Von morgen bis einschließlich Donnerstag sind wir auf der PFLEGE PLUS vertreten: Messehalle 4, Stand D67. Patricia Strohmenger, Miriam Hojak, Ricky Arora und Dr. Sievert Weiss freuen sich auf den Austausch mit allen Expert:innen aus der Pflege! AMBOSS Pflege wurde im Juli 2023 gelauncht und liefert präzise Fachinformationen für angehende Pflegefachpersonen, Berufseinsteiger:innen und erfahrene Fachpersonen. Gerne zeigen wir vor Ort, wie AMBOSS Pflege euch in eurem Berufsalltag unterstützt, wie die Wissensplattform Prozesse optimieren und somit Pflegefachpersonen in Kliniken entlasten kann und welche Vorteile die Integration in die Lehre an Berufsfachschulen hat. AMBOSS-Nutzer:innen können sich auch noch kurzfristig ein Freiticket sichern: go.amboss.com/e718df
Beitrag von AMBOSS
Relevantere Beiträge
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Der BWKG-Indikator 1/2024 für die Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg zeigt: Es fehlt Personal und Geld. Die Folge ist, dass nicht alle Pflegeplätze belegt werden können. 🙁 87,8 % der Pflegeeinrichtungen haben Schwierigkeiten, offene Stellen bei den Pflegefachkräften neu zu besetzen, 67,7 % bei den Pflegehilfskräften, 62,5 % bei Ausbildungsplätzen in der Pflege und 53,1 % im Bereich von Hauswirtschaft, Technik und Verwaltung. 📢 Wenn die Pflegeeinrichtungen nicht über das notwendige und mit den Kostenträgern vereinbarte Personal verfügen, können und dürfen sie nicht alle Plätze belegen. Es ist davon auszugehen, dass aktuell mindestens zehn Prozent der Plätze allein wegen des Personalmangels nicht belegt werden können. 📢 Es muss alles getan werden, damit die Pflegeeinrichtungen genügend Personal finden können: ausreichende Ausbildung von Pflegefachkräften, verstärkte Ausbildung von Pflegehilfskräften und die beschleunigte Anerkennung ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und mit dem immer wieder angekündigten Bürokratieabbau muss endlich Ernst gemacht werden. 📢 Außerdem muss ein verlässlicher und fairer finanzieller Rahmen geschaffen werden, damit die Einrichtungen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute Arbeitsbedingungen bieten können. 🙁 Aber: 50,6 % der Pflegeeinrichtungen haben das Jahr 2023 mit rote Zahlen abgeschlossen und für 2024 prognostizieren 38,0 % rote Zahlen. Weitere Informationen zum BWKG-Indikator für Pflegeeinrichtungen hier 👉 https://lnkd.in/dm-mCpZj #bwkg #pflege #pflegeeinrichtung #pflegeausbildung
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Systemischer Counselor | Akademischer Philosophischer Praktiker | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Intervision | Coaching | Studierenden- u. AkademikerInnenberatung
Veranstaltungstipp: 13. Pflegefachtag an der ehs Dresden am 23.05.2024 "Akademisierung der Pflege - Elfenbeinturm oder praktische Relevanz?" "Die Akademisierung der Pflege in Deutschland geht voran, auch mit dem Ziel den steigenden Anforderungen bei der Versorgung von erkrankten und pflegebedürftigen Menschen gerecht werden können. Befürworter dieser Entwicklung betonen, dass die akademische Ausbildung den Pflegeberuf aufwertet und zu einer besseren Qualität der Versorgung beitrage. Kritische Stimmen argumentieren jedoch, dass eine akademische Ausbildung nicht zwangsläufig zu besseren Pflegeergebnissen führe oder gar den Pflegenotstand reduzieren helfe. Betont wird ferner, dass praktische Erfahrung und zwischenmenschliche Fähigkeiten wichtiger sind als wissenschaftstheoretisches Wissen. Im Rahmen des Pflegefachtages möchten wir den Austausch darüber anregen, wie die Akademisierung der Pflege zu einer bestmöglichen Versorgung und Pflege beitragen und zugleich die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Pflegenden berücksichtigen kann." Link: https://lnkd.in/efgP-BaH
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Systemischer Counselor | Akademischer Philosophischer Praktiker | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Intervision | Coaching | Studierenden- u. AkademikerInnenberatung
Eine weitere Werbung für die Arbeit der KollegInnen: An der ehs Dresden findet am 23.05.2024 der 13. Pflegefachtag statt. "Akademisierung der Pflege - Elfenbeinturm oder praktische Relevanz?" "Die Akademisierung der Pflege in Deutschland geht voran, auch mit dem Ziel den steigenden Anforderungen bei der Versorgung von erkrankten und pflegebedürftigen Menschen gerecht werden können. Befürworter dieser Entwicklung betonen, dass die akademische Ausbildung den Pflegeberuf aufwertet und zu einer besseren Qualität der Versorgung beitrage. Kritische Stimmen argumentieren jedoch, dass eine akademische Ausbildung nicht zwangsläufig zu besseren Pflegeergebnissen führe oder gar den Pflegenotstand reduzieren helfe. Betont wird ferner, dass praktische Erfahrung und zwischenmenschliche Fähigkeiten wichtiger sind als wissenschaftstheoretisches Wissen. Im Rahmen des Pflegefachtages möchten wir den Austausch darüber anregen, wie die Akademisierung der Pflege zu einer bestmöglichen Versorgung und Pflege beitragen und zugleich die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Pflegenden berücksichtigen kann." Link: https://lnkd.in/efgP-BaH
13. Pflegefachtag an der ehs Dresden am 23.05.2024
ehs-dresden.de
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Die Entscheidung, die Förderung für das Institut für Pflegewissenschaft (IPW) zum Dezember 2024 einzustellen, erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen berufspolitischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in der #Fachpflege äußerst kontraproduktiv. Stattdessen wäre es weitaus sinnvoller, die Pflegewissenschaft stärker zu unterstützen und auszubauen, um die Qualität der Fachpflege zu verbessern und den zukünftigen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung angemessen zu begegnen. Leider bleibt der Eindruck bestehen, dass Entscheidungsträger die Pflegeberufe und die Pflegewissenschaft nicht wirklich schätzen oder deren Professionalisierung vorantreiben wollen. Andernfalls würden / müssten sie anders handeln.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) hat beschlossen, die institutionelle Förderung des Instituts für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld zum 31. Dezember 2024 einzustellen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) übt heftige Kritik an dieser Entscheidung. #Pflege #Pflegewissenschaft https://lnkd.in/d76zxpww
Förderung des Instituts für Pflegewissenschaft der Uni Bielefeld gestoppt – DBfK übt scharfe Kritik an Entscheidung
zeitschrift-pflegewissenschaft.de
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Positive Bilanz nach fünf Jahren Landarztquote Eine erfreulich positive Pressemeldung des Landes NRW, teilenswert, wie ich finde. Bei POLAVIS setzen wir auf das Thema Digitalisierung, um die Versorgung in der Fläche zukunftsfähig zu machen – es geht aber auch anders. Einfach mit einer guten Idee. Fazit: Die Landarztquote stößt nach wie vor auf große Nachfrage. Zukünftig wird sie zudem einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden hausärztlichen Versorgung leisten. Inzwischen haben zehn andere Länder eine eigene Landarztquote eingeführt. Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Fünf Jahre nach dem Start der Landarztquote steht fest: Die Landarztquote ist sehr gefragt und nicht mehr wegzudenken. […] Das zeigt, dass es viele junge Menschen gibt, die später einmal als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land arbeiten wollen. Ihnen bieten wir mit der Landarztquote eine extra Chance für einen Medizinstudienplatz an, für den sie nicht unbedingt ein Spitzenabitur, aber die Motivation sowie eine besondere Eignung mitbringen müssen, sich für die Gesundheit von Menschen in unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Regionen einzusetzen. Denn wir werden sie zukünftig dringend brauchen. Mehr als die Hälfte der 11.000 Hausärztinnen und -ärzte in NRW ist über 55 Jahre alt. Verstärkt durch die demografische Entwicklung der Gesellschaft gibt es also einen erheblichen Nachbesetzungsbedarf – gerade auf dem Land.“ Das Bewerbungsverfahren ist zweistufig. Für die erste Auswahlstufe sind Bildungserfolge, kognitives Leistungsvermögen und berufspraktische Erfahrungen maßgeblich: Hier wird die Hochschulzugangsberechtigung mit 30 Prozent, das Ergebnis des Tests für Medizinische Studiengänge (TMS) mit 30 Prozent und eine Ausbildung bzw. berufliche oder praktische Tätigkeit in einem geregelten medizinischen, pflegerischen oder therapeutischen Ausbildungsberuf mit 40 Prozent gewichtet. In der zweiten Auswahlstufe werden die personalen und sozial-kommunikativen Kompetenzen sowie die Motivation geprüft, welche für die Tätigkeit als Landärztin bzw. Landarzt von besonderer Bedeutung sind. https://lnkd.in/efqFjgCE
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Heute zum 13. Pflegefachtag an der Evangelische Hochschule Dresden zum Thema "Akademisierung der Pflege - Elfenbeinturm oder praktische Relevanz?" 👉 viele spannende Impulse und wichtige Diskussionen ! Zwischenfazit: 👉 die Akademisierung der Pflege ist wichtig - Studien, wie z.B. die europäische RN4CAST-Studie, zeigen, dass mit dem steigenden Anteil akademisierter Pflegefachkräfte im Krankenhaus am Beispiel chirurgischer Eingriffe die Patientensicherheit steigt und die Mortalität sinkt ➡ Evidenz ist gegeben ✔ 👉 der tatsächliche Grad der Akademisierung liegt in Deutschland zwischen 1 und 2 %, in der ambulanten Langzeitversorgung mit 0,6 % noch darunter! ➡ Zielgröße des Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe e.V., hier heute vertreten durch Dr. Bernadette Klapper Bundesgeschäftsführerin ➡ 30%! 👉 Das ist noch ein langer Weg der Professionalisierung der Pflege ➡ vor allem sind strukturelle Barrieren aus dem Weg zu räumen und die Rahmenbedingungen adäquat zu gestalten, vor allem auch seitens der Politik! 👉 Es braucht also einen langen Atem und großes Durchhaltevermögen! 💪 Prof. Dr. Hermann Brandenburg von der Uni Witten/Herdecke hat es mit dem Philosphen Ernst Bloch auf den Punkt gebracht: #pflege #studieren #akademisierung
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Gestern, am 12. Mai war der internationale Tag der Pflege. The international council of nurses (ICN) hat dieses Jahr das Motto “Our Nurses. Our Future - The economic power of care!” gewählt. Hier ein Paar Gedanken von Vera Lux, wissenschaftliche Leiterin des Pflegemanagementkongresses: "Geschlossene Betten und Stationen, Leistungsrückgänge und Erlösausfälle durch Fachkräftemangel bringen viele Leistungsanbieter in finanzielle Schwierigkeiten, bis hin zu Insolvenzen. Die Bedeutung professioneller Pflege auf die Versorgungssicherheit und auf die finanzielle Stabilität - the economic power of care - zeigt sich unmittelbar. Die Auswirkungen bekommen wir schon heute schmerzlich zu spüren. Lange Wartezeiten auf Arzttermine, mehrfach verschobene OP-Termine, vergebliche Suche nach einem Kurzzeitpflegeplatz, einem ambulanten Pflegedienst oder einer Pflegeeinrichtung nehmen zu. Um dem entgegen zu wirken, gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zu schaffen und den Beruf getreu dem Motto “our nurses - our future” zukünftig attraktiver zu gestalten, sind Investitionen in die Pflege notwendig. Investitionen zur Stärkung der Pflege fördern zudem eine leistungsfähige und gesunde Gesellschaft. Eine moderne Gesellschaft hat gegenüber kranken und hilfsbedürftigen Menschen hierzu eine ethische Verpflichtung. Der HSK 2024 – Pflegemanagementkongress spricht u.a. über mögliche Lösungsstrategien, um die Pflege nachhaltig zukunftsfähig zu machen!" Seien Sie dabei: https://lnkd.in/dhW_Cxt
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🏥 Bundesgesundheitsminister prognostiziert: keine Klinikschließungen in Brandenburg. Und: Die Weiterbildung von Medizinern soll finanziert werden. 👍 Mitten in der Diskussion um die Krankenhausreform und mögliche Klinikschließungen überraschte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei seinem Besuch des Sana-Klinikums Dahme-Spreewald mit einer sehr konkreten Prognose: ❗Wahrscheinlich würden die Krankenhäuser in Brandenburg allein aufgrund ihrer Struktur als wichtige medizinische Versorgungsstätten in der jeweiligen Region erhalten bleiben. Es sei nicht akzeptabel, dass Patienten viele Kilometer zurücklegen müssten, um zu einer Versorgung zu gelangen.❗ Im ländlichen Raum stelle sich die Situation anders dar als in Ballungszentren. „Mit der Krankenhausreform wollen wir Kliniken wie das Klinikum Dahme-Spreewald unterstützen. Die Krankenhausreform wird die finanzielle Basis dieses Krankenhauses durch Vorhaltepauschalen absichern. Die Menschen sollen sicher sein, dass gute Versorgung in greifbarer Nähe bleibt“, so der Bundesgesundheitsminister. In den Pauschalen sollen künftig auch die Aus- und Weiterbildungsbemühungen von Krankenhäusern belohnt werden. „Es kann nicht sein, dass Krankenhäuser, die nicht an der Weiterbildung teilnehmen, gleich bezahlt werden, wie Krankenhäuser, die das tun“, sagte Lauterbach. Weiterbildung müsse sich für Kliniken lohnen. #krankenhaus #klinik #krankenhausreform #vorhaltepauschale 📷 © BMG/Xander Heinl
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🔊 VPU e.V. fordert dringende Reformen: Pflegefachassistenz stärken, Versorgungsqualität sichern – Bundesregierung muss handeln! Der Verband der PflegedirektorInnen der Universitätskliniken Deutschlands (VPU) e.V. fordert die Bundesregierung auf, dringend notwendige Reformen im Bereich der Pflegefachassistenz umzusetzen, um die Versorgungsqualität in der Pflege zu sichern. Der VPU begrüßt die geplante bundesweit einheitliche Ausbildung in der Pflegefachassistenz als Heilberuf. Diese Rolle könnte eine entscheidende Stütze für die pflegerische Versorgung in den kommenden Jahrzehnten werden. Allerdings fordert der VPU eine Ausbildungsdauer von mindestens 24 Monaten – kürzere Ausbildungszeiten von 12 oder 18 Monaten würden die Qualität der Ausbildung und damit die Patientensicherheit gefährden. Die demografische Entwicklung stellt das deutsche Gesundheitssystem vor immense Herausforderungen. Eine fundierte und hochwertige Pflegeausbildung ist unerlässlich, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Die Pflegefachassistenz als Heilberuf muss aufgewertet und mit durchlässigen Qualifizierungswegen versehen werden, um die Attraktivität des Berufs zu steigern und die pflegerische Versorgung langfristig zu sichern. Lesen Sie die gesamte Pressemeldung unter: https://lnkd.in/eGNBhD_i
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Eine gute Möglichkeit um den schweren Fehlern des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW zu korrigieren. Pflegewissenschaftliche Institute müssen ausgebaut und nicht abgebaut werden! Das wäre ein starkes Signal für die Stärkung der Profession Pflege, der qualitativen Versorgung der Menschen und des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD)! Kein politischer Entscheidungsträger würde es sich in heutigen Zeiten trauen eine medizinische Fakultät aktiv zu schließen.... Wir hinken im Bereich der Pflegewissenschaft und auch der Pflegeforschung im internationalen Vergleich weit hinterher. Wissenschaftlich fundiertes und leitliniengestütztes Arbeiten sind existentiell, um die die Pflegeberufe weiterzuentwickeln und neue Versorgungsstrukturen zu schaffen. Annemarie Fajardo, RN, MSc Bernadette Klapper Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen Pflegekammer Nordrhein-Westfalen Sabrina Roßius Sandra Postel Peter Koch Christine Vogler
Als DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe haben wir uns vor wenigen Tagen ausdrücklich gegen die drohende Schließung des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld ausgesprochen. Wirklich eine fatale Entwicklung 😱🤬 !! Und auch absurd, wenn zeitgleich der massive Anstieg der Zahl von pflegebedürftigen Menschen in der Presse diskutiert wird 🙈. Es gibt die Möglichkeit, eine Petition zu unterzeichnen 👇🏻👇🏻👇🏻. Frank Weidner Thomas Fischer Sandra Postel Christine Vogler Peter Koch Markus Mai https://lnkd.in/dAPsc6bj
Pflegewissenschaften stärken statt Förderung stoppen
weact.campact.de
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