Beitrag von Albert Berner Deutschland GmbH

In meinem neuen Beitrag im NWB Experten Blog des #NWBVerlag geht es um Überlegungen geleistete Blutspenden steuerlich zu fördern. https://lnkd.in/ezhdPFHJ

Heute ist der Tag der #Organspende! 💙 Ein Aktionstag, der seit 1983 ein Zeichen für die Wichtigkeit der Entscheidung für oder gegen die Organspende setzt. Allein in Schleswig-Holstein waren Ende 2023 ca. 395 Patientinnen und Patienten für eine Organtransplantation bei Eurotransplant gelistet, die Wartezeit beträgt im Durchschnitt zehn Jahre. Dabei ist die Bereitschaft zur Organspende grundsätzlich hoch. Das Problem: Viele Menschen halten ihre Entscheidung nicht schriftlich fest. Ein einfaches, leicht erkennbares Symbol der Spendenbereitschaft ist das Organspende-Tattoo. „In Deutschland ist es zwar allein nicht als rechtlich bindende Erklärung zur Organspende anerkannt, doch kann es eine wertvolle Ergänzung zu einer offiziellen Erklärung sein, wie zum Beispiel dem Eintrag in ein Organspenderegister oder dem Mitführen eines Organspendeausweises“, erklärt Prof. Dr. Felix Braun, Transplantationsbeauftragter des UKSH. Mit dem Tattoo sollen Menschen ermutigt werden, über das Thema Organspende nachzudenken, sich damit auseinanderzusetzen und ihre Entscheidung sichtbar zu machen. Wie wichtig die Entscheidung für die Organspende sein kann, zeigt die bewegende Geschichtedes 11-jährigen Pauls: https://lnkd.in/dGwjGmth Wussten Sie, was das Tattoo bedeutet? #Transplantation #Organspendetag #OrganspendeTattoo #Organspenderegister #UKSH #EntscheidungTreffen #Gesundheitswesen #Spendenbereitschaft

https://lnkd.in/eVHqVQtQ Flut vorbei - Thema vorbei. Die verheerenden Schäden der Flut werden sich erst in vollem Umfang zeigen, wenn das Wasser wieder weg ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Worte von Scholz, Faeser, Lang irgendeinen Effekt haben. Wir brauchen massive und SCHNELLE Investitionen in den Hochwasserschutz und Bevölkerungsschutz.

Sanis- it is your turn! Wir wollen wissen: wie schaut es mit der Prävelenz zum Second Victim Phänomen unter Rettungskräften aus. Die Kinderärzt:innen Studie ist publiziert, die Pflegekräfte und Hebammendatenerhebung ist abgeschlossen- die Pblikation in progress. Macht mit, dass wir einen guten Blick in Österreich für helfende Berufe und das Second Victim Phänomen kriegen!

Die sichere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Blutpräparaten ist generell ein MARATHON. Manchmal vergleichen wir diese Aufgabe auch mit einer Sisyphosarbeit, weil wir immer aufs Neue mit unserer Arbeit anfangen. Zu Beginn jedes Tages steht die Blutspende-Zahl immer wieder auf 0. Dabei benötigen wir im Versorgungsgebiet des DRK-Blutspendedienstes werktäglich rund 2.500 - 3.000 Blutspenden. Zudem gibt es Zeiten im Jahresverlauf, in denen wir wissen, dass es schwieriger wird, dieses Ziel zu erreichen. Hierzu zählen die Schulferien, die Brückentags-Feiertage oder auch Karneval. Weil dies so ist, gibt es bei uns ein spezielles Blutspende-Format: Den Blutspende-Marathon. Ein Blutspende-Marathon zeichnet sich dadurch aus, dass er meist dann stattfindet, wenn wir wissen, dass es schwierig wird, das notwendige Ziel zu erreichen. In unserem Bild-Beispiel rund um Karneval in Hamm. Diese Blutspende-Veranstaltungen laufen auch meist länger als sonst üblich. Ein Blutspende-Marathon ist also eine wirklich große Blutspendeaktion, durch die ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit in problematischen Blutspende-Zeiten erreicht werden soll. In der Regel sprechen wir über hunderte Menschen, die sich daran beteiligen, indem sie Blut spenden oder ehrenamtlich helfen. Aber nicht nur auf einem Marathon geht es hoch her. Auf Blutspendeaktionen ist immer was los, weil Menschen zusammenkommen, die sich kennen und manchmal auch nicht - die aber immer eins verbindet: Der Wille durch Blutspenden Leben zu retten und zu erhalten. Die nächste Gelegenheit hierzu findet ihr hier: www.blutspende.jetzt

Es sind genau diese - zum Glück für alle Beteiligten - nicht alltäglich Notfälle, für die wir uns und unsere Teams trainieren, Schnittstellen glätten, gute Versorgungsnetzwerke schaffen und im Ergebnis ein „gemeinsames Ziel als mindset“ entwickeln. So einfach es klingt zeigt sich immer wieder die Erfordernis - in der Situation - Dynamik zu dämpfen, Komplexität zu reduzieren, trainiertes anzuwenden und sich auf vereinbartes zu berufen. Toll, wenn es im Ergebnis für die Patientin zielführend war und unsere Teams im gemeinsamen Handeln bestärkt. Abschließen ist es geboten genau diese „guten Prozesse“ und positiven Aspekte zu beleuchten, zu verstärken und aus ihnen zu lernen - der „klassische Blick“ auf die optimierungsbedürftigen Aspekte bleibt erhalten, reicht aber bei weitem in komplexen Systemen nicht aus. #dank an alle an der Versorgung beteiligten #Teammitglieder und #Netzwerkpartner ADAC Luftrettung Feuerwehr Köln Kreis Euskirchen #rettungsdienstkreiseuskirchen #znamechernich https://lnkd.in/eU8W2_Et

#Warntag NRW 🚨 : wie einheitlich sind eigentlich die Sirensignale in Deutschland? Anlässlich des heutigen landesweiten Warntags in Nordrhein-Westfalen wurde in der #DKKV-Geschäftsstelle darüber diskutiert, wie einheitlich die Sirenen in Deutschland sind. Nach einer kurzen Recherche kam raus: Es gibt keine bundeseinheitlichen Sirenensignale, denn die Nutzung und Konzeption der Sirenen liegt in der Verantwortung der Katastrophenschutzbehörden der Bundesländer. Trotzdem gleichen sich die Warnsignale im Bundesgebiet inzwischen weitestgehend. So nutzen die meisten Bundesländer einen auf- und abschwellender Dauerton als Warnung und einen konstanten Dauerton als Entwarnung. #Warntag #Sirenen #CellBroadcast

Die Fachverbände mahnen nach den Hochwasserereignissen zum wiederholten Male die unzureichende Ausstattung im Katastrophenschutz an. Mit Sicherheit richtig und auch wichtig! Vielleicht wäre aber grade jetzt die Zeit innere sowie äußere Sicherheit endlich als gesamtstaatliche Aufgabe zu sehen und nicht nur materiell sondern auch strukturell neu zu denken. Meiner Meinung nach wird das Potential einzelner Player noch nicht ausreichend genutzt, sowohl auf Landes- und Bundesebene. Andere Länder bündeln hier meiner Ansicht nach ihre Kräfte zielgerichteter/effizienter. Frankreich und Spanien haben hier aus meiner Sicht sehr leistungsstarke Zivilschutzeinheiten implementiert.

Hunderettungs-Staffel Entscheidend ist, dass der vermisste Mensch möglichst rasch gefunden wird und wohlauf ist! Wir vom Sennhof schätzen die verlässliche Zusammenarbeit sowohl mit der Polizei wie auch mit der Hunderettungsstaffel sehr und sind dafür äusserst dankbar! Wenn ein Mensch vermisst wird und eine Suchaktion gestartet werden muss, beteiligen sich im Übrigen auch noch weitere Personen. Die Koordination in der Zusammenarbeit aller Beteiligten erhöht die Chance, das der vermissgte Mensch bald möglichst gefunden werden kann. https://lnkd.in/eFvF-xVz

Aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt zu mehr Sicherheit an Gewässern.