📢 Wir sagen: DANKE 🤝für den zahlreichen Besuch auf der BAU München. Was uns besonders begeistert hat? Die positive Stimmung auf der Messe – ob mit unseren Partner:innen, interessierten Besucher:innen oder langjährigen Kund:innen. Der Zusammenhalt, den wir trotz schwieriger Zeiten in der Branche erleben – gemeinsam blicken wir nach vorne! 💪 Auch in einer Zeit voller Herausforderungen für die Bauwirtschaft hat die BAU München 2025 gezeigt, wie wichtig Austausch und Zusammenhalt sind. 🙌 Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unseren Produkten, wie dem umfangreichen Sortiment an energiesparendem Austrotherm XPS, der Bauplatte Austrotherm UNIPLATTE und den Sonderlösungen für Fassadenprofile. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die uns an unserem Messestand besucht haben. 💚
Beitrag von Austrotherm Österreich
Relevantere Beiträge
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8 Kommunen, 8 Quartiere, ein gemeinsamer Weg im Bauhaus NRW. Mit dem interkommunalen, ruhrgebietsweiten Projekt des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD) sollen bis 2029 acht experimentelle und innovative Energiequartiere in der Metropole Ruhr entstehen. In einer ersten wettbewerblichen Runde haben sich die Städte Bottrop, Gelsenkirchen, Essen, Duisburg, Hagen, Lünen, Oberhausen und Xanten erfolgreich qualifizieren können. Unsere Aufgabe ist es nun, aus den vielfältig vorgedachten Ideen, Untersuchungsergebnissen und Vorarbeiten acht tragfähige Quartierskonzepte zu profilieren, die vorbildhaft zeigen, wie der Umbau von sehr unterschiedlichen Typologien von Bestandsquartieren in interkommunaler Kooperation besonders gut gelingen kann. https://lnkd.in/eF6cSFQx
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Warten Sie nicht auf politische Entscheidungen. Als Unternehmer können Sie rechnen und ein Jahr ohne PV-Strom ist ein Ertragsverlust! Die Zeit für Investitionen ist jetzt! Mehr dazu an unserem Stand C.42 Halle5
Das Thema 🔥 Brandschutz steht ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste? Ihnen fehlt noch eine ☀️ Solarenergielösung (oder gar ein Bauunternehmer)? Ihr Projekt soll mit gelungener Werbung ins passende 💡 Licht gerückt werden? Dann auf zur BUILDINX! Beim großen Branchentreffen versammeln sich nächste Woche sämtliche Akteure aus dem Bereich Logistik- und Industrieimmobilien. 🙏 Wir freuen uns, unter anderem die WAGNER Group GmbH, Unibau Gewerbebau GmbH, Solnet Group und Schreib+Keppler GmbH & Co. KG als Aussteller bei uns zu begrüßen. Sie haben noch kein Ticket? Hier kommen alle wichtigen Eckdaten: 🗓️ 19.-21. November 📍 Messe Dortmund 🎫 https://lnkd.in/esc6q8BF #buildinx #logistik #fachmesse #industrie #immobilien
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In Innsbruck steht im Gewerbe- und Industriegebiet ein 1990 bzw 1993 genehmigter Handelsbetrieb mit 1.936 m² Kundenfläche. Nach 30 Jahren soll das Gebäude nun abgebrochen und durch einen um 8 % kleineren Neubau ersetzt werden, mit 1.782 m² Kundenfläche und großer PV-Anlage. Der Verwendungszweck bleibt derselbe. Die aus Sicht der Bau- und Raumordnung entscheidende Gretchenfrage: Handelt es sich dabei um die „Schaffung“ bzw „Erweiterung“ eines Handelsbetriebs mit einer Kundenfläche von mehr als 300 m² im Sinn von § 48a TROG? Der Stadtmagistrat Innsbruck, das LVwG Tirol und der VwGH sagen übereinstimmend Ja. Denn durch einen Abbruch mit Neubau werde ein Handelsbetrieb „geschaffen“. Die Rechtslage sei – so der VwGH – „klar und eindeutig“ (VwGH 23.09.2024, Ra 2024/06/0129). Juristisch kann man das schon so sehen. Aber ergibt es auch darüber hinaus betrachtet Sinn? Die logische Konsequenz ist jedenfalls: Das alte Bauwerk bleibt stehen. Es darf zwar nicht abgerissen und in verkleinerter oder unveränderter Form wiedererrichtet werden (§ 48a TROG). Es darf aber problemlos um 25 % vergrößert werden (§ 120 Abs 6 TROG). Ist das die „effiziente Nutzung“ von bereits versiegelten Flächen, die – zu Recht – allenthalben gefordert wird?
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Gutes Beispiel zur Integration von WP-Systemen in Bestandsgebäuden mit Nutzungsänderung und dies eingebettet im direkten Wohngebiet.
Referenzobjekt des Monats: Der Bilker Bunker in Düsseldorf, ein ehemaliges Luftschutzgebäude aus dem Jahr 1942, wurde modernisiert und als Kultur- und Wohnraum neu genutzt. Beheizt und gekühlt wird das Gebäude mit zwei Wärmepumpenkaskaden.
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Projekt der Woche: Geplantes Hochhaus als neue Firmenzentrale in Ottobrunn Die Firma Pöttinger plant den Bau eines achtstöckigen Hochhauses an der Alten Landstraße in Ottobrunn. Das Gebäude soll als neue Firmenzentrale dienen und umfasst eine Gesamtgeschossfläche von rund 5.600 Quadratmetern. Neben modernen Büroflächen sind in den unteren Etagen etwa 15 bis 20 Wohnungen vorgesehen, von denen ein Teil von der Gemeinde Ottobrunn zur Vermietung genutzt werden soll. Relevante Aspekte: Bebauungsplanänderung: Anpassung des bestehenden Plans von drei auf acht Stockwerke. Städtebauliche Bedeutung: Das Hochhaus soll als markanter Punkt im Ortsbild dienen. Der Bau einer neuen Firmenzentrale dieser Art bietet vielfältige Chancen für Zulieferer und Hersteller: Technologische Infrastruktur: Möglichkeiten für IT- und Sicherheitssystemanbieter, Smart-Building-Lösungen zu implementieren. Innenraumgestaltung: Bedarf an hochwertiger Büroausstattung. Wir bei Projektradar identifizieren solche Projekte frühzeitig, damit Sie informiert sind und mögliche Geschäftschancen noch vor der Konkurrenz erkennen können. Für wen könnte diese Information noch relevant sein? Teilt gerne Eure Ideen! Mehr dazu wie immer auf projektradar.eu.
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Was für ein inspirierendes Spannungsfeld auf der diesjährigen Expo! Hier ein kurzes Zwischenfazit: 👂 Absolut aufgehellt positive Stimmung in der Branche, gleichzeitig auch solche Themen: Bestandhalter müssen in naher Zukunft erst einmal kostenintensiv ihre Bestände aufrüsten (und 70 % der Befragten werden in naher Zukunft nicht neu bauen). „Partystimmung mit angezogener Handbremse“, wie das Handelsblatt schreibt?! 🖥️ Herrlich belebender Andrang am Hamburg-Stand. Viele Kunden getroffen, Gespräche mit Architekten geführt, auch mit mehreren Proptechs: z.B. für diskrete Vermarktung hochpreisiger Objekte sowie KI-gesteuerte Bewertung von Grundstücken und deren vorhandener sowie möglicher Bebauung. Derbe spannend. 💥 Zwischendurch immer mal wieder unverhoffte Zufallsbegegnungen mit Kunden und auch Tippgebern („Ich habe Sie mal für einen Hausverkauf empfohlen. Hat super geklappt!“) 😊 🏠 Spannende Vermietungsthemen für gleich zwei große Projekte! Wir sind gespannt. 🚀 Wichtige Initiative: Es gibt ein Hamburger Pilotprojekt mit 150 Fachleuten, um die Baukosten in der Stadt um 30 % zu senken! Unter anderem durch Verschlanken der Auflagen und schlankere behördliche Genehmigungsverfahren. Hat jedenfalls unsere Bundesministerin Klara Geywitz berichtet. 🌍 Manchmal muss man aus Hamburg auch nach München reisen, um mit Hamburgerinnen und Hamburgern zu sprechen: So hat uns Katharina Riggert von der Hafen City Hamburg GmbH einige Haupt-Baugebiete in Hamburg (u.a. Science City Bahrenfeld - gleich ums Eck von unserem Büro) erklärt. 🏑 Ok. Das Socializing (u.a. bei der Party am Hamburg-Stand, aber vor allem auch beim obligatorischen Hockeyspiel und dem anschließenden Besuch im Schützenzelt – vielen Dank an GARBE für die fantastische Orga des sportlichen Events!) war definitiv auch eine Reise wert. 😉
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➡Städtebauliches Kolloquium am 18. Juni⬅️ Die Zukunft der Innenstadt wird seit einiger Zeit intensiv diskutiert. War sie in der Geschichte der Stadt immer eine ökonomische und gesellschaftliche Mitte, so brechen diese Funktionen in Teilen mehr und mehr weg. Der Wandel im Handeln, der zunehmende Leerstand von Kaufhäusern und die sinkende Nachfrage nach innenstadttypischen Flächen kündigen einen längst überfälligen Perspektivwechsel an. Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen will im Sommer 2024 den Diskurs über die Rolle als Innenstadt mit ihren spezifischen Quartieren anregen und dabei die „Riesen“ wie leergefallene Kaufhäuser oder Infrastrukturbauten als Ausgangspunkt neuer Entwicklungen in den Blick nehmen. Im Kolloquium sollen folgende Fragestellungen diskutiert werden: Welche Potenziale können die aufgegebenen Warenhäuser oder überalterte für ihr Umfeld und das Quartier entfalten? Wie sehen innovative Lösungen einer Umnutzung aus, die den Bedeutungswandel nachhaltig meistern? Sind die Gebäude der Zukunft nicht der Bestand von heute? 🏢 Thema: Vom sperrigen Riesen zum quirligen Quartier [3/3] ⏰ Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr
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Generationenprojekt St. Andrä: Fortschritt mit Weitblick und Verantwortung 🌍 Als Teil der globalen Industrie und gleichzeitig tief in Österreich verwurzelt, zeigt die K industries Gruppe erneut, wie man Verantwortung mit Zukunftsdenken verbindet. Mit unserem Generationenprojekt in St. Andrä setzen wir nicht nur auf Fortschritt, sondern auch auf Werte, die Bestand haben. 🔹 Baufortschritt: In der letzten Besprechung wurde der aktuelle Status als sehr zufriedenstellend bezeichnet – ein großartiger Meilenstein für alle Beteiligten! Die nächsten Schritte sind bereits in Sicht: ▪️ Montage der Dachbinder ▪️ Start des Innenausbaus 🔹 Standortbewusstsein: Unsere Entscheidung für den Standort St. Andrä in Österreich ist ein klares Bekenntnis. Alle beteiligten Gewerke stammen aus der Region, und wir investieren hier in Fachkräfte, Arbeitsplätze und die Zukunft. 🔹 Unsere Mission: Von der Planung über die Produktion bis zur Inbetriebnahme – wir begleiten unsere Projekte ganzheitlich und tragen zur Wertschöpfung in nahezu allen Industriezweigen bei. Gemeinsam mit starken Partnern, engagierten Mitarbeitern und innovativen Ideen gestalten wir die Zukunft – für die Region, unsere Kunden und die nächste Generation. 🚀
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Kürzlich feierten wir das Richtfest für unser neues Tiefkühllager in Offenburg, das bis Ende 2025/2026 in Betrieb genommen wird. ❄ Mit einer Investition von rund 60 Mio. Euro schaffen wir nicht nur 80 neue Arbeitsplätze, sondern setzen auch auf innovative, nachhaltige Technologien. Die Eckdaten des Neubaus: 🍦 12.000 qm Lagerfläche (circa anderthalb Fußballfelder) 🍦 130 m Länge, 100 m Breite und rund 12 m Höhe 🍦 Kapazität für 10.500 Paletten 🍦 Temperaturen von konstant -25 Grad Celsius Das Lager wird mit Photovoltaikanlagen ausgestattet und nutzt Abwärme für ein Nahwärmenetz, wodurch wir die Emissionen um 60 % reduzieren. Die Leistung der Photovoltaikanlage übersteigt die gesetzlichen Mindestanforderungen um das Sechsfache! Ein klarer Schritt in Richtung einer ressourcenschonenden Zukunft und zur Sicherung unseres Standorts Offenburg. 💛 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/e7cBfTkQ #EDEKA #EDEKASüdwest #WirliebenLebensmittel #energieeffizienz #nachhaltigkeit #standortsicherung #offenburg #ortenau
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wie wirken andere Glas- & Gebäudereiniger dem Fachkräftemangel entgegen? Mit neuester Technik! 💡 Nach dem der erste #MultifunktionsVan angeschafft wurde, dauert es im Schnitt 3-6 Monate bis nachgerüstet wird. Soll heißen, das in dieser kurzen Spanne sich das Auto selbst amortisiert 💰 hat und das Potential für mehr Verdienst skaliert 📈 wurde. Fazit.. mit einem passendem Angebot von #Jeikner verdient man am Ende mehr in weniger Zeit ‼️ Frage.. Wann machen Sie sich ein Bild von den Möglichkeiten eines #MultifunktionsVan ? Wir kommen zu Ihnen, Sie kommen zu uns oder wir machen vorab ein virtuelles Video Meeting. Wir finden die richtigen Lösungen für Ihre Herausforderungen. https://lnkd.in/eUsbtcxX
Doppelt hält besser 🔝🚀 Glückwunsch an UNIVERSAL Gebäudemanagement und Dienstleistungen GmbH 👏👏👏 Denn sie haben heute ihren Fuhrpark erweitert. Zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Transporter mit Reinwasser-Tanksystem kommen nun zwei hinzu. Damit werden weitere Standorte des Unternehmens ausgestattet. 📈 Der Erfolg spricht für sich! Wir wünschen allseits gute Fahrt und saubere Arbeit mit unseren Einbauten 💚 Danke für die gute Partnerschaft und Ihr Vertrauen! #gebäudereinigung #facilitymanagement #dienstleistungen #innovation #wachstum
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