Die Akademie der Künste sucht zum 01.07.2025 eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für das Musikarchiv (19,5 Wochenstunden), unbefristet. Zu den Aufgaben gehört u. a. archivwissenschaftliche Bestandsbearbeitung, wissenschaftliche Auskunftstätigkeit und Benutzerberatung sowie Mitwirkung an Erwerbungen und Übernahmen. Bewerbungsfrist: 07.02.2025 👉 https://lnkd.in/eUdMUDTc INTERAMT #Kulturjobs #AkademieDerKünsteBerlin #Musikarchiv #AdKArchiv
Beitrag von Akademie der Künste
Relevantere Beiträge
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Ja, es ist möglich im Bereich Restaurierung zu promovieren! Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Studiengangs Restaurierung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden möchte ich auf die wenig bekannte Möglichkeit der Promotion hinweisen. Die Voraussetzung dafür ist ein Diplom- oder Masterabschluss im Fachbereich Konservierung/Restaurierung von Kunst- und Kulturgut. Diese Studiengänge werden mit unterschiedlichen Schwerpunkten an einigen (Fach-)Hochschulen in Deutschland angeboten. Einer der ersten Studiengänge für Konservierung/Restaurierung in Deutschland wurde 1974 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden eingerichtet. Seit 2001 besteht die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil. oder Dr. rer. nat.) und inzwischen auch zur Habilitation. Die Forschungsergebnisse bieten eine wissenschaftliche Grundlage, um in der Praxis fundierte Entscheidungen für die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut treffen zu können. Die Herausforderungen in diesem Bereich wachsen ständig, und Dissertationen tragen dazu bei, innovative Lösungsansätze zu entwickeln. #Restaurierung #Forschung #TagderRestaurierung Abb.: Canva
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Herzlichen Glückwunsch, lieber Herr Dr. Leon Böhm zur Würdigung Ihrer Arbeit! Mehr Infos zur Publikation "Der strafrechtliche Schutz der Inhaberschaft von Kryptowährungseinheiten": https://lnkd.in/erNpfdaV
Die #UniMainz hat gestern 27 Nachwuchskräfte aus Wissenschaft und Musik für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Dafür hat sie eine Reihe von Preisen und Stipendien vergeben, die mit insgesamt rund 90.000 Euro dotiert sind und von Treuhandstiftungen der JGU sowie von externen Förderorganisationen und Unternehmen stammen. Die Auszeichnungen sind auf dem diesjährigen DIES ACADEMICUS vergeben worden, dem Tag zur besonderen Ehre des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses, den die JGU seit 1985 jährlich begeht. Mehr erfahren unter 👉 https://lnkd.in/exTTcHDi #DiesAcademicus #GutenbergNachwuchskolleg
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Ich möchte hier für die Jahrestagung der IG WissBib des Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. über die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens werben, die ich mitorganisiert habe. Das Programm sieht großartig aus und es sind noch Plätze frei! Hier die Titel der Referate (komplettes Programm unten im Link): · Wissenschaftliche Praxis der Qualitätssicherung · Der Einfluss der DEAL-Verträge auf die Open-Access-Transformation in Deutschland · Predatory Journals aus der Perspektive Qualität wissenschaftlicher Kommunikation und deren Wahrung · Zeitschriftenauswahl im Spannungsfeld zwischen Qualitätsaspekten und Forschungsbewertung · KI in der Wissenschaftspraxis · Podiumsdiskussion I: Was bedeutet Qualitätssicherung für unsere tägliche Praxis? · DEAL für kleine und mittlere Verlage – Stand der Dinge · Erwartungen an und von Autoren im digitalen Zeitalter – Praxis eines wissenschaftlichen Verlages · Die veränderte Rolle des Handels · Das E-Book Fachpaket Erziehungswissenschaft - Ein Crowdfunding der etwas anderen Art · Open Access: Ergebnisse der Evaluierung der durch das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz reformierten Vorschriften der §§ 60 a bis 60 h des Urheberrechtsgesetzes · Impulsvortrag: Die Zukunft der Wissenschaftspublikation mit anschließender Podiumsdiskussion: Die zukünftige Rolle der Akteure #scientificpublishing #academicpublishing #scientificjournals #openaccess
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Das Skript für die ideale Podiumsdiskussion – Fluch und Segen von KI in der Hochschullehre Podiumsdiskussionen sind ein beliebtes Mittel, um Themen mit hoher Relevanz aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. So auch, wenn es um die Zukunft der Hochschulen geht. Dann wird besonders oft und kontrovers debattiert. Bei vielen Diskussionsrunden habe ich den Eindruck, dass sie einem bestimmten Skript folgen und dadurch vorhersehbar sind. Die Abfolge der Statements und der Versuch, möglichst seine eigene Interessen zu vertreten sorgen dafür, dass das Fazit hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Aber vielleicht habe ich auch einfach zu hohe Erwartungen… Wie eine Podiumsdiskussion verläuft, deren Drehbuch zusammen mit der tatkräftigen Unterstützung einer generativen KI (ChatGPT 4o) erstellt wurde, habe ich in einem kleinen Versuch einmal durchgespielt. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken von bekannten Diskussionsmustern. https://lnkd.in/esny777R #KI #Hochschullehre #Bildung #Innovation #Podiumsdiskussion #ChatGPT #Diskussionsmuster #ZukunftDerBildung
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Da der nationale Publikationsrahmenvertrag von ZB MED - Informationszentrum Lebenswissenschaften mit MDPI einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat: Hier ein paar Hintergründe zur Arbeit einer Konsortialstelle, zu Motivation und Entscheidungsfindung.
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Aus den aktuellen Empfehlungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften: "Die für Forschung und Lehre benötigte, ohne weitere Auflagen gewährte Finanzierung der Grundausstattung sollte unter anderem Folgendes sicherstellen: - die vorhandene Forschungsinfrastruktur funktionsfähig zu erhalten und entsprechend der Entwicklung des internationalen Forschungsstandes kontinuierlich zu erneuern, - die Teilnahme an der nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kommunikation durch Konferenzbesuche oder Publikationen allen Forschenden angemessen zu ermöglichen, - Sachmittel für vorhabenspezifische Literatur und Reisen (wie etwa zu Archiven) zur Verfügung zu stellen - Vorarbeiten ermöglichen, für die Erarbeitung von Förderanträgen nötig, aber aus Drittmitteln nicht finanzierbar sind." #Hochschulpolitik #Finanzierung #academiclife https://lnkd.in/e7Mgg7Ci
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Die Folgen der Katastrophe, die sich vor fast 3 Jahren im Ahrtal ereignete, sind bis heute sicht- und spürbar.Zu ihnen gehört, dass kommunale Infrastrukturen eingeschränkt sind und Menschen bis heute unter den Folgen leiden.Neben materiellen Schäden und mentalen Krisen wirft auch die mediale Berichterstattung bis heute fragen auf. Dazu haben wir mit der Otto Brenner Stiftung eine Studie durchgeführt, dessen erste Ergebnisse nun veröffentlicht werden.
Die OBS-Autorinnen Marlis Prinzing , Mira Keßler und Melanie Radue erheben in ihrer Studie „Berichten über Leid und Katastrophen“ erstmals die Sichtweisen von Betroffenen und Helfenden. Deutlich wird: Die Darstellung von Emotionen in einer sensiblen und nicht-voyeuristischen Weise sollte in zukünftigen Berichterstattungen mehr Bedeutung erhalten. 📖Die ersten Ergebnisse gibt es bereits jetzt auf unserer Internetseite zum kostenfreien Download. Und die Langfassung der Studie kann ebenfalls vorbestellt werden. ▶️ https://lnkd.in/eichR-Ky #Ahrtal #Flut #Medien Macromedia University of Applied Sciences Ruhr-Universität Bochum Universität Passau #Journalismus
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𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗯𝗼𝘁 𝗮𝗻 𝘀ä𝗰𝗵𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻? Heute hatte ich die Gelegenheit, meine Einschätzung zum Thema „gendergerechte Sprache“ in den Verwaltungen der Sächsischen Hochschulen im Rahmen eines Interviews mit dem MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK zu teilen. Zum Hintergrund: Der Staatsminister für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Sebastian Gemkow, hatte die Rektorinnen und Rektoren aller Hochschulen Ende September aufgefordert, das Amtliche Regelwerk zur Deutschen Rechtschreibung gem. KMK-Beschluss vom 12.07.2024 zu beachten. Danach entspricht das Verwenden von „𝘚𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘞𝘰𝘳𝘵𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘒𝘦𝘯𝘯𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘴𝘪𝘥𝘦𝘯𝘵𝘪𝘵ä𝘵𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯“ nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. Kurzum: Das ist keine korrekte Deutsche Rechtschreibung. Der Beschluss sei für alle öffentlichen Verwaltungen - auch die Hochschulverwaltungen - bindend. Die Fragen waren nun, ob der „Hinweis“ in die Hochschulautonomie eingreift, wie die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften meint, und ob das Schreiben einen anderslautenden Beschluss des Senats der Universität Leipzig aus dem Jahr 2021 aus den Angeln hebt. Das Gremium hatte per Beschluss empfohlen "𝘪𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘋𝘰𝘬𝘶𝘮𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘪𝘷𝘦𝘳𝘴𝘪𝘵ä𝘵 𝘓𝘦𝘪𝘱𝘻𝘪𝘨 (𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘚𝘢𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘍𝘭𝘺𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳) 𝘴𝘰𝘸𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘰𝘮𝘦𝘱𝘢𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘰𝘤𝘪𝘢𝘭 𝘔𝘦𝘥𝘪𝘢-𝘒𝘢𝘯ä𝘭𝘦𝘯 - 𝘥𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳-𝘋𝘰𝘱𝘱𝘦𝘭𝘱𝘶𝘯𝘬𝘵 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘯𝘦𝘯𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯". Die Lösung liegt meines Erachtens zunächst in der einfachen Erkenntnis, dass es sich nicht um ein Genderverbot, sondern um die Anweisung der Einhaltung der Deutschen Rechtschreibung innerhalb der Verwaltung handelt. Damit ist der "Schutzbereich" der Hochschulautonomie gar nicht erst eröffnet, denn sie wird nur im Rahmen der Gesetze garantiert. Unter dem Gesichtspunkt ist die Anwendung der Deutschen Rechtschreibung nicht in das Belieben der Verwaltung gestellt, für die das Amtliche Regelwerk verbindlich anzuwenden ist. Der Beschluss des Senats, der ohnehin nur eine Empfehlung und keine verbindlichen Anwendung vorsah, ist somit gegenstandlos. Anders wäre die Rechtslage natürlich bei der Anordnung eines bestimmten Sprachgebrauchs in Forschung und Lehre zu beurteilen. Den grundrechtlich geschützten Bereich klammert der Staatsminister (richtigerweise) aus. Das Interview wird am morgen Vormittag auf MDR Aktuell gesendet.
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„Sind das Forschungsdaten oder kann das weg? Forschungsdaten und Digitalstrategien in der Kunstgeschichte“ Herzliche Einladung zur Tagung, 5.-6.7.2024, vor Ort im ZI und digital via Zoom Veranstaltet in Kooperation mit: Deutscher Verband für Kunstgeschichte e.V. und Universitätsbibliothek Heidelberg / arthistoricum.net Forschungsdaten gab und gibt es in der Kunstgeschichte überall: Notizen, Exzerpte, Fotos, Tabellen, Skizzen, Transkriptionen, Textversionen, Rekonstruktionen… Jedes Projekt, jeder Text, jeder inventarisierte Sammlungsbestand, jedes Erfassen, Untersuchen und Deuten von Kulturobjekten im weitesten Sinne beruht auf solchen Materialien. Gerade in einer historischen Wissenschaft enthalten diese Potentiale für die weitere Nutzung. Das weitere Schicksal dieser vorbereitenden oder auch ‚Hilfsmaterialien‘ war bislang den einzelnen Forschenden, Projekten oder Institutionen überlassen. Im besten Fall wurden sie in irgendeiner Weise archiviert, im schlechtesten vernichtet. Das digitale Format bietet nun nicht nur für die Erarbeitung von Forschungsdaten ganz neue Möglichkeiten, sondern fordert auch immer stärker dazu heraus, über deren Nachnutzung und Weiterverwendung nachzudenken. Zu fragen ist dabei nicht nur, was aufgehoben und zur allgemeinen Verfügung gestellt werden kann. Entscheidend ist auch, wie diese Daten aufbereitet, strukturiert und publiziert werden. Die Tagung will einen gemeinsamen Vorschlag für das weitere Vorgehen erarbeiten, damit die für das Fach relevanten Forschungsdaten erkannt und in nachhaltiger Form auch erarbeitet und zur Verfügung gestellt werden können. Infos: https://lnkd.in/dT9Gkunb #ZentralinstitutfürKunstgeschichte #Kunstgeschichte #Forschungsdaten #Digitalstrategie #arthistory #Kunstareal #ResearchInstitute
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