere Nutzung? Sebastian Henßler hat folgenden Artikel veröffentlicht: https://lnkd.in/d9jzQa_P Hier wird die Konkurrenzsituation zwischen dem Energiebedarf für die Mobilität auf der Straße, der Mobilität und Wärme Zuhause und der Industrie erwähnt. Sicherlich ist die Regulierung hier ein wichtiges Nadelöhr! Und ganz sicher ist der Ausbau wichtig und bis zu einem gewissen Anteil richtig - ich frage mich jedoch, ob man das Problem nicht auch anders (teilweise) lösen könnte? Anstatt massiv in Investitionen für Stromtrassen für Höchst-/Hochspannung, Umspannwerke und noch mehr Kabel im Mittelspannungsnetz zu tätigen, wäre es nicht auch eine Idee, die Autos intelligenter zum Ladestopp zu bewegen und den Ladevorgang intelligenter zu gestalten? Dies würde eine massive (Daten-)Zusammenarbeit von TSO, DSO, eMSP und OEMs erfordern, um Fahrzeugdaten und Netzdaten zu verknüpfen und durch Anreizmaßnahmen den Fahrer zu einem netzdienlichen Ladevorgang zu motivieren. Oder Dr. Johanna Bronisch 😉 Die Frage bleibt: Was passiert schneller (oder besser)? a) Die Investition in Kupfer im Boden oder b) Die Zusammenarbeit zwischen vielen Unternehmen mit Partikularinteressen?

🚗🔌 #Kickoff für "#STELE – Die Plattform, die verbindet: #STromnetze für #ELEktromobilität" Der Hochlauf von Elektrofahrzeugen, insbesondere im Überland- und Schwerlastverkehr, bringt neue Herausforderungen für unser Stromnetz mit sich. Um diese nachhaltig zu meistern, wurde die Plattform #STELE ins Leben gerufen. Ziel ist es, den dringend notwendigen Ausbau des Stromnetzes an die Anforderungen der Elektromobilität anzupassen. 🔎 Was macht #STELE aus? ➡Regionale Zusammenarbeit stärken: Die Plattform bringt Expert:innen aus Verkehr, Energie und Stromnetzen zusammen, um den Netz- und Ladeinfrastrukturausbau in allen neun Bundesländern bedarfsgerecht zu gestalten. ➡Ladeinfrastruktur schneller anschließen: Der Anschluss an das Stromnetz soll beschleunigt werden, damit der Markthochlauf der Elektromobilität effizient und netzdienlich voranschreiten kann. ➡Wissen und Austausch fördern: Als nationale und regionale Informations- und Matchmaking-Drehscheibe fördert #STELE den Austausch und die Zusammenarbeit. Der heutige interne Kickoff ist der erste Schritt zu einer langfristigen, nachhaltigen Lösung für den steigenden Ladebedarf und den Ausbau der Stromnetze. In den kommenden Monaten wird ein Feinkonzept für die Umsetzung erarbeitet – der offizielle Start der Plattform ist für Q2 2025 geplant. Wir freuen uns auf die nächsten spannenden Schritte in der Entwicklung der Elektromobilität und werden dabei von einem großartigen Konsortium aus Reiner Lemoine Institut gGmbH, UIV Urban Innovation Vienna, Grazer Energieagentur und #Kairos unterstützt!⚡ 📸 Jakob Gemassmer, Hans-Jürgen Salmhofer, Philipp Wieser, Gerald Franz, Katharina Seper, Lisa Göttfried, Robert Schmied, Reiner Reinbrech, Thomas Vith-Barrett

Markus Emmert, Vorstand Bundesverband eMobilität (BEM), über Ladeinfrastruktur und Zukunft der Elektromobilität. ▶️ Welche Impulse wünschen Sie sich von der Politik, um den Absatz von Elektroautos in Deutschland zu steigern? Mein Wunsch wäre ein klarer Fokus auf Elektromobilität und ein klassisches Bonus-Malus-System, das die Elektromobilität fördert – und den Einsatz von Verbrennungsmotoren auf fossilen Kraftstoffen bestraft. Dafür benötigt es eindeutige politische Impulse. ▶️ Welche Herausforderungen bestehen bei der Integration Erneuerbarer Energien in die Elektromobilität, besonders im Hinblick auf die Netzinfrastruktur? Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Netze für den Ausbau Erneuerbarer Energien und die Elektromobilität anzupassen. Die nahe Zukunft könnte eine verbesserte Infrastruktur und innovative Lösungen wie Schnellladehubs im urbanen Raum bringen, um diese fundamentalen Anforderungen zu bewältigen. Das ganze Interview finden Sie hier: https://lnkd.in/eTyvr3Dw 📝: Thomas Soltau 📸: Presse