Beitrag von AGRAVIS Raiffeisen AG

Meet the Team: Jens Paulußen, #Vertriebsingenieur! 🤝 Heute stellen wir ein neues Mitglied im #TeamDERICHS vor. Jens ist seit dem 01.02.24 bei uns tätig und hat uns Einblicke in seine Erfahrungen beim Einstieg bei DERICHS gegeben. ❓ In den letzten zwei Monaten bei Derichs #Verfahrenstechnik, welche Erfahrungen hast du gemacht, die dich persönlich beeinflusst oder überrascht haben? 🔈 Seit meinem ersten Arbeitstag bei Derichs Verfahrenstechnik erlebe ich eine sehr familiäre Arbeitsatmosphäre und einen wertschätzenden Umgang untereinander. Die Tatsache, dass sogar Hunde zum Team gehören, hat mich schließlich vollkommen überrascht. Als ich zum ersten Mal in mein Büro kam, wartete aber bereits die nächste Überraschung. Ein sehr schöner Arbeitsplatz mit viel Liebe zum Detail wurde für mich vorbereitet und hieß mich willkommen. Alles in allem sind viele Bemühungen zur Steigerung der #Mitarbeiterzufriedenheit erkennbar. Seien es neue Pflanzen für die Büros, ein frischer Anstrich oder die aktuelle Stunde in der unser Geschäftsführer Dr. Martin Röger alle Mitarbeiter monatlich über die neuen Entwicklungen informiert. ❓ Welche Unterstützung oder Ratschläge hast du von deinen Kollegen bei Derichs Verfahrenstechnik erhalten, die dir geholfen haben, dich einzuarbeiten? 🔈Im Grunde befinde ich mich noch mitten in der Einarbeitung und wenn man ehrlich ist, lernt man hier nie aus. Das Spektrum ist trotz meiner technischen Erfahrung sehr groß und das Lernpotenzial entsprechend hoch. Einer der Ratschläge, die mir mein Vorgesetzter Marc Derix aber auch die Kollegen gaben, war, Fragen zu stellen, sobald etwas unklar ist. Geholfen hat mir dabei die bedingungslose Hilfsbereitschaft, die auch bei hohem Arbeitsaufkommen nicht zum Erliegen kommt. Man nimmt sich immer Zeit zu helfen und geht sehr offen mit Informationen um. ❓ Welche besonderen Interessen oder Leidenschaften treiben dich außerhalb der Arbeit an? 🔈 Außerhalb der Arbeit habe ich mich in den letzten 10 Jahren besonders mit der beruflichen Weiterbildung auseinandergesetzt. Nebenberuflich hat dies viel Zeit in Anspruch genommen und erforderte viel Organisation und Prioritätensetzung, um mich weiterhin meinen Hobbys wie Sport, 3D Druck und insbesondere der Koi-Haltung widmen zu können. Ich bin sehr vielseitig interessiert und suche immer nach neuen Herausforderungen. Zwei dieser Herausforderungen waren beispielweise der Bau meines 20m³ Koi-Teiches sowie die Restauration eines Deutz aus dem Jahre 1967. Meine technische Aus- und Weiterbildung liegen mir einfach im Blut. Danke Jens für das Interview und die Einblicke! Wir freuen uns, dich bei uns zu haben und sind gespannt auf die gemeinsame Zeit!💪 #MeetTheTeam

Unsere Serie zu den 'First Steps' geht in die zweite Runde! 👍 Jeder fängt mal irgendwo an, ob im #Berufsleben oder einfach im neuen #Job. Dabei kommt es immer wieder zu Situationen, die man noch nie gemacht hat und auf die man heute zurückblicken kann. Also haben wir quer durch alle Abteilungen einige 'First Steps' eingeholt, ob von Auszubildenden, Team-Managern oder Führungskräften. 😊 Unser Kollege David Laue aus Karlsruhe ist im #Vertrieb tätig und erzählt uns: „Es ist gar nicht so einfach, als 'alter Hase' im Berufsleben noch erste Male zu erleben, aber was ich bei invenio tatsächlich zum ersten Mal gemacht habe, war mein erstes erfolgreiches Neukundengespräch, also die klassische #Kaltakquise. Das hat mich einiges an Überwindung gekostet, aber am Ende war ich ziemlich stolz drauf. Ansonsten schreibe ich die unterschiedlichsten Angebote, führe interessante Kundengespräche mit spannenden Einblicken über alle Branchen hinweg. Außerdem beschäftige bzw. setze ich mich regelmäßig mit sämtlichen Problemen und Belangen unserer Bestandskunden auseinander, um so ein besseres Gefühl für den Markt zu entwickeln und die entsprechende Vertriebsstrategie abzuleiten.“ Haben Sie auch eine #Erfolgsgeschichte aus Ihren Tätigkeitsfeldern oder Anfängen? Lassen Sie uns in den Kommentaren daran teilhaben. ⬇ #wirsindinvenio #engineering #technologie #innovation #invenio #firststeps #erfolgsgeschichten #berufsalltag #vertrieb

🚀 Startschuss für die Azubi-Recruiting-Messe-Saison 2024! Wir läuten die Azubi-Recruiting-Messe-Saison 2024 ein und sind zuerst beim Karrierekick Deutschland in Waldenburg. Warum wir auf die persönliche Begegnung mit Schülerinnern und Schülern setzen? Weil wir fest daran glauben, dass der erste Schritt zu einer erfolgreichen Karriere in einem echten Gespräch liegt, nicht in einer Anzeige am schwarzen Brett. Wir bei TOBSTEEL sind überzeugt, dass der beste Weg, um herauszufinden, ob wir zusammenpassen, darin besteht, sich gegenseitig kennenzulernen – nicht nur durch Worte, sondern durch Taten. Und wo geht das besser als beim gemeinsamen Tischkickern? Wer ist morgen noch beim #karrierekickhohenlohe ?

🌟 Neuanfang: Erster Schultag vs. Erster Arbeitstag 🌟 Der erste Schultag und der erste Arbeitstag haben mehr gemeinsam, als man denkt! Beide markieren den Start eines neuen Kapitels, voller Erwartungen und Hoffnungen. Erwartungen: Sowohl Schüler:innen als auch neue Mitarbeiter:innen treten mit der Hoffnung an, sich schnell einzuleben und Kontakt zu anderen aufzubauen. Sie sind gespannt auf das, was kommt und möchten einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Herausforderungen: Die Angst vor dem Unbekannten, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden und der Druck, sich zu beweisen, sind Parallelen, die sowohl Schüler:innen als auch neue Mitarbeiter:innen erleben. Unterstützung: Genau wie Schüler:innen von Lehrer:innen begleitet werden, erhalten neue Mitarbeitende Unterstützung durch Onboarding-Programme, die ihnen helfen, sich zu orientieren und Teil des Teams zu werden. Beide Situationen bieten die Chance, sich neu zu erfinden, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Wir wünschen in beiden Fällen alles Gute und viel Erfolg! 🚀 #duftnerundpartner #schulstart #neustart #erwartungen #vielerfolg

Für meine Bachelorarbeit zum Thema „Nachfolgeplanung in der Gastronomiebranche“ bin ich noch auf der Suche nach Interviewpartnern, die sich mit den Herausforderungen der Nachfolgeplanung und Unternehmensübergabe in der Gastronomie auskennen. Haben Sie vor kurzem ein Unternehmen übergeben/übernommen? Begleiten Sie Gastronomieunternehmen bei der Nachfolgeplanung? Wenn Sie auf eine der beiden Fragen mit „Ja“ antworten können, schreiben Sie mir!

Erzähle uns deine Geschichte – wir zeigen Ihnen, wer hinter HellermannTyton und seinen Produkten steckt. Heute stellen wir Dimitri Ewert vor und haben ihn nach seiner #Geschichte gefragt. Dimitri ist seit September 2013 Teil unseres #Logistik-Teams hier in Tornesch. Nach seinem Ausbildungsende 2012 in einem anderen Unternehmen hat sich Dimitri damals noch bei der Agentur für Arbeit nach offenen Stellen umgeschaut und wurde dort fündig. Gesucht wurden zu der Zeit neue Kollegen für die Versandvorbereitung im Automobilbereich. Seit seinem Einstieg folgten weitere Positionen in der Logistik, unter anderem in der Abteilung Warenausgang. Heute hat „Dimi“, wie ihn die Kollegen nennen, seinen Fachwirt für Logistiksysteme in der Tasche und ist Teamleiter für die Kommissionierung, die Versandvorbereitung und den Warenausgang. Warum er sich heute immer wieder für HellermannTyton entscheiden würde, haben wir ihn gefragt. Seine Antwort: „Mir macht die Herausforderung Spaß.“ Konkret bedeutet das für Dimitri, dass die Logistik ein Bereich ist, in dem regelmäßig Prozesse optimiert werden, was immer zu neuen Aufgaben führt. Das macht für ihn den Job als Teamleiter abwechslungsreich. Dass sich mittlerweile viele Freundschaften zu Kollegen – auch außerhalb der Logistik – entwickelt haben, ist für ihn ebenfalls ein großer Pluspunkt. „Durch diesen abteilungsübergreifenden Austausch verliert man schneller die Scheuklappen der eigenen Abteilung und versteht Entscheidungen häufig besser.“, so Dimitri. Was er neuen Kollegen noch mit auf den Weg geben möchte: ein vollwertiges Frühstück in der Kantine für 3,50 €, Grippeimpfung und Gesundheitscheck in der Arbeitszeit. Manchmal sind es diese Kleinigkeiten, die einem wahrscheinlich erst auffallen, wenn man sie in anderen Unternehmen nicht hat.

20-jähriges Dienstjubiläum bei Toll Collect GmbH und ich bin verdammt stolz darauf!   ❔ Warum?   Ich war an der Einführung des weltweit ersten satellitengestützten Mautsystems beteiligt. Wer kann das schon von sich behaupten? Wir waren viele kleine Zahnrädchen, die den Motor in Bewegung gesetzt haben - eine riesige Teamleistung und eine Erfahrung die immer noch verbindet.   Danach kamen viele weitere Themen, wie - Mautausweitungen - Weiterentwicklungen des Mautsystems - Transformation in ein Bundesunternehmen - Entwicklung neuer Geschäftsfelder - Agile Transformation und vieles, vieles mehr   Das war alles andere als langweilig!   👀 Doch waren es die Herausforderungen des Unternehmens, die mich 20 Jahre bei Toll Collect GmbH gehalten haben? Auch – doch nicht nur! Viel mehr war/en es:   💃 🕺 Meine Kolleg*innen   Denn egal in welcher Lebensphase – als junges Küken, als frisch gebackene Mutter oder in den Zeiten des beruflichen Aufbruchs – es war immer jemand da.   Heute habe ich ein tolles, inspirierendes Netzwerk mit alten und neuen Arbeitskolleg*innen, die alle in ihren Bereichen etwas bewegen wollen und die wie ich, den Teamgeist in allen Facetten leben. Wir verdoppeln die Freude und Erfolge jedes Einzelnen oder helfen uns über die unterschiedlichsten Hürden.   Und dann sind da noch die Freundschaften, die einfach entstehen, wenn man sich durch dick und dünn begleitet.    ▶ ⏩ Meine Entwicklung  - Von der Mitarbeiterin in der Poststelle zur Design & Prozess Managerin -   Die Hintergrundgeschichte ist ein eigenes Kapitel, doch nur so viel… - zwischen Wunsch (Designstudium) und Realität (Bürokauffrau) klaffte eine riesige Lücke, die ich mit kreativen Nischen (wie PowerPoint-Design oder Fotografie) schließen konnte. - ohne Engagement, Lernbereitschaft, Ausdauer und Leidenschaft für die Tätigkeiten, die ich ausüben dürfte, wäre ich nicht so weit gekommen!   Neben einigen guten Seminaren, war vor allem Toll Collect selbst meine „Uni“, denn hier hatte ich… - Mentor*innen, die ihr Wissen mit mir teilten und mich ein Stück begleiteten. - Vorbilder, die mir eine Perspektive gaben. - Visionär*innen, die immer ein weites Ziel vor Augen hatten. - weise Personen, die mit Gelassenheit und einem Lächeln auf unruhige Momente reagierten. - Kritisierende, mit denen ich über mich hinauswachsen konnte. - Gleichgesinnte, mit denen ich auf die verrücktesten Ideen gekommen bin. - einen bunten Mix an Kolleg*innen, die mir ganz neue Perspektiven und Lösungen eröffneten.   ✔ Es ist also eine Mischung von Aufgabenvielfalt, Sinnhaftigkeit und dem persönlichen Netzwerk, die mich 20 Jahre in einem Unternehmen gehalten haben.   Und die Geschichte ist noch nicht vorbei. Einige von euch wissen es – ich lebe aktuell einen Traum – denn ich verantworte gerade das Corporate Design Refresh von Toll Collect. 🎨 So tief dürfte ich meine Nase noch nie in die Design-Thematik stecken.   💐 Vielen Dank an alle die mich bis hierhin begleitet haben!

Gute Technik macht Spass und sie wirkt: Viola Früchtenicht-Schöning hat in ein Podcast-Mikrofon von RØDE aus meiner Technik Empfehlungsliste investiert. Was für ein Unterschied. Ob sie für Audio-Podcasts oder Video-Calls eingeladen wird: Sie kommt nun einfach besser an. Mein Eindruck ist, dass Violas hohe Energie seither noch mehr gestiegen ist. Das wundert mich nicht. Denn wenn die Inhalte stimmen, diese noch stimmiger rüberkommen, dann muss man auch selber in gute Stimmung kommen. Ich freue mich immer mega, wenn meine die Empfehlungen anderen helfen, mit noch mehr Erfolg #sichtbar zu sein. Welche Technik kann Dir den entscheidenden Kick und für Deine #Sichtbarkeit bringen? Lade Dir meine aktuelle Technik Empfehlungs-Liste kostenlos herunter. ✏️✏https://lnkd.in/edzUJaWp

Der Start in 3 Jahre voller Herausforderungen Letzte Woche war der Startschuss für die mittlerweile 9. Staffel unseres Vertriebstrainee Programms. Dieses Mal haben wir 9 Teilnehmer, die sich auf den spannenden Weg zur eigenen Versicherungsagentur machen. Auf diesem Weg wird mit Sicherheit nicht alle glatt gehen und neben den Erfolgen werden sicher auch Rückschläge zu verkraften sein. Damit unsere Trainees einen passenden Weg finden mit all den positiven und negativen Erfahrungen umzugehen, bauen wir nun zum zweiten Mal einen Part zum Thema Selbstbild ein. Was sagen Misserfolge über mich aus? Ist Perfektion der passende Anspruch an mich selbst? Was sollte ich in diesen 3 Jahren erreichen? Es gibt unendlich viele Punkte die Auswirkungen auf unser Selbstbild haben. Mir macht es als Referent daher immer sehr viel Spaß mit unseren jungen Vermittlern in den Austausch zu gehen und evtl. vorhandene negative bzw. hinderliche Denkmuster ins Wanken zu bringen. Und wenn es gut läuft hilft es dem ein oder anderen dabei, die Herausforderungen besser zu meistern. Also ich bin definitiv gespannt wie unsere Trainees die nächsten 3 Jahre für ihre Entwicklung nutzen.