Heute war ich in Wilsdruff um ein Wohn- und Geschäftshaus zu begutachten. Eine wunderbare hübsche Stadt nahe Dresden. 💼🏘️ Es ist wichtig, dass wir unsere historischen Städte wie Wilsdruff bewahren und gleichzeitig moderne Lösungen finden, um die Gebäude zu erhalten und zu nutzen. Der erste Schritt zur Lösung dieses Problems ist eine gründliche Untersuchung des Zustands der Gebäude sowie eine Analyse der Möglichkeiten für Renovierungen und Modernisierungen. Anschließend müssen konkrete Pläne entwickelt werden, um die Gebäude nachhaltig zu nutzen und somit ihre langfristige Erhaltung sicherzustellen. Ich habe persönlich erlebt, wie beeindruckend die Architektur in Wilsdruff ist und wie wichtig es ist, sie auch für zukünftige Generationen zu bewahren.
Beitrag von Anke Mailach
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🌉 Herausforderung Brückenbau in NRW 🌉 In dramatischer Deutlichkeit hat der Einsturz der Carola-Brücke in Dresden uns vor Augen geführt, dass viele Brückenbauwerke in Deutschland in einem schlechten Zustand sind. Wie stellt sich die Situation in Nordrhein-Westfalen dar? Vor 75 Jahren, am 1. Oktober 1949, stellte der Leiter des Planungsamtes der Stadt Düsseldorf, Friedrich Tamms, in einer überregional beachteten Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast seine Neuordnungsplanung für die kriegszerstörte Stadt der Öffentlichkeit vor. Neben den großen Verkehrsschneisen, die die Düsseldorfer Innenstadt bis heute durchschneiden, enthielt das Konzept von Tamms auch die Vorschläge dreier innerstädtischer Brücken über den Rhein, die in den folgenden Jahrzehnten realisiert wurden und als „Düsseldorfer Brückenfamilie“ Bekanntheit erlangten. 1957, 1969 und 1976 fertiggestellt, prägen sie auch heute noch das Panorama der Landeshauptstadt. „Aus Brückenbau wurde Städtebau“ so Tamms. Typologisch handelt es sich bei der Trias um eine Mustersammlung der nach dem Krieg neuen Schrägseilbrücken, die von Düsseldorf ausgehend tatsächlich international Verbreitung fanden. Aktuell sind Brücken ins Gerede gekommen, allerdings weniger im Hinblick auf gestalterische Qualitäten als im Hinblick auf ihre Dysfunktionalität, sprich ihren maroden Zustand. 16.000 der insgesamt 150.000 Brücken in Deutschland müssen laut Bundesautobahn GmbH erneuert werden. Jede siebte Brücke auf deutschen Autobahnen, in der Gesamtheit etwa 8000, gilt heute als marode. 👉 Insgesamt scheint die Aufgabe in Dimensionen zu reichen, die der Sanierung des Schienensystems an Umfang ähnelt. So sollen in den kommenden 20 Jahren 573 Brücken in NRW ersetzt werden. 🔗 Mehr dazu, wie sich die aktuelle Situation der Brücken in NRW darstellt, lest ihr im ganzen Artikel von Frank Meier-Solgk unter https://lnkd.in/ej2wUgdU 📷: Rheinkniebrücke, 1969 als Teil der „Düsseldorfer Brückenfamilie“ errichtet - © Thomas Robbin, Architektur-Bildarchiv #brücke #brückenbau #rheinkniebrücke #düsseldorf #nrw #architektenkammernrw
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Erhaltet und vermehret die schönen Städte Graz ist eine dynamische Stadt im Herzen der Steiermark mit einem wunderschönen Altstadtkern, der gemeinsam mit dem Schloss Eggenberg als UNESCO-Welterbe geschützt ist. Das österreichische Denkmalschutzgesetz (DMSG) schützt grundsätzlich von Menschen geschaffene unbewegliche und bewegliche Gegenstände, wenn ihre Erhaltung im öffentlichen Interesse gelegen ist. Einige Gebäude in Graz stehen unter Denkmalschutz, womit Sanierung und Ausbau mehr Herausforderungen und auch Kosten mit sich bringen. Das Mietrechtsgesetz (MRG), ebenfalls ein Bundesgesetz, berücksichtigt dies zum Teil und erlaubt bei denkmalgeschützten Gebäuden den angemessenen Mietzins, sofern erhebliche Investitionen in die Erhaltung aufgewendet wurden (dies unbeschadt allfälliger öffentlicher Mittel). Bei Immobilientransaktionen (Käufer Due Diligence) sind daher nicht nur die Schwierigkeiten (Denkmalschutz, Mietrecht), sondern auch die Chancen (angemessener Mietzins statt Richtwertmietzins) zu beleuchten. Leider geht § 16 Abs 1 Z 3 MRG nicht soweit, dass auch Sanierungen von nicht denkmalgeschützten Gebäuden einen flexibleren Mietzins erlauben. Graz zeigt perfekt (über Geschmack lässt sich, wie die Historie zeigt, streiten), dass Altes und Neues gut in Einklang gebracht werden kann. Die Landesgesetze (Raumordnung, Bauordnung, etc) können hier die richtigen Tools für die zukünftige Entwicklung schaffen, in der Steiermark wie auch in den anderen 8 Bundesländern Österreichs. Einzig eines können all die Gesetze nicht - ein besseres Wetter in der ersten Jännerwoche vorschreiben. Blendet man das aus, so ist Graz eine wunderbar erhaltene und wunderbar entwickelte Stadt. Fragen zu Immobilientransaktionen? Sprechen wir dazu! Gerne auch im Rahmen des Seminars zum Denkmalschutz bei Linde Verlag am 7.3.2024 in Wien. Rechtzeitig anmelden! #weberco #klauspfeiffer #immobilien #immobilienentwicklung #linde #realestate #denkmalschutz #monumentprotection #graz
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Zitat aus der neuen Ausgabe von Arch+ Heft 257: "Der Großteil des Gebäudebestandes im Globalen Norden wurde in den Boom-Jahren der Nachkriegszeit errichtet (...) Berechnungen zeigen, dass die sozialökologische Transformation sich nicht allein mit Umbau von ausgewählten, für ästhetisch erhaltenswert erachteten Gebäuden als Alternative zum Neubau realisieren lassen wird. Vielmehr werden wir uns in beträchtlichem Umfang mit dem oftmals unspektakulären, ordinären, bisweilen gar hässlichen Erbe vergangener Zeiten auseinandersetzen müssen. Strategien für diesen Umbruch zu entwickeln, wird eine der Hauptaufgaben der Architektur darstellen, die die soziale Gestaltungsfunktion der Disziplin zwangsläufig wieder stärker in den Mittelpunkt rückt." Ich fürchte nur, dass diese Aufgabe vor allem von Bauunternehmen ohne gestalterischen Anspruch ausgeführt werden wird, wenn wir Architekt:innen hier nicht aktiv werden. Ich würde mich über Links zu guten Beispielen von Sanierungen einfacher unspektakulärer Objekte freuen.
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👓 Perspektivwechsel tragen dazu bei, Dinge noch einmal anders zu sehen - aus einem anderen Blickwinkel - und dadurch wiederum neue Erkenntnisse zu gewinnen. 🔍 Genau darum ging es auch bei dem zweitägigen Vor-Ort-Monitoring der Expertengruppe „Lebendige Zentren“ im Rahmen der Städtebauförderung. 🫶 Eingeladen nach Weißenfels freuten sich unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachreferat „Städtebauförderung, Architektur“ knapp 20 Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland willkommen zu heißen. 📸 Ziel des Formats, das durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Bundestransferstelle „Lebendige Zentren“ ausgerichtet wird, ist es, sich zu aktuellen städtebaulichen Herausforderungen in der jeweiligen Stadt ein Bild zu machen und der Stadt bzw. den dort Wirkenden ortsspezifische Handlungsempfehlungen mit auf den Weg zu geben. 👨🏻🏫 Bevor es nach draußen ging, um ganz praktisch ein Gefühl für die Bedarfe der Stadt Weißenfels zu bekommen, durfte auch eine kurze fachliche Einführung zur Umsetzung der Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt nicht fehlen, die durch unseren Referatsleiter Maik Grawenhoff vorgenommen wurde. 💡Vor Ort führte der Oberbürgermeister, Martin Papke, durch die 40.000-Einwohner-Stadt und sprach über Handlungserfordernisse, Ideen und Konzepte in der Stadtentwicklung der Saalestadt, die für einen hohen Denkmalbestand steht. Fast die Hälfte der erhaltenen Gebäude sind „Altbauten“ und wurden vor dem 2. Weltkrieg erreichtet. 💬 Ansinnen des Monitorings vor Ort war, sich Expertenmeinungen zu Schlüsselvorhaben der Stadtentwicklung, wie dem Schloss Neu-Augustusburg, dem ehemaligen Filmpalast Gloria oder der Quartiersgestaltung Jüdenstraße zu holen. 🏠 Und so gaben die Experten nach dem Stadtrundgang Impulse, die kleinere und größere Veränderungen bewirken können. Dass nicht alles dabei mit einer finanziellen Förderung in Verbindung stehen muss, zeigte die Idee der „offenen Tür“ - die Türen und Tore von Höfen und Gebäuden zu öffnen, um nicht mühsam durch den Hintereingang zu gehen, sondern die Gebäude von „vornherein mit Leben zu erfüllen“.
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Ein toller Beitrag zum Thema Leerstand und architektonisches Erbe in kleineren Kommunen. Neben Denkmalschutz und Sparmaßnahmen, die ohne Frage eine große Herausforderung sind, finde ich eine Beobachtung besonders spannend: das Fehlen junger Gruppen von #Kreativpionieren und Bürger*inneninitiativen, die sich für Erhalt und Umnutzung einsetzen. ❔ warum mich diese Beobachtung beschäftigt: ich selbst bin ländlich aufgewachsen und wusste sehr früh, dass ich in ein städtisch geprägtes Umfeld muss um kreativ zu Arbeit (um potentiell davon leben zu können). Und selbst in meiner Wahlheimat Kiel verabschieden sich viele Gestalter*innen und Künstler*innen auf der Suche nach Jobs in wieder größere Städte. ❕ Aber, wenn wir alle in den großen Städten sitzen wird auch dort irgendwann oder bald die Gestaltungsfläche rar. Andererseits braucht es potentielle Kund*innen, Gestaltungsfreiräume und Input um produktiv und rentabel zu bleiben. Zurück zum Beitrag: wie können wir ländliche Räume attraktiver für (junge) Gestalter*innen machen? Eine fixe Idee am Beispiel Mühlhausen: was wäre, wenn anstelle des Denkmalschutzes eine weniger herausfordernde Umnutzung eine Option wäre. Kurz gesagt mit dem Hinweis, es wäre schön das Gebäude so original wie möglich zu erhalten aber die (um) Nutzung hätte die höhere Priorität. Was denkt ihr dazu?
Das (fast) letzte seiner Art... Heute bei einer #Radtour durch und um meine #Heimatstadt #Mühlhausen blieb ich an einem Abrisshaus stehen. Wie oft bin ich an ihm vorbeigelaufen und immer sagte eine leise Stimme in mir: schade, dass es leer steht. Große Glasfenster, Backstein. Verbindung von Design und Funktionalität. Und dabei fiel mir wieder einmal auf, dass dieser Gebäudetyp, d.h. die Industriearchitektur des späten 19./Anfang 20. Jahrhundert., die letzten 30 Jahre oft nicht überlebt hat. Eine baukulturelle Epoche, die die Stadt bis in den Altstadtkern hinein prägte: mittlerweile verschwunden 😟. Stattdessen: Freiflächen, Parkplätze, langweilige Neubauten und Supermärkte. Was in den Großstädten zu Orten der Soziokultur, des modernen Wohnens & Wirtschafts, der Vielfalt gesellschaftlicher Beziehungen, die einen Raum zur Entfaltung suchen wird, geht offenbar in der "Provinz" sang- und klanglos verloren. Unwiederbringlich. Da gibt es halt nicht den Investor, die junge Gruppe #Kreativpioniere oder die Bürgerinitiative, die sich für den Erhalt einsetzt. Oft nur die Kommune, die phantasielos Geld sparen muss. Muss das so sein? P.S. Auf dem Foto ist eines der letzten Gebäude. Die architektonisch fast schon sakrale #Kammgarnspinnerei, die in einem bedauernswerten Zustand ist. #Industriekultur #Nachnutzung #zukunftsorte
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Wir starten ins Wochenende mit unserer Serie „Wissenswertes von Wittlinger & Co“ und stellen uns die Frage: Was versteht man unter der städtebaulichen Erhaltungsverordnung? Die städtebauliche Erhaltungsverordnung dient dazu, bestimmte städtebauliche Strukturen und das historische Erscheinungsbild von Stadtteilen zu bewahren. Dieses rechtliche Instrument schützt Gebiete, die durch ihre architektonischen Besonderheiten oder ihre geschichtliche Bedeutung als erhaltenswert gelten. Zu den Hauptzielen der Verordnung gehören der Erhalt des Stadtbildes, der Schutz historisch wertvoller Gebäude und Ensembles sowie die Erhaltung der sozialen Struktur, um Gentrifizierung entgegenzuwirken und eine soziale Durchmischung zu sichern. In Hamburg finden sich mehrere Beispiele für geschützte Gebiete, wie die Speicherstadt, wo die Gründerzeitbauten bewahrt werden, St. Pauli, wo das traditionelle Erscheinungsbild und die Nutzungsmischung erhalten bleiben sollen, und Teile von Eppendorf, die durch ihre charakteristische Bebauung und ihr historisches Flair geschützt sind. Die Verordnung bringt spezifische Maßnahmen und Regelungen mit sich. So sind bauliche Veränderungen genehmigungspflichtig und müssen den Zielen der Verordnung entsprechen. Es gibt Nutzungsvorgaben, die eine zu starke Kommerzialisierung verhindern und spezifische Renovierungsrichtlinien, um das historische Erscheinungsbild zu wahren. Diese Maßnahmen sichern die historische und kulturelle Identität der Stadtteile, was sowohl für die Bewohner als auch für den Tourismus von Bedeutung ist. Allerdings können sie auch die Entwicklungsmöglichkeiten einschränken und zu höheren Baukosten führen. Insgesamt soll die städtebauliche Erhaltungsverordnung in Hamburg eine wichtige Balance zwischen notwendiger Stadtentwicklung und dem Erhalt des kulturellen Erbes sichern. Was man hingegen unter der sozialen Erhaltungsverordnung versteht, lesen Sie in der nächsten Ausgabe von „Wissenswertes von Wittlinger & Co“.
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Kaum ein Ereignis ist wohl so im Gedächtnis geblieben, wie dieses, von dem aus wir heute die Geschichte der MAG weitererzählen wollen: 2000, ein neues Jahrtausend bricht heran. Für uns eine Zeit der großen Ideen – und mancher Unsicherheit. Doch von Anfang an. Bereits 1999 startete die ambitionierte Weiterentwicklung der Westseite des Mainzer Hauptbahnhofs, die uns viele Jahre begleiten sollte. In Zusammenarbeit mit der heutigen J. Molitor Immobilien GmbH entstand dort das Taubertsberg-Center. Auf 12.000m2 wurde neuer Platz für Büros, Praxen, Einzelhandel, Gastronomie und Parken geschaffen. 2003 wurde mit der Römerpassage ein wohl einzigartiges Einkaufskonzept vollendet: Zwischen zahlreichen Geschäften Büros und Wohnungen wurde die, bei den Bauarbeiten entdeckte, römische Tempelanlage kunstvoll als Ausstellungsobjekt integriert. Dass die Vielfalt aus Wohnen, Grundstücken, Gewerbe, Hotels, Parken und öffentlichen Gebäuden zurecht Teil unser Marken-DNA ist, zeigte sich also schon zum Anfang unseres Jahrtausend: Mit der Erweiterung der Rheingoldhalle um den Gutenbergsaal, der Platz für 1.300 Menschen bietet, und 2007 feierlich eingeweiht wurde. Trotz der Weltwirtschaftskrise, die wohl allen zu schaffen machte, blieb die MAG auf Kurs. 2009 wurde für die Mainzer Volksbank e.G. das Büroensemble am Balthasar-Maler-Platz errichtet, das schon damals ein Statement in Sachen Nachhaltigkeit setzte. Mit Photovoltaik und Betonkernaktivierung ist das Gebäude ein Paradebeispiel in Sachen Energieeffizienz. Ein ökologischer Ansatz, der auch unsere weiteren Entwicklungen prägen sollte. Doch dazu beim nächsten Mal mehr. #magMainz #RaumVerstehen #VielfaltGestalten #JMolitorImmobilien #Mainz #Immobilien #Geschichte
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💡 Kreative Lösungen für historische Pracht: Denkmalimmobilien lohnen sich. Privateigentümer und Investoren stehen bei denkmalgeschützten Immobilien vor vielen Herausforderungen. Die Pflicht, das Objekt instand zu halten, ist mit unzähligen Genehmigungsverfahren, Auflagen und Einschränkungen verbunden. Insgesamt erfordert der Prozess viel Geduld, Zeit und vor allem Kreativität. „Es gilt, die individuelle Geschichte eines Objektes mit dem jeweiligen Standort, den lokalen Bewohnern sowie einem maßgeschneiderten Design- und Nutzungskonzept sinnvoll zu verknüpfen“, erläutert unser Geschäftsführer Fabian Spindler in einem Artikel für die FW-Verlag GmbH - finanzwelt. Eine solche Immobilie mit zeitgemäßen Nutzungskonzepten und nachhaltigen Lösungen für heutige und zukünftige Generationen zu erhalten, gibt ihr einen besonderen Wert, bei dem es um historische und kulturelle Wertschätzung geht. „Es gibt durchaus wunderbar sanierte Denkmalimmobilien am Markt“, merkt Spindler an. Ein Paradebeispiel für eine solche aufwendig sanierte Denkmalimmobilie: unser Gebäudekomplex „Ponce City Market“ in Atlanta, in dem sich auch unsere US-Zentrale befindet. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf den Seiten 80 und 81 in der aktuellen Ausgabe der Finanzwelt: ➡️ https://lnkd.in/dkh2Bc7U #Jamestown #Finanzwelt #Sanierung #Denkmalschutz
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Strategisches Flächenmanagement: Wirtschaftsförderung als Partner und Facilitator Viele Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Leerstände in Innenstädten, ungenutzte Büroimmobilien aufgrund von „New Work“-Anforderungen, und die begrenzte Verfügbarkeit von Gewerbeflächen für ansiedlungswillige Unternehmen. Diese Themen bestimmen unseren Alltag in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen. In der Regel befinden sich die benötigten Immobilien und Flächen nicht im städtischen Besitz. Dennoch unterstützen wir mit unserem langjährig gewachsenen Netzwerk Unternehmen, Gewerbetreibende, Gründer und auch Immobilieneigentümer. Es gibt kaum eine innerstädtische Gewerbefläche oder Gewerbeimmobilie, zu der wir nicht fundierte Informationen liefern oder kurzfristig recherchieren können. Ob wir qualifizierte Kontakte zwischen Eigentümern, Projektentwicklern, Maklern und potenziellen Mietern herstellen oder eine erste Markteinschätzung zu Lage, Preis und Potenzial geben – wir schaffen Mehrwert. Wir agieren als neutraler Vermittler, der keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt. In der Erlanger Wirtschaftsförderung verstehen wir uns dabei als Mut- und Möglichmacher – offen für Gespräche und bereit, pragmatisch zu handeln. Interessiert? Sprechen Sie uns gerne an! 😉 Unser Dank für 📷 an Kurt Fuchs 🙏
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