Die Akademie der Künste sucht eine Leitung für die Kunstsammlung. Zu den Aufgaben gehört u. a. Verhandeln von Erwerbungen, wissenschaftliches Erschließen und Betreuen der Sammlungsbestände, Dokumentation und Wertermittlung der Sammlungsobjekte sowie Konzeption von Forschungs- und Digitalisierungsprojekten. Bewerbungsfrist: 06.01.2025 👉 https://lnkd.in/erCYnydu INTERAMT #Kulturjobs #AkademieDerKünsteBerlin #Kunstsammlung
Beitrag von Akademie der Künste
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Was wird aus Dahlem? Von der Idee eines „Deutschen Oxfords“ hin zum modernen Standort für Kultur, Forschung und Lehre hat sich der Stadtteil im Berliner Südwesten auch als Museumsstandort immer wieder neu erfunden. Fragen beantwortet das neue SPK-Magazin
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Herzlichen Glückwunsch, lieber Herr Dr. Leon Böhm zur Würdigung Ihrer Arbeit! Mehr Infos zur Publikation "Der strafrechtliche Schutz der Inhaberschaft von Kryptowährungseinheiten": https://lnkd.in/erNpfdaV
Die #UniMainz hat gestern 27 Nachwuchskräfte aus Wissenschaft und Musik für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Dafür hat sie eine Reihe von Preisen und Stipendien vergeben, die mit insgesamt rund 90.000 Euro dotiert sind und von Treuhandstiftungen der JGU sowie von externen Förderorganisationen und Unternehmen stammen. Die Auszeichnungen sind auf dem diesjährigen DIES ACADEMICUS vergeben worden, dem Tag zur besonderen Ehre des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses, den die JGU seit 1985 jährlich begeht. Mehr erfahren unter 👉 https://lnkd.in/exTTcHDi #DiesAcademicus #GutenbergNachwuchskolleg
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Ja, es ist möglich im Bereich Restaurierung zu promovieren! Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Studiengangs Restaurierung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden möchte ich auf die wenig bekannte Möglichkeit der Promotion hinweisen. Die Voraussetzung dafür ist ein Diplom- oder Masterabschluss im Fachbereich Konservierung/Restaurierung von Kunst- und Kulturgut. Diese Studiengänge werden mit unterschiedlichen Schwerpunkten an einigen (Fach-)Hochschulen in Deutschland angeboten. Einer der ersten Studiengänge für Konservierung/Restaurierung in Deutschland wurde 1974 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden eingerichtet. Seit 2001 besteht die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil. oder Dr. rer. nat.) und inzwischen auch zur Habilitation. Die Forschungsergebnisse bieten eine wissenschaftliche Grundlage, um in der Praxis fundierte Entscheidungen für die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut treffen zu können. Die Herausforderungen in diesem Bereich wachsen ständig, und Dissertationen tragen dazu bei, innovative Lösungsansätze zu entwickeln. #Restaurierung #Forschung #TagderRestaurierung Abb.: Canva
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📢 Insights in die Erfogsmessung von Museumsausstellungen Der Erfolg von Museumsausstellungen ist komplex und sollte nicht nur anhand traditioneller Messgrößen wie Besucherzahlen oder Einnahmen gemessen werden. Wir freuen uns, die Ergebnisse unserer Untersuchung zur aktuell laufenden Ausstellung „How to Catch a Nazi“ im Staatlichen Museum für Ägyptische Kunst München zu teilen. Die Studie bietet Einblicke in die vielschichtigen Faktoren, die den Erfolg von Museumsausstellungen bestimmen. Die Untersuchung zeigt, dass die physische Umgebung des Museums und der hohe Informationsgehalt der Ausstellung maßgeblich für die Zufriedenheit der Ausstellungsbesucher verantwortlich war. Darüber hinaus führte die Ausstellung zu einer signifikanten Reduktion antisemitischer Ansichten bei den Besuchern und förderte die kritische Auseinandersetzung mit rechtsgerichteten Diktaturen. Die Ausstellung ist also in jeder Hinsicht ein voller Erfolg, der nicht nur Besucher gut informiert, sondern auch langfristig positive gesellschaftliche Einstellungen beeinflusst. 📚 Mehr Informationen über die Studie gibt es in der „MAAT – Nachrichten aus dem staatlichen Museum ägyptischer Kunst München“ 👇 #Museum #Ausstellung #Bildung #Erfolgsmessung #SMÄK LMU Munich School of Management
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Neues Förderprogramm für Kulturprojekte zu Künstlicher Intelligenz in Österreich. Dotiert mit 1 Mio. € - Einreichungen sind ab 1. Juli möglich. Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) hat ein neues Förderprogramm für Projekte, die sich mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen, ins Leben gerufen. Insgesamt steht dafür eine Mio. Euro im Rahmen von Projektförderungen und Stipendien zur Verfügung. Einreichungen sind ab 1. Juli möglich. Das Programm soll die künstlerische Auseinandersetzung mit KI unterstützen und auch strukturelle Maßnahmen fördern, die nicht zuletzt die Anwendung von KI in Kunst und Kultur ermöglichen. Ein Schwerpunkt liege zudem auf Aus- und Weiterbildung. Konkret gliedert sich das Förderprogramm in zwei Schienen: Einerseits stehen 820.000 Euro für Projektförderungen zur Verfügung, die die Implementierung KI in Institutionen und durch Einzelpersonen ermöglichen. Pro Projekt gibt es maximal 50.000 Euro. Zudem vergibt das Ministerium 20 Stipendien für Vorhaben, die sich "intensiv mit dem künstlerischen Einsatz von KI" beschäftigen, wobei jedes auf sechs Monate und 1.500 Euro pro Monat ausgelegt ist. https://lnkd.in/dG9aYV6i
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NEU im Angebot: Die Geschichte Ihres Sportvereins archivieren 🗄️ 📖 🏆 Möchten Sie die historische Tradition Ihres Vereins oder Verbandes sichtbar und für künftige Generationen erlebbar machen? Planen Sie ein Jubiläum, eine Festschrift? Oder wissen Sie nicht genau, was weggeschmissen werden darf und was aufbewahrungswürdig ist? Der neuartige Archivworkshop von Swiss Sports History hat zum Ziel, den Teilnehmer:innen die komplexe Archivierungs- und Dokumentationsarbeit so zu vermitteln, dass sie diese bei der Arbeit in ihren Vereins- und Verbandsarchiven nutzen können. ▶️ Was erwartet Sie? ✅ Sie lernen, wie man ein Vereinsarchiv aufbaut, was weg darf und was man behalten sollte. ✅ Sie lernen, wie man das Archiv pflegt, Objekte und Akten richtig lagert und welche Möglichkeiten die Digitalisierung bringt. ✅ Sie erfahren, wie die Vereinsgeschichte nutzbar gemacht werden kann. ✅ Sie bekommen Einblicke in Archivierungsstandards, die Werte der Sportgeschichte für Ihren Verein oder Verband und wie Sie diese in die digitale Zukunft führen. ✅ Sie erhalten Tipps und Werkzeuge für die komplexe Archivierungs- und Dokumentationsarbeit, um Ihnen die Arbeit in Vereins- und Verbandsarchiven zu erleichtern. ✅ Sie bekommen individuelle Lösungen für Ihren Verein oder Verband. ▶️ Voraussetzungen Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Workshop richtet sich an alle, die Freude am kreativen Gestalten haben. Alle Materialien werden zur Verfügung gestellt. ▶️ Anfrage für Preise und Termine hier: https://lnkd.in/gtXvy3JG
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Der Akademische Senat betont zu Recht, dass die drastischen und unverhältnismäßigen Einsparungen im Hochschulbereich nicht nur rechtswidrig, sondern: ❌ vor allem kontraproduktiv für die Innovationsfähigkeit der Stadt und ❌ein Raubbau an der Zukunft sind. Zudem folgt aus über 8% Einsparungen auch: ❌Arbeitsplatzabbau. Bei 50.000 Beschäftigten an Berlins Hochschulen bedeuten Einsparungen von 8% bei gleichzeitig stark steigenden Kosten perspektivisch ein Abbau von: ❌ über 4000 Arbeitsplätzen ❗ ❌ Berlin: Willst Du das wirklich⁉️
Akademischer Senat der weißensee kunsthochschule berlin warnt vor drastischen Folgen der Sparvorgaben Der Akademische Senat der weißensee kunsthochschule berlin hat heute eine deutliche Stellungnahme zu den Sparauflagen des Berliner Senats verabschiedet. Trotz vertraglich zugesagter Zuschusserhöhungen für 2024–2028 sollen 8 % der Mittel gekürzt werden – ein Verlust von über einer Million Euro allein im Jahr 2025. Diese Einsparungen würden dringend notwendige Entwicklungen blockieren und selbst den Status quo gefährden. „Eine erhebliche Qualitätsverschlechterung in Studium, Lehre und Service ist nicht hinnehmbar. Der national wie international exzellente Ruf der khb ist akut bedroht.“ Das Land sei rechtlich und inhaltlich dazu verpflichtet, die für 2024–2028 verbindlich geschlossenen Hochschulverträge zu erfüllen. Der Akademischen Senat forderte die Hochschulleitung dazu auf, alle rechtlichen Mittel zu prüfen. Morgen nimmt die Hochschulleitung die Gespräche mit dem Berliner Senat wieder auf. 👉 Den vollständigen Beschluss findet Ihr hier: https://ow.ly/je6e50ULbaR #khb #weißenseekunsthochschule #berlin #kulturförderung #kunststudium #bildungretten #savebraincity #haushaltskürzungen #sparauflagen
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#AusdemKabinett: Gesetz zur Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf den Weg gebracht Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für ein neues Gesetz über die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) verabschiedet. Das Gesetz soll nach 67 Jahren angepasst werden. Die SPK ist mit ihren 25 Museen, Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstituten eine der größten Kultureinrichtungen Deutschlands und eine der bedeutendsten der Welt. In den vergangenen Jahren hat sich jedoch zunehmend gezeigt, dass sie ihr Potenzial nicht in vollem Umfang ausschöpfen kann und nicht den Bekanntheitsgrad hat, der ihren herausragenden Sammlungen entspricht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Die Reform der SPK war und ist eines der großen kulturpolitischen Themen dieser Legislaturperiode. Wir haben diese Reform gemeinsam mit allen Beteiligten, ganz besonders dem Präsidenten der SPK und deren Mitarbeitenden und den Ländern gemeinsam gestaltet und in einem zweijährigen Prozess eine neue gesetzliche Grundlage erarbeitet. Diese hat heute das Bundeskabinett beschlossen. Mit diesem Gesetz bereiten wir den Boden für eine umfassende Reform der größten deutschen Kultureinrichtung und stellen die Weichen für eine moderne, schlanke und flexiblere SPK.“ Nach dem wegweisenden Beschluss des SPK-Stiftungsrats vom 5. Dezember 2022 und den auf dieser Grundlage eingeleiteten organisatorischen Änderungen stellt das neue Stiftungsgesetz die Reform nun auch auf eine neue gesetzliche Grundlage und ermöglicht eine umfassende Modernisierung, eine effizientere Struktur sowie eine höhere Agilität, um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren. Was der Gesetzesentwurf beinhaltet? Hier: https://lnkd.in/dbaU3m66
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Reputationsmanagement wirkt. Spannende Frage: Wem vertrauen wir mehr – den Medien oder den Museen? Die Ergebnisse der hier genannten Studie zeigen, dass die #Reputation und deren langfristiges Management eindeutig Gewinner hervorbringt. Gutes Panel, das wird eine interessante Diskussion.
Geschäftsführende Direktorin / Co-Direktorin Rautenstrauch-Joest-Museum / Museum für Ostasiatische Kunst
Wem vertrauen wir mehr – den #Medien oder den #Museen? Das Institut für Museumsforschung hat im April 2024 die erste bevölkerungsrepräsentative #Studie zu Vertrauen in Museen in Deutschland veröffentlicht. Zu den wichtigsten #Erkenntnissen zählte, dass Museen im persönlichen und institutionellen Umfeld das höchste Vertrauen nach Familie und Freunden (und vor Wissenschaft und Medien) genießen. Unter allen öffentlichen Einrichtungen erzielen sie die höchsten Vertrauenswerte. Warum ist das Vertrauen in die Museen so hoch? Was machen sie anders? Und können die Medien von Museen lernen? Ich freue mich sehr, dass wir im LVR-LandesMuseum Bonn gemeinsam mit dem Bonn Institute ein Format gefunden haben, um diesen Fragen im Rahmen des #bfuturefestival2024 Raum zu geben. Kommt vorbei und werft gerne auch einen Blick auf das Gesamtprogramm des großartigen #bfuturefestival2024, das sich vom 3.-5.10. an zahlreichen Orten in Bonn mit der Zukunft des Journalismus beschäftigt. Ellen Heinrichs Dr. Christoph Schmälzle Stine Isler Paula Rösler Christina Végh Lilly Wagner
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In diesen Zeiten der Dauerkrise beherrschen fehlendes Vertrauen in demokratische Institutionen, Medien und Wissenschaft die Schlagzeilen. Die neue Studie, "Das verborgene Kapital: Vertrauen in Museen in Deutschland", unterstreicht dagegen die herausragende Rolle, die Museen für den Erhalt und Fortbestand unserer Demokratie haben können. Sie rückt dieses bisher unterschätzte Kapital in den Fokus der Debatte um gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die gesellschaftspolitische Dimension von Museumsarbeit empirisch zu unterfüttern ist das Ziel dieser lesenwerten Studie. Absolute Empfehlung!
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