Beitrag von Anastassios Frangulidis

Die europäische Konjunktur hat in den letzten Jahren schwierige Zeiten erlebt. Die restriktivere Geldpolitik der EZB im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und der abnehmenden globalen Nachfrage nach Gütern haben die industrie- und exportorientierten Volkswirtschaften der Eurozone hart getroffen. Nun sieht es danach aus, als ob der Pessimismus nachlässt. Erwacht Europa aus dem Winterschlaf? Sehen Sie meine Einschätzung im untenstehenden Video. #eurozone #konjunktur

Die Realzinsen befinden sich heute in den meisten Länder auf einem höheren Niveau als in den letzten 5 Jahren. Dies gilt insbesondere für Neuseeland und die USA. Wie sieht die Lage in der Schweiz aus? Sehen Sie meine Einschätzungen im untenstehenden Video. #zinsen #anleihen

Die US-amerikanische Konjunktur war in den letzten Jahren stark, dank der Bereitschaft der Haushalte ihre Ausgaben auf hohem Niveau zu halten. Dies gilt insbesondere für den Dienstleistungssektor. Wir müssen allerdings davon ausgehen, dass diese Nachfragedynamik nicht mehr zu halten ist. Sehen Sie meine Einschätzung im untenstehenden Video.  #Konsum, #Ersparnisse

Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen und damit die Anzahl offener Arbeitsstellen in den USA hat seit dem Höchstpunkt Mitte 2022 deutlich nachgelassen. Das hat aber noch nicht zu einer wesentlichen Verflachung der Beveridge-Kurve und damit nicht zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt. Was bedeutet dies für die US-Konjunktur und die Finanzmärkte? Sehen Sie meine Einschätzungen im untenstehenden Video. #Arbeitsmarkt #Konjunktur #Finanzmärkte

Der US-amerikanische Arbeitsmarkt erlebte nach der Covid-Pandemie eine starke Überhitzung. In den letzten zwei Jahren hat sich das Bild aber verändert. Das Arbeitsangebot hat sich wieder normalisiert, während die Arbeitsnachfrage rückläufig ist. Welche sind die Folgen der Arbeitsmarktabkühlung für die US-Konjunktur und die Gewinne der Unternehmen? Sehen Sie meine Einschätzungen im untenstehenden Video. #Arbeitsmarkt #Unternehmensgewinne

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Zinsen bleiben hoch, Aktienkurse der US Banken gingen Freitag kräftig nach unten... Mit Stefan Wolff von der #tagesschau habe ich heute darüber sprechen können. Man kann viel über die Gründe diskutieren aber 1️⃣ Höhere Zinsen bedeuten eine höhere Zinsspanne, wenn die Einlagenzinsen gleichbleiben. 2️⃣ USD 2400 Mrd Einlagenvolumen bedeuten pro 1% Erhöhung der Einlagenzinsen USD 24 Mrd Zinskosten 3️⃣ Eine Rezession in den USA wäre eine Katastrophe für Banken und mit doch länger höheren Zinsen ein nicht unwahrscheinliches Szenario. Und, warum gibt es eigentlich diese großen Unterschiede zu dem europäischen Bankensektor? Neugierig? 🧐 Hier ist der Link 👇 (Anfang nach ca. 20 Minuten) #Banken #Zinsen #Krise #SVB

Konjunktur, Inflation und Geldpolitik. Wir informieren Sie monatlich über das aktuelle makroökonomische Umfeld und unsere #Kapitalmarkteinschätzung. So erhalten Sie einen umfangreichen Rück- und Ausblick auf relevante #Anlageklassen. Erfahren Sie in unserer Juli-Ausgabe 2024, inwiefern die US-Wirtschaft die treibende Kraft bleibt, während #Europa hinterherhinkt. Und welche Zinssenkungsschritte unsere Experten bei Union Investment von der Europäischen Zentralbank und Federal Reserve erwarten.