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Beitrag von ALDI SUISSE AG
Relevantere Beiträge
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Auf anerkanntem Wege Auszubildende gewinnen Dieter B. hat ein kleines Handwerksunternehmen im Bereich der Haustechnik. Wiederholt macht er die Erfahrung, dass Ausbildungsinteressierte trotz unterschriebenem Vertrag die Ausbildung nicht antreten. Er zeigt sich verzweifelt und völlig desillusioniert von der „Generation Z“. Er ist Teilnehmer an einem meiner Online-Seminare zum Thema Ausbildungsmarketing und zeigt sich wenig zuversichtlich, dass das – oder sonst irgendetwas – in der heutigen Zeit überhaupt noch helfen kann. Und er ist in dieser Gruppe nicht allein mit dieser Ansicht. Ich berichte von der immer höheren Bedeutung der Außenwirkung, die man als Ausbildungsbetrieb hat. Jugendliche müssen ihre Entscheidungen immer stärker in ihrer Gruppe verkaufen oder gar rechtfertigen. Wenn sie da keine „guten Gründe“ für ihre Entscheidungen vorbringen, werden sie auf wenig Verständnis oder gar Anerkennung treffen. Und Anerkennung ist in diesem Alter von großer Bedeutung. Und was sind „gute Gründe?“ Sehr vorteilhaft ist, wenn ein Betrieb eine gewisse Bekanntheit und – idealerweise – ein gutes Image als Ausbildungsbetrieb hat. Wirkungsvoll sind auch Sonderleistungen, die der Betrieb gewährt. Und wenn der Betrieb all das nicht leisten kann, dann wäre zumindest noch die „persönliche Karte“ zu spielen. Hier geht es darum, dass vom ersten Moment an ein persönliches Verhältnis zu dem/der Ausbildungsinteressierten aufgebaut wird. Bspw. dadurch, dass er/sie gleich nach Vertragsunterzeichnung dem Kollegenkreis vorgestellt und als neues Teammitglied anerkannt wird. Wichtig ist, dass der/die neue Auszubildende sich auf den Beginn der Ausbildung freuen kann. Dann wird er/sie diese Einstellung auch gegenüber dem sozialen Umfeld hinreichend verkaufen können. Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #unternehmensimage
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Das neue Ausbildungsjahr steht vor der Tür Du hast noch keinen Ausbildungsplatz, aber eine Karriere im Handwerk wäre etwas für dich? Deine Kinder suchen noch nach einer Ausbildungsstelle und ein Handwerksberuf würde sie glücklich machen? Noch ist Zeit, denn das Ausbildungsjahr startet in Bayern zum 1. September. Eine Handwerksaubildung hat Zukunft. Durch den demographischen Wandel wird es in den nächsten Jahren vielerorts an Fachkräften fehlen, denen die Arbeit nicht ausgehen wird. Mit einer Ausbildung in einem unserer über 130 Berufe stehen dir unzählige Möglichkeiten offen. Der erste Schritt ist der Gesellenbrief nach normalerweise 3 Jahren Ausbildung. Danach steht die der Weg zum Meister und zum Gestalter im Handwerk offen. Der Meisterbrief berechtigt dich, später selbst junge Menschen in deinem Handwerk auszubilden und einen eigenen Betrieb zu führen. Informiere dich jetzt auf der Lehrstellenbörse über freie Ausbildungsplätze in deiner Region. Den Link dazu findest du im ersten Kommentar. Und wenn du unsicher bist: Komm in der Handwerkskammer vorbei. In einem persönlichen Gespräch zeigen dir unsere Ausbildungsberater gern, welcher Beruf zu dir passen könnte. Uns interessiert eure Geschichte: Wie seid ihr zu eurem Handwerk und eurem Beruf gekommen? Wer oder was hat euch damals zur Berufswahl inspiriert?
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Als Mutter einer fast 16 Jahre alten Realschülerin liegt es in der Natur der Sache, dass das Thema Berufsorientierung allmählich immer präsenter wird. Entsprechend begrüßte ich es, dass ihre Schule in einem Landkreis westlich von München am Samstag eine tolle Berufsinfomesse auf die Beine gestellt hat. Zahlreiche regionale Unternehmen, aber auch namhafte Marken aus dem benachbarten München nutzten die Gelegenheit, ihre Ausbildungsberufe und sonstigen Karrierewege intensiv vorzustellen. Besonders positiv fiel auf, dass Auszubildende vor Ort waren, informative Vorträge gehalten wurden und man in lockeren Gesprächen sämtliche offenen Fragen gut klären konnte. Ergänzt wurde das Ganze durch Prospekte und kleine Give-aways - und bei den Schülerinnen und Schülern wurde die Begeisterung für so manche Branche geweckt. Doch eine Sache fiel mir negativ auf. Denn besonders jene Branche, mit der ich tagtäglich zu tun habe, für die mein Herz schlägt und die ich auch meiner Tochter gerne im Rahmen des Events etwas näher gebracht hätte, fehlte völlig: die Logistik. Weder der Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, noch andere Karrieremöglichkeiten in dieser bedeutenden Branche wurden vorgestellt. Logistik wurde, wenn überhaupt, nur beiläufig im Zusammenhang mit dem Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik erwähnt – und das auch nur marginal. Es gibt so viele, schöne, spannende, abwechslungsreiche Berufe in der Logistik, die für angehende Absolventinnen und Absolventen interessant sein könnten. Kein einziger wurde bei dem Event näher vorgestellt, keine Spedition war vor Ort. Eine Beobachtung wie diese wirft Fragen auf. In einer Zeit, in der reibungslos funktionierende Lieferketten und logistische Prozesse essenziell für unsere Wirtschaft und Gesellschaft sind, hätte ich erwartet, dass die Logistikbranche aktiv für ihren Berufsnachwuchs wirbt. Warum wurde diese Chance nicht genutzt? Mitnichten ist es so, dass in meinem Landkreis die Logistik keine Rolle spielen würde. Allein gerade mal vier Kilometer von unserem Wohnort entfernt befindet sich einer der Logistik-Hotspots im Westen von München. Mit dem Umschlaglager eines Big Players. Mit Speditionen. Und zahlreichen Lagern namhafter Unternehmen. Sucht hier wirklich niemand Nachwuchs? Ich kann es mir nicht vorstellen. Als Interessentin gewonnen wurde meine Tochter schlussendlich vom sozialen Bereich. Die Unternehmen waren aktiv vor Ort, schafften es, sie für unterschiedliche Ausbildungswege zu begeistern, sie mit Informationen zu versorgen - und sie sind sichtbar geworden. Eine Chance, die die Logistik dort leider vollständig vertan hat. Und das finde ich sehr schade. #fachkräftemangel #logistik #azubis #nachwuchs
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Ein ungewöhnlicher Weg zur Gewinnung von Auszubildenden Herbert W. ist Malermeister und hat einen Malerbetrieb mit einem Dutzend Mitarbeitern. Der Auftragsbestand ist gut, Sorge macht ihm der Nachwuchs. Die üblichen Möglichkeiten wie etwa Stellenanzeigen in der Zeitung, Einträge auf Suchportalen, Hinweise auf den Firmenfahrzeugen etc. hat er längst ausgeschöpft. Die Ergebnisse sind unbefriedigend. Ich lerne Herbert W. in der Kaffeepause auf einer Verbandstagung kennen. Schnell entwickelt sich ein Gespräch zwischen uns. Sein Problem kennt auch jeder seiner Kollegen. Wir sprechen darüber, dass es oft der ungewöhnliche Zugang zu Jugendlichen ist, der den Blick verändert und ein Interesse für den Beruf (und den Ausbildungsbetrieb) weckt. Vor allem dann, wenn sie einen direkten Bezug zu dessen Sinnhaftigkeit bilden können. Ich erzähle ihm von einem Malerbetrieb, der – speziell für Jugendliche – Wochenendkurse anbietet, in denen einfache Techniken des Tapezierens und Streichens vermittelt werden. Quasi als Unterstützung für die Renovierungsarbeiten der eigenen Bude. Der Betrieb schwört auf diese Maßnahme, da sie sich ideal eignet, um als Betrieb bekannter zu werden und auf ungewöhnliche Weise talentierte Jugendliche auf eine Ausbildung anzusprechen. Ja, es ist immer gut, wenn Menschen zusammenkommen und sich austauschen. Auch online. Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #sinnvermitteln
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🏁 Umfrageergebnis: Wie hoch ist die Prämie für Mitarbeitende, die sie für das Werben einer/s Auszubildenden erhalten? 🏁 ❤️-lichen Dank an alle Teilnehmende für eure Offenheit. Es ist ein echt gutes Bild entstanden, das die Realität, wie ich sie in Gesprächen mit Ausbildungsverantwortlichen wahrnehme, widerspiegelt. Knapp 30% der Teilnehmenden sagten, sie zahlten keinerlei Prämie. Mir bekannte Gründe (vermutlich nicht abschließend) sind: gutes Employer Branding (daher nicht nötig, Prämie zu zahlen), Setzen auf intrinsische Motivation (MA sollen durch das Geld keine falschen Anreize erhalten), kein Budget, keine interne Mehrheit für diese Vorgehensweise oder bisher noch gar nicht in Erwägung gezogen, Prämien (auch) für Azubis zu zahlen (inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema steht noch aus). Knapp die Hälfte der Teilnehmenden zahlt zwischen 500 und 1.000 EUR pro geworbenem Azubi. Hier ist offensichtlich der sweet spot. Aber ob das reicht? 🤔 Immerhin gaben 17% an, mehr als 1.000€ zu zahlen. Ich weiß von einer Kundin (ich würde sie gerne nennen, weiß aber nicht ob sie das möchte 😉), dass sie 5.000€/Azubi zahlen. Für den aktuellen Jahrgang haben sie über dieses Programm sechs Auszubildende gefunden (macht bei ihr 1/4 aller neu startenden Azubis aus)😳 das finde ich bemerkenswert gut! 👍🏻 Meine Erfahrung ist zudem, dass die Auszahlung der Prämie meist zweigeteilt stattfindet: 1/2 nach Beginn der Ausbildung (=der Azubi muss auch wirklich gestartet sein) und 1/2 nach Ende der Probezeit (=beide Seiten sind sich sicher, dass sie zusammen weitergehen wollen). Finde ich ein faires Prinzip, da es das finanzielle Risiko senkt, ggfs. die Prämie gezahlt zu haben, aber ohne Azubi da zu stehen. Neben der rein quantitativen Betrachtung: wie zufrieden seid ihr mit den Ergebnissen der Prämienzahlung? Lohnt sich das oder ratet ihr davon ab? Kommentiert gerne und helft dadurch anderen Ausbildungsverantwortlichen 🙏🏻💪🏻 #ausbildung #prämie #vocanto
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Besonders betroffen vom Azubi-Mangel sind die Branchen Industrie 🏭, das Gastgewerbe 🍽️, der Handel 🛒, die Verkehrsbranche 🚛 und das Baugewerbe 🚧 . Das zeigt die aktuelle Ausbildungsumfrage der DIHK. Was tun die Unternehmen, um Azubis für sich zu gewinnen? 💬 Persönlicher Kontakt ist das A und O: 70 Prozent der Betriebe gaben an, zukünftige Azubis durch Initiativen wie Schnuppertage, Job-Messen und Praktika kennenzulernen. 🤳 Zudem hat sich die Azubi-Suche auch auf Social Media verlagert. Mehr als die Hälfte der Betriebe betreiben bereits aktives Social Media Marketing. „Junge Menschen nutzen die Social-Media- und Berufs-Plattformen sehr intensiv. Für Betriebe lohnt es sich, dort aktiv zu sein“, kommentierte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks im Rahmen der Umfrage. Auch die IHK-Organisation informiert mit ihrer Kampagne "Ausbildung macht mehr aus uns" junge Menschen und Eltern über die duale Ausbildung. Die kompletten Umfrageergebnisse und was für junge Menschen noch wichtig für ihren zukünftigen Ausbildungsplatz ist, lesen Sie hier 👉 https://bit.ly/3YD92rQ #ausbildung #ausbildungmachtmehrausuns #könnenlernen #ihk #dihk #bildung
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Der Countdown läuft: Nur noch sieben Tagen bis zu unserer Messe "Beruf konkret" am 26. und 27. September in der RED BOX im #Nordpark Mönchengladbach. Stefan Bresser, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein und Mitglied des Kuratoriums der MGconnect-Stiftung, weiß: „Wer eine handwerkliche Ausbildung macht, hat eine Jobgarantie.“ Herr Bresser, warum sollten Unternehmen aus Mönchengladbach die Chance nutzen und sich bei „Beruf konkret“ präsentieren? Stefan Bresser: "Beruf konkret gehört zu den wenigen Veranstaltungen, an denen mehrere tausend Schülerinnen und Schüler teilnehmen, um sich über Berufe und Betriebe zu informieren. Für Mönchengladbacher Betriebe besteht so die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler auf sich aufmerksam zu machen, Interesse zu wecken, in Kontakt zu treten und im besten Fall sogar einen Ausbildungsvertrag zu schließen." Was können Unternehmen bei der Suche nach potenziellen Auszubildenden verbessern? "Die Aktivitäten der Betriebe sind jetzt schon enorm. Über Schulkooperationen besteht weiterhin für die Betriebe die Möglichkeit, sowohl mit den Schülerinnen und Schülern als auch mit den Eltern in Kontakt zu treten. Auch über Social Media kann ein Betrieb Präsenz zeigen, um so junge Menschen auf vorhandene Ausbildungsplätze hinzuweisen." Welchen Einfluss und Folgen hatte die Corona-Pandemie auf Schülerinnen und Schüler und ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz? "Während der Corona-Pandemie fanden nahezu keine Berufsorientierungsveranstaltungen statt. Folgerichtig erlitt der Ausbildungsmarkt in den Jahren 2020 und 2021 einen Einbruch, die Ausbildungszahlen waren stark rückläufig. Ab 2022 normalisierte sich der Ausbildungsmarkt wieder, die Ausbildungszahlen bewegen sich wieder auf 'Vor-Corona-Niveau'." Viele junge Menschen wollen heutzutage studieren. Was spricht auf der anderen Seite für eine Ausbildung im handwerklichen Bereich? "Sowohl das Studium als auch die berufliche Ausbildung stellen eine herausragende Qualifikation dar. In vielen handwerklichen Berufen besteht bereits jetzt ein Fachkräftemangel. Über die handwerkliche Ausbildung wird man zur Fachkraft qualifiziert, steht dem Arbeitsmarkt sofort nach der Ausbildung zur Verfügung und hat quasi eine Arbeitsplatzgarantie mit sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Selbstverständlich können sich junge Menschen im Anschluss an die Ausbildung weiterqualifizieren umso noch höhere Abschlüsse, wie beispielsweise den Meistertitel, zu erlangen." Infos unter beruf-konkret.de #berufkonkret #ausbildung #beruf #fachkräftenachwuchs #mgconnect
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Wie die Attraktivität der #Berufslehre steigern in Branchen mit zu wenig Lernenden? Wenn #Lehrbetriebe zu klein sind, um alleine eine attraktive(re) Berufslehre anzubieten, können sie sich auch in einem sog. #Lehrbetriebsverbund zusammen tun. Damit alleine ist es aber nicht getan, auch die #Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden. Interessantes Beispiel der Stadtzürcher #Gastro-Betriebe: Das neue Ausbildungsprogramm namens « Roast & Host » (sog. Lehrbetriebsverbund). Zitat: «Wer bei dem neuen Programm mitmacht, absolviert eine einjährige Grundausbildung in einem Betrieb. Dort bekommen die angehenden Gastronomen die Grundlagen ihres Handwerks vermittelt und haben eine Ansprechperson. Danach gehen sie gewissermassen auf Wanderschaft und wechseln den Ausbildungsort alle sechs Monate. (...). Den jungen Gastronomen sind ausserdem sechs statt der üblichen fünf Wochen Ferien und dreizehn Monatsgehälter zugesichert. (...). Im Schweizer Schnitt ging die Zahl derjenigen, die eine Lehre im Gastgewerbe beginnen, sogar um ein Drittel zurück. Gemäss einer Umfrage, die Hotel & Gastro Union - Die Arbeitnehmerorganisation 2023 durchgeführt hat, machen den Lernenden vor allem die unregelmässigen #Arbeitszeiten, fehlende #Wertschätzung von Vorgesetzten und der schlechte #Lohn zu schaffen. Von jenen, die eine gastronomische Lehre anfangen, brechen darum fast 30 Prozent ihre Ausbildung vorzeitig ab. (...) Von den ausgebildeten Fachleuten schliesslich verlassen noch einmal 20 Prozent die Branche. Übrig bleibt am Ende also nur gut die Hälfte jener, die einst eine gastronomische Lehre angetreten haben.» Es gilt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und nicht nur zu lamentieren, sondern zu investieren. Fortschrittliche und innovative Arbeitgeber sind dabei deutlich im Vorteil. #Fachkräftemangel #Berufsbildung #Gastronomie #Hotellerie #Lehrabbruch #Lehrvertragsauflösung #Berufseinstieg #Nachwuchsförderung
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Geschäftsführende Gesellschafterin der DTP AKADEMIE RheinMain GmbH | Wir bieten Seminare, individuelle Schulungen, Trainings, Fort- und Weiterbildungen sowie Workshops.
3 Gründe weshalb ich für Weiterbildungen brenne … Als Leiterin einer der DTP AKADEMIE RheinMain GmbH möche ich heute ermutigende Ergebnisse einer neuen bundesweiten IHK-Studie zu #Weiterbildungserfolgen teilen. Die Zahlen sprechen für sich: 80% der Absolventen von Höheren Berufsbildungen wie #Fachwirt, #Industriemeister oder #Bilanzbuchhalter profitieren positiv in ihrer beruflichen Entwicklung. 🚀 Berufliche Entwicklung: 57% verbessern ihre Position und tragen mehr Verantwortung. In der Region Neckar-Alb sogar beeindruckende 62%. 💰 Gehaltssteigerung: 57% verdienen nach der Weiterbildungen mehr, wobei 40% von Gehaltserhöhungen über 750 Euro im Monat berichten. 👩🎓 Persönliche Entwicklung: Über 90% geben an, dass sich durch die Weiterbildung ihr Blickwinkel erweitert hat und sie nun souveräner auftreten. Diese Ergebnisse zeigen, dass Weiterbildungen Sie nicht nur beruflich, sondern auch persönlich voranbringen (eine 87%ige Weiterbildungsbereitschaft bestätigt dies). Dennoch gibt es Herausforderungen: Nur 52% erhielten #Förderung. Ein Bereich, in dem - meiner Meinung nach - Verbesserungen möglich sind. Als Geschäftsführerin setze ich mich für eine finanzielle Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung ein. Haben Sie dieses Jahr Pläne, sich weiterbilden zu lassen? Quelle: IHK Reutlingen
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Beschleunigender Weg, um Auszubildende zu gewinnen Elvira S. ist Personalverantwortliche einer kleineren Raiffeisenbank. Sie klagt, dass es für sie von Jahr zu Jahr schwieriger wird an geeignete Auszubildende zu kommen. Wie sollte es auch anders sein, schließlich gibt es – auch aufgrund des demografischen Wandels – immer weniger von ihnen. Als ich sie in einem meiner Seminare traf, wollte sie ein wenig provozieren mit der Frage, wo ich sie denn hernehmen wolle, die neuen Auszubildenden. Es entstand eine interessante Diskussion, die letztlich zu der Erkenntnis führte, dass wir die Anzahl der Jugendlichen nicht vergrößern können, es aber durchaus Möglichkeiten gibt, deren Potenziale besser zu erschließen. So bspw. indem neue Zielgruppen angesprochen werden, die außerhalb des bisherigen „Suchrasters“ liegen, etwa Studienabbrecher. Und ist es wirklich unmöglich in einer Kleinstadt einen Bankmitarbeiter mit einer dunklen Hautfarbe zu beschäftigen? Ich glaube das nicht. Das Fazit: Solche Zielpersonen gezielt ansprechen und ruhig schon in den Stellenausschreibungen zu erkennen geben, dass das Unternehmen für derartige Biographien offen ist. Dass macht auch was mit dem Image als Ausbildungsbetrieb! Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #neuezielgruppen
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