EXPO REAL (Messe München) Nachlese: Der Optimismus kehrt vorsichtig zurück Mit Spannung schaute die Immobilienbranche nach den Jahren der Krise auf die Immobilienmesse EXPO REAL in München. Mehr als 40.000 Teilnehmer kamen in die bayerische Landeshauptstadt, um vom 7. bis 9. Oktober 2024 auf dem Messegelände über die Aussichten der Branche und aktuelle Trends zu diskutieren. Thomas Aigner, Geschäftsführer der Aigner Immobilien GmbH, sieht einen Stimmungswandel und positive Anzeichen für ein Ende der Krise. Die Immobilienmesse EXPO REAL ist jedes Jahr ein Gradmesser für die Stimmung in der Immobilienbranche. Aus diesem Grund schauten viele Akteure in diesem Jahr mit besonderem Interesse nach München. Trotz der nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Lage mehrten sich in den Gesprächen auf dem Messegelände die Anzeichen, dass die Zuversicht in der Immobilienbranche zurückkommt. „Insgesamt ist ein Stimmungswechsel gegenüber dem Vorjahr zu beobachten und die Branche gibt sich wieder optimistischer. Durch die Zinssenkung hat sich am Markt eine deutliche Belebung eingestellt und das eine oder andere Projekt, das letztes Jahr vielleicht noch mit Fragezeichen versehen war, wird jetzt doch noch angeschoben“, resümiert Thomas Aigner. In vielen Gesprächen sei wieder ein vorsichtiger Optimismus zu spüren gewesen, zieht Thomas Aigner eine positive Bilanz der drei Messetage. Die Preisvorstellungen von Verkäufern und Käufern nähern sich langsam an. Damit könnten die Anpassungsprozesse langsam ihr Ende finden, was sich in mehr Transaktionen auf dem Münchner Markt niederschlagen wird. „Insbesondere im Wohnungssegment rechne ich mit einer Bodenbildung. Bereits in den vergangenen Monaten beobachteten wir in einigen Segmenten wieder leicht steigende Preise“. Auch bei Gewerbeimmobilien sei eine steigende Nachfrage zu beobachten. Neben der Zinsentwicklung steht allerdings nach wie vor die Frage im Raum, wie sich Projekte angesichts steigender Bürokratie und immer schärferer Auflagen noch wirtschaftlich umsetzen lassen. „Hier muss die Politik endlich handeln, damit bezahlbarer Wohnraum entsteht, den sich wieder mehr Menschen leisten können“. Mit mehr als 40.000 Teilnehmern und 1.778 Ausstellern aus 34 Ländern ist die EXPO REAL die zentrale Veranstaltung für Investoren, Bauträger, Finanzierer, Makler und andere Akteure der Immobilienbranche.
Beitrag von Aigner Immobilien GmbH
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🍻 Nach dem Oktoberfest ist vor der Expo Real: In München kommt gerade wieder die Immobilienwirtschaft zu Europas größter Branchenmesse zusammen, diskutiert die jüngsten Entwicklungen am Markt, beratschlagt und wirbt um neue Geschäftspartner. 📉 Wenn ich in den vergangenen Jahren mit Unternehmen und Marktbeobachtern auf der Expo sprach, war die Stimmung absolut im Keller. Die hohen Zinsen hatten den Kaufmarkt abgewürgt und den Neubau kollabieren lassen. Man traf sich in München vor allem zu kollektiven Beleidsbekundungen und zweckoptimistischen Durchhalteparolen. 🥳 Und nun? Naja, die ganz große Aufbruchstimmung bleibt aus. Aber man scheint sich sicher: Das Schlimmste ist zumindest am Markt für Wohnimmobilieninvestments vorbei. "Es hat mich überrascht, wie schnell sich die Stimmung am Immobilienmarkt wieder gedreht hat“, sagt etwa IVD-Ehrenpräsident Jürgen Michael Schick. Und Dominik Barton von der gleichnamigen Barton Group sagt zu baldigen Zukäufen: "Wir sind in den Startlöchern." 😲 Also: Krise fertig, weitermachen? Nicht ganz. Vor allem Projektentwicklern stecken noch mitten drin. Viele werden zu teuer eingekaufte Grundstücke nicht mehr rentierlich los und zu allem Überfluss werden die #Banken bei der Finanzierung strenger und fordern mitunter selbst bei laufenden Krediten zusätzliches Eigenkapital. "Einige Projektentwickler werden noch in die Pleite rutschen", hat mir ein Unternehmer gesagt. So viel zum Motto "Survive to 2025", das im letzten Jahr noch leicht sarkastisch skandiert wurde. ✍ Mein Kollege Felix Petruschke und ich haben für die WirtschaftsWoche die Stimmung auf der Expo aufgefangen: https://lnkd.in/ecAAwQen ❓ Was meinen Sie: Wie geht es jetzt am Immobilienmarkt weiter? Welche Segmente kommen zurück - und wo geht das Siechtum weiter? #Immobilienmarkt #Immobilienwirtschaft #Immobilienmakler #Wohnungsbau #Neubau #Projektentwicklung #realestate #ExpoReal
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Expo Real: Branche sieht Licht am Ende des Tunnels 💡🏗️ Mit einer ähnlichen Teilnehmerzahl wie im letzten Jahr ist die Expo Real zu Ende gegangen, das heißt mit weniger Zuspruch als in Vorkrisenzeiten. Viele empfinden aber die Stimmung besser als beim letzten Mal. 🌞 Die Hoffnung ist, dass die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern sich nun angenähert haben und mit den Zinssenkungen 📉 mehr Kapital in Immobilien zurückkehrt. Für Büros 🏢, der abgestraften Assetklasse, könnte das Upper West in Berlin ein Leuchtturm-Deal 🌟 sein; das Signing wird bis Jahresende erwartet. Mit Einkaufszentren 🛍️, lange ein Sorgenkind und daher am meisten abgewertet, gab es neben den Pasing Arcaden vor kurzem drei weitere große Verkäufe. Bei Verkaufsprozessen für Wohnimmobilien 🏠 finden sich wieder reichlich Bieter, ähnlich bei Logistik 🚛. Ein ganz großer Markt könnten Datencenter 💻 werden. 📄 TD Premium Kunden lesen hier den ausführlichen Rückblick mit O-Tönen und Einschätzungen verschiedener Branchenvertreter https://lnkd.in/eXfrEz4Z
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Stimmen von der Expo Real: „Es geht wieder mehr um Chancen statt um Selbstmitleid“ Vorsichtiger Optimismus statt Trübsal blasen – so lautete der Tenor einiger Branchenstimmen über das erlebte auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Auch auf den Märkten selbst seien positive Impulse erkennbar – alledings gelte das nicht für alle Nutzungsklassen. Gerade schloss die diesjährige Immobilienmesse Expo Real ihre Tore an der Messe München. Nach der getrübten Stimmung 2023 machte sich in diesem Jahr ein vorsichtiger Optimismus breit. Denn auch die Transaktionsmärkte nehmen langsam, aber stetig wieder an Fahrt auf. Diesen Eindruck bestätigt auch Benjamin Rogmans, Geschäftsführer und Leiter des Investmentbereichs für Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Berlin: „Der...In Verbindung stehende Nachrichten:Kühne kauft 320 Wohnungen: Warum Deutschlands Hochvermögende wieder auf Immobilien setzenBMW, Mercedes, Covestro & Co: So allokieren Dax-Pensionswerke ihr PlanvermögenImmobilienumfrage von Universal Investment: Institutionelle Investoren wollen Home Bias weiter abbauenGeld kommt von institutionellen Investoren: Vonovia und HIH Invest starten Fonds mit Immobilien für 630 Millionen Euro
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🏙️ Nach mehreren Jahren der Unsicherheit und Anpassung bot die Expo Real 2024 in München einen optimistischen Blick auf die Zukunft der Immobilienbranche. Die Messe verdeutlichte, dass sich der Stimmungswechsel in der Branche fortsetzt. 📈 Die Erholung ist spürbar, nicht zuletzt dank der jüngsten Zinssenkungen, die eine Belebung des Marktes fördern und neue Projekte, die lange auf Eis lagen, wieder in Bewegung bringen. 🚀 Besonders bemerkenswert war das steigende Vertrauen unter den Marktakteuren. Die Schere zwischen den Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern hat sich weiter geschlossen, was auf eine Zunahme von Transaktionen hindeutet. 💼🏢 Auch bei Gewerbeimmobilien und Konvertierungen von Bestandsbauten in Wohnflächen zeigt sich eine zunehmende Nachfrage. 🏘️ Neben diesen positiven Signalen bleibt die Herausforderung, wie Projekte unter den zunehmenden regulatorischen Anforderungen wirtschaftlich umgesetzt werden können. 🏗️ Hier braucht es mehr Unterstützung der Politik, um das Entstehen von dringend benötigtem, bezahlbarem Wohnraum zu ermöglichen. 🏠 Insgesamt zeigte die Expo Real, dass die Branche bereit ist, wieder durchzustarten, wobei Vertrauen und realistische Anpassungen der Marktwerte entscheidend sind. 💡 Der Wunsch nach Neugeschäft ist klar spürbar, und die Voraussetzungen dafür verbessern sich kontinuierlich. 🔑
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❗Münsters Immobilienprofis mischen auch 2024 auf der EXPO REAL in München mit. 💪 Vor der europaweit größten Branchenmesse haben wir, die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), die MÜNSTER|LAND-Aussteller und Standpartner zu ihren Projekten, Plänen und Perspektiven befragt. Laut Bernard Homann, Geschäftsführer von Homann Immobilien, steht die Immobilenbranche vor massiven Herausforderungen, die nicht nur Investoren, sondern auch Bauherren und Immobilienentwickler betreffen. Am meisten beschäftigen das Unternehmen die hohen Sanierungskosten bei Bestandsimmobilien und der Fachkräftemangel. Viele Einfamilienhäuser seien noch unsaniert, was die Finanzierung dieser Objekte erheblich erschwere. Problematisch sei im Neubaubereich, dass trotz stabiler Verkaufszahlen dioe Preise steigen. Besonders ins Gewicht fallen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Punkt ist die Anpassung der wirtschaftlichen Kennzahlen wie Zinsen und Immobilienkosten. Doch trotz dieser Herausforderungen bleibt der Immobilienprofi optimistisch: 2023 habe sich die Marktsituation wieder angeglichen, und er hoffe, dass dies bald geschieht. Thematisch steht für Homann der Immobilienmarkt im Fokus, insbesondere der Anlagemarkt und die Preisfindung, die für die Region von entscheidender Bedeutung sind. Das Unternehmen möchte mit potenziellen Investoren, Fachkräften und Partnern in Kontakt treten, um Projekte erfolgreich weiterzuführen und neue Kooperationen zu etablieren. 👉 Den gesamten Beitrag lesen Sie in voller Länge im Messemagazin lesen: https://lnkd.in/eXJMKgh9 👉 Alle Mitaussteller können Sie bzw. Ihr vom 7. - 9. Oktober 2024 am Stand MÜNSTER|LAND (B2.242) treffen. Zur MÜNSTER|LAND-Messe-Webseite: https://lnkd.in/e2BJFkFX #MÜNSTER|LAND
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Die EXPO REAL ist eine große Immobilienmesse für gewerbliche Käufer, Verkäufer und Dienstleister und dient als Gradmesser, wie es der #Immobilienwirtschaft geht. Vor Kurzem endete die EXPO REAL in #München, weshalb wir nun ein Fazit ziehen. Betrachten wir die #Bestandsimmobilien ist die Stimmung deutlich besser als im letzten Jahr. Im Vergleich sind dieses Jahr die Umsätze wieder etwas angezogen. Auf der anderen Seite hierzu steht jedoch der #Neubau. Die #Baukosten sind immer noch viel zu hoch und kaum neue Projekte kommen auf den Markt. Für Bauträger und Projektentwickler ist die Situation weiterhin nicht zufriedenstellend. Daran merkt man, dass der #Markt momentan nicht in Ordnung ist, sowie dass er sich nicht von alleine erholen wird. Hier müssen die Weichen gestellt werde. Eine Möglichkeit wäre die #Grunderwerbssteuer abzusenken. Dies würde zu mehr #Neubautätigkeit führen. Mehr dazu finden Sie in unserem ausführlichen Video auf YouTube: https://lnkd.in/enb8rNpb #immobilien #duisburg #makler #exporeal #exporeal2024
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Stimmen von der Expo Real: „Es geht wieder mehr um Chancen statt um Selbstmitleid“ Vorsichtiger Optimismus statt Trübsal blasen – so lautete der Tenor einiger Branchenstimmen über das erlebte auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Auch auf den Märkten selbst seien positive Impulse erkennbar – alledings gelte das nicht für alle Nutzungsklassen. Gerade schloss die diesjährige Immobilienmesse Expo Real ihre Tore an der Messe München. Nach der getrübten Stimmung 2023 machte sich in diesem Jahr ein vorsichtiger Optimismus breit. Denn auch die Transaktionsmärkte nehmen langsam, aber stetig wieder an Fahrt auf. Diesen Eindruck bestätigt auch Benjamin Rogmans, Geschäftsführer und Leiter des Investmentbereichs für Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Berlin: „Der...In Verbindung stehende Nachrichten:Kühne kauft 320 Wohnungen: Warum Deutschlands Hochvermögende wieder auf Immobilien setzenBMW, Mercedes, Covestro & Co: So allokieren Dax-Pensionswerke ihr PlanvermögenImmobilienumfrage von Universal Investment: Institutionelle Investoren wollen Home Bias weiter abbauenGeld kommt von institutionellen Investoren: Vonovia und HIH Invest starten Fonds mit Immobilien für 630 Millionen Euro
Stimmen von der Expo Real: „Es geht wieder mehr um Chancen statt um Selbstmitleid“
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EXPO REAL (Messe München) 2024 - Ein Markt im Wandel Bereits der erste Tag der Expo Real in München zeigte eine vorsichtig optimistische Stimmung in der Immobilienbranche. Hier unsere wichtigsten Eindrücke: 🔄 Vorsichtiger Optimismus: Trotz der Krisen der letzten Jahre kehrt durch gesunkene Zinsen und eine steigende Nachfrage wieder Hoffnung in den Markt zurück. Doch insbesondere für Projektentwickler bleibt die Lage angespannt. 🏠 Bestandsimmobilien im Fokus: Während der Neubau weiterhin mit Herausforderungen zu kämpfen hat, profitieren Bestandshalter von steigenden Mieten und sinkenden Finanzierungskosten. 🌱 Nachhaltigkeit und Innovation: Themen wie Dekarbonisierung und serielle Sanierungen rücken zunehmend in den Vordergrund. Neue Technologien und KI-Lösungen versprechen, die Baukosten in den kommenden Jahren deutlich zu senken. 🤝 Profis im Spiel: jetzt sind erfahrene Akteure gefragt, um den Markt langfristig zu stabilisieren und zu stärken. Besuchen Sie uns in Halle A1, Stand 320!
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[[ EXPOREAL 2024 DIGEST ]] Vom 7. bis 9. Oktober 2024 fand in München die EXPO REAL (Messe München), eine der wichtigsten Immobilienmessen statt, auf der auch das Team von Median Capital zahlreiche Gespräche führte und eine vorsichtige, aber spürbare Aufbruchsstimmung wahrnahm. Trotz der anhaltenden Herausforderungen am österreichischen Immobilienmarkt blicken wir weiterhin optimistisch in die Zukunft. Obwohl das Transaktionsvolumen noch niedrig ist und die wirtschaftliche Lage angespannt bleibt, gibt es ermutigende Tendenzen: Besonders Core-Immobilien und Objekte mit stabilen Cashflows zeigen Potenzial, was durch erfolgreiche Transaktionen in den vergangenen Wochen untermauert wird. „Internationale Investoren halten sich derzeit in Österreich noch zurück, was den Markt stark in die Hände nationaler Anleger legt. Sollten sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen stabilisieren, erwarten wir 2025 ein verbessertes Investitionsklima – größere Veränderungen sehen wir jedoch erst ab 2026", sagt unser CEO Wolfgang Maurer. Die bevorzugte Investitionssumme liegt derzeit zwischen 20 und 50 Millionen Euro, da das Vertrauen in größere Projekte, insbesondere von institutionellen Investoren, noch nicht vollständig zurückgekehrt ist. „Aktuell gilt das Motto: ‚Cash for Cash‘, sowohl in der Finanzierung als auch bei Transaktionen“, so unser Transaktionsexperte Thomas Szoeke, der Leiter von MEDIAN CAPITAL Real Estate.
Das war die Expo Real 2024
vimeo.com
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𝐄𝐱𝐩𝐨 𝐑𝐞𝐚𝐥 2024: Ein Blick auf den Wandel im Immobilienmarkt Die EXPO REAL (Messe München) gilt als Barometer der Immobilienbranche – und dieses Jahr war keine Ausnahme. Als eine der bedeutendsten Messen in Europa bietet sie einen Einblick in die aktuellen Trends, Herausforderungen und Chancen der Immobilienwirtschaft. Unsere Experten haben vor Ort wichtige Erkenntnisse gewonnen und teilen ihre Einschätzungen: 🌟 Dr. Holger Sepp, Mitglied des Vorstandes, reflektiert die internationale Perspektive: „Die Immobilienszene in Deutschland war in den letzten Jahren vor allem durch ‚aufmunternde‘ Krisenslogans geprägt: ‚Survive till 25‘ hieß es da auf vielen Veranstaltungen. Überraschenderweise zeigte die Expo Real jedoch: Viele Vertreter von ausländischen Häusern schätzen den aktuellen Immobilienmarkt deutlich besser und attraktiver ein, als wir dies hierzulande tun.“ 🌟 Patrick Brinker, Head of Real Estate Investment Management, sieht einen Wendepunkt erreicht: „Bei den Immobilienpreisen haben wir mittlerweile die Bodenbildung erreicht. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, an dem langfristig orientierte Investoren sich wieder konkret damit befassen, neue Investments zu tätigen und das Abwarten zu beenden.“ 🌟 Frank Schroeder, Relationship Manager und Immobilienexperte, beobachtet eine neue Dynamik: „In diesem Jahr hieß es: Lösungsorientiert angreifen statt jammern. Die Branche fängt an nach vorne zu schauen. Auch wenn der Trend noch nicht alle Bereiche umfasst, so sieht man ihn doch aktuell an den steigenden Preisen in den Assetklassen Wohnen und Logistik.“
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3 MonateThomas Aigner, danke für Ihre Einschätzung, auch zum Wohnungsmarkt. Es muss sich deutlich etwas ändern, denn Investoren fühlen sich natürlich nicht für die Schaffung von Wohnraum zuständig. Investoren möchten verständlicherweise eine Rendite für Ihren Einsatz. Hier ist vor allem bei den Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau noch Luft nach oben, damit dieser endlich wieder kräftig anziehen kann. Die Insolvenzen von Unterenehmen, die im Grundstücks- und Wohnungswesen tätig sind, haben im Quartal 3/2024 gegenüber dem Vorjahrensquartal leider um 69% zugenommen. Wenn man noch länger wartet, wird Wohnraum künftig noch teurer werden, weil schlichtweg zu wenige Aktuere da sein werden, die Wohnraum schaffen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Viele Grüße, Alexander Schik