Beitrag von Autarq GmbH

Alles ist großartig, aber die wichtige Frage ist: Wie ordnet man Tische mit Ausrichtung nach Osten und Westen an? Es kann schrecklich oder weise geschehen Gute E-W-Anlagen produzieren sogar mehr kWh als die Referenz-Süd-Anlage, Vorteile? Der Einbauwinkel der E-W-Module von mindestens 25° garantiert den Ertrag der PV-Anlage auch bei immer häufigeren Stillständen und das Fehlen einer südlichen Produktionsspitze reduziert die möglichen Kosten der Energiespeicherung bei Stillständen um mehr als die Hälfte. Es tut mir leid, aber mindestens 20 % der Energieproduktion pro Jahr machen einen großen Unterschied. Siehe Link. Danke! https://lnkd.in/emYuK7Jj

🔔 #eventnews ♻ RENEWABLES MEET INDUSTRY EXCHANGE 📅 20. Juni 2024 🕗 8.30 – 18.15 Uhr 🏢 Younion HALL, Wien Verpassen Sie nicht die Konferenz ♻ RENEWABLES MEET INDUSTRY EXCHANGE mit unseren Energieexperten Andreas Traugott und Walter Boltz! Andreas Traugott wird zum Thema ❇ "VON DER VISION ZUR REALITÄT: DIE UNTERNEHMERISCHEN HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIETRANSFORMATION | UPDATE : RECHTLICHE NEUERUNGEN UND UMSETZUNGSEMPFEHLUNGEN" folgende Bereiche näher beleuchten: ✅ Umsetzung: Renewable energy directive (III) ✅ Umsetzung der EU-Market Design Richtlinien ✅ Rechtliche Fallstricke und Risiken im Energiemanagement: Abwiegen von Verfügbarkeit und Kosten ✅ Neue Regelungen: Was erwartet uns noch und was bleibt möglicherweise aus? Walter Boltz wird zum Thema ❇ "QUER GEDACHT: VOR- UND NACHTEILE DER ENERGIETRANSFORMATION" auf hochaktuelle Fragestellungen eingehen: ✅ Langfristige Auswirkungen der Energiekrise auf die Industrie ✅ Planungssicherheit in der Transformation trotz nationaler Regelungen und EU-Vorschriften ✅ Sind erneuerbare Energien Kostentreiber? 👉 JETZT HIER ANMELDEN: https://lnkd.in/e9DDZjWk #ausderenergiekriseraus #bakermckenzie #businesscircle #euenergieregulations #eumarketdesignrichtlinien #erneuerbareenergienjetzt #lösungenausderkrise #energiemanagement #energietransformation #planungssicherheit #renewableenergydirective

Neben einem ausreichendem Angebot an grünen Strom muss dieser auch günstig sein und darf nicht mit zusätzlichen Umlagen und Abgaben belastet werden. Atypische Netznutzung sollte daher belohnt werden!

Sehr geehrte Damen und Herren, seit Kurzem bin ich Head of Sales Deutschland beim größten portugiesischen Energieversorger EDP (edp.com), der fokussiert ist auf erneuerbare Energien (PV, Windkraft, Speicher, Ladeinfrastruktur und Ladesäulen) und jetzt auch in Deutschland seine Services anbietet. Was heißt das konkret für Sie als Kunden aus Mittelstand und öffentlichem Sektor in Deutschland? Es gibt 3 Ansätze für eine Zusammenarbeit: 1. EDP als Generalübernehmer in Ihrem Auftrag: Mit 20 Jahren Projektentwicklungs-Erfahrung in Deutschland bauen wir für Sie maßgeschneiderte Anlagen bestehend aus PV, Windkraft, Speicher, Ladeinfrastruktur, Ladesäulen schlüsselfertig und termingerecht. 2. Pay per Production PpP (z.B. als onsite ppa): wir investieren i.d.R. ab Jahresmengen von 200.000 kWh aufwärts in maßgeschneiderte Anlagen für erneuerbare Energien und Sie bezahlen nur, was produziert wird, zum vorher festgelegten Preis/kWh, der während der gesamten Laufzeit der Zusammenarbeit gilt. Preissprünge/-katastrophen wie 2022 können nicht mehr vorkommen. Am Ende der Zusammenarbeit übernehmen Sie die Anlage zum vereinbarten Restwert. Sie können davon ausgehen, daß der selbst produzierte Strom deutlich günstiger ist als der, den Sie von Ihrem jetzigem Energieversorger beziehen. Und Sie reduzieren die Abhängigkeit vom Stromnetz, eine maßgeschneiderte (Teil-) Autarkie bieten wir als Option ebenfalls an. 3. Pay per consumption PpC (z.B. als onsite ppa.): wir investieren i.d.R. ab Jahresmengen von 200.000 kWh aufwärts in maßgeschneiderte Anlagen für erneuerbare Energien und Sie bezahlen nur, was Sie verbrauchen, zum vorher festgelegten Preis/kWh, der während der gesamten Laufzeit der Zusammenarbeit gilt. Preissprünge/-katastrophen wie 2022 können nicht mehr vorkommen. Am Ende der Zusammenarbeit übernehmen Sie die Anlage zum vereinbarten Restwert. Sie können davon ausgehen, daß der selbst produzierte Strom günstiger ist als der, den Sie vom Energieversorger beziehen. Und Sie reduzieren die Abhängigkeit vom Stromnetz, eine (Teil-) Autarkie bieten wir als Option ebenfalls an. 4. In jeder der 3 Varianten prüfen wir alle Fördermöglichkeiten von EU, Bund, Land, Landkreisen und Kommunen und beantragen Sie gemäß der Antragsbedingungen rechtzeitig. Wir kümmern und um Bauanträge und -genehmigungen und koordinieren und überwachen alle Gewerke. Auch die Umweltverträglichkeitsprüfung (Windräder) führen wir durch. Bei einem Besuch vor Ort legen wir gemeinsam die für Sie aktuell wichtigen Angebotsparameter fest und Sie wählen aus, welche der 3 Varianten Sie gerne als Angebot erhalten möchten: als General Übernehmer oder SaaS (Strom as a Service) in den Varianten Pay per Production oder Pay per Consumption. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche Mit freundlichen Grüßen, Best regards, Christian Bischoff EDP Deutschland GmbH Head of Sales Germany T (+49)177 3501177 T (+49)152 26571058 M christian.bischoff@edp.com HO Frongasse 24, 53424 Remagen

https://lnkd.in/eV2z4vh8 Ein spannendes Projekt! Der Spatenstich zum Projekt Bartow war ein voller Erfolg. Mit einer Gesamtleistung von 260 MWp baut die #Goldbecksolar dieses Leuchtturmprojekt für die #Encavis AM. Das Projekt hat einen positiven Einfluss auf die Umwelt und wird erneuerbare Energie für rund 96.000 Haushalte erzeugen. Wir als #Goldbecksolar werden weiter an einer nachhaltigen Energieerzeugung für unser Land arbeiten. Dieses Projekt bringt uns dem Ziel der Energiewende einen großen Schritt weiter. Das Projekt in Zahlen: 🔆 260 MWp 🔆 100.000 Tonnen CO2-Einsparung im Vergleich zur konventionellen Energieerzeugung 🔆 452,592 bifacial Solar Module #SolarEnergie #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie #Encavis #GoldbeckSolar #SolarProjectsAtTheirBest #photovoltaik #photovoltaics #SolarEnergy

Zum Wochenstart ein paar gute Neuigkeiten! ☀️ Mehr Infos dazu in unserem neuen Webartikel – Link in der Bio! #gesellschaft #society #solarpower #greenenergy #erneuerbareenergie #zukunft #future #weitblick #solarpanels #heidelberg #nachhaltig #energie #nachhaltigkeit #energiewende #grünezukunft #klimaschutz #klimaneutral #photovoltaic #renewables #solarenergie #solarenergy #solarpanels #solar #handeln #grünetransformation

👍 In nur eineinhalb Jahren konnte Enery mehr als zehn Power Purchase Agreements (#PPAs) im #CEE-Raum abschließen. 💡 Mit diesem Erfolg gibt sich Enery aber noch lange nicht zufrieden, wie CCO Severin Vartigov im Interview eindrucksvoll erklärt. 👉 Die Details zu Enerys Erfolgsstory in Zentral- und Osteuropa gibt es hier: https://lnkd.in/d43nGk8s 👍 After signing more than 10 PPAs during the last 18 months, Enery will continue to be one of the most active renewable companies in the PPA market in CEE. 👉 Read all about Enery's success story in Central and Eastern Europe here (in German): https://lnkd.in/d43nGk8s #energiewende #energie #energy #enery #wedotherightthingsright

Bislang kaum wahrgenommen, haben im Juni Organisationen der UN 🌍 🌎 🌏 und aus dem internationalen Energiebereich die Bedeutung nachhaltiger #Bioenergie für #Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung #SDG in einer gemeinsamen Erklärung 📜 , dem "Joint Statement on Sustainable bioenergy for climate and development goals" betont: https://lnkd.in/eXeTGTfg Eine gute Nachricht! Wir begrüßen die klare Unterstützung des Einsatzes nachhaltiger Bioenergie durch die internationalen Organisationen. Die Erklärung verdeutlicht den großen Rückhalt, den Bioenergie international hat. Sie hebt die Vorteile der Bioenergie nochmals hervor: - speicherbare 🔋 , - flexible 🔃 - und verlässliche 💯 erneuerbare Energieversorgung, die breit zur Verfügung steht und bereits heute in einer Vielzahl an Einsatzbereichen zum Einsatz kommen kann, in denen andere Möglichkeiten zur Treibhausgasreduzierung nicht verfügbar oder zu teuer sind. Unsere PM dazu: https://lnkd.in/esGwTVpC

Dekarbonisierung im Mittelstand ist eine Mammutaufgabe. Klar, aber mit den richtigen Werkzeugen, in den richtigen Händen möglich. Wir helfen auch Ihnen Tranzparenz zu bekommen und Entscheidungshilfen bereitzustellen, damit Sie das richtige Konzept für Ihren Standort erhalten und nicht irgendein Konzept. #omexom #uedem #decarbotec #innovation #wissenwasmöglichist #vdi #bestofenergyday

Die Energy Decentral in Hannover ist vorüber. Die Stimmung war unsicher bis verhalten optimistisch. Erschreckend war, wie viele Biogasanlagen vor dem „Aus“ stehen, weil sie keine Anschlussperspektive haben. Warum? Solange fossiles Gas und deren Treibhauswirkung so billig sind, kann im Inland erzeugtes Biogas nicht ohne eine Marktprämie als Förderung auskommen. Und daran wird seit 2012 gespart. Die Branche ist also über ein Jahrzehnt in Unsicherheit über die Zukunft der Bioenergie. Auch die Ampel – die mit dem rasanten Zubau von Wind und Sonne, der kommunalen Wärmeplanung und dem (unglücklich verlaufenen) Anpacken der Wärmewende viel richtig gemacht hat -, auch diese Ampel hat Biogas bis zuletzt übergangen. Unsere zentrale Botschaft auf der Messe: Viele Biogasanlagen müssen noch zu flexiblen Speicherkraftwerken umgebaut werden oder dafür einen zusätzlichen Standort am nächsten Ort mit Wärmebedarfen erschließen. Trotz der Unsicherheit sollten Betreiber in die Planung einsteigen und auf Besserung vertrauen. Biogas bleibt der wichtigste inländisch erzeugte Energieträger und ist für die Energiesicherheit auf lange Sicht unverzichtbar. Die Biogaserzeugung versöhnt sich mit dem Naturschutz. Der Wert von Biogas-Speicherkraftwerken in Nahwärmenetzen wird anerkannt. Fun fact: Durch ein Wärmenetz steigt der Wert der Immobilien um mehr, als das Wärmenetz kostet! Das Kraftwerkssicherheitsgesetz der Ampel ist inzwischen gescheitert, die von der produzierenden Industrie dringend angemahnten die "H2-ready"-Gaskraftwerke werden wohl erst weitere zwei Jahre später ausgeschrieben. Das macht das Konzept der Biogas-Speicherkraftwerke umso wichtiger: Für die zukünftige Versorgungssicherheit im Stromnetz schlägt jetzt die Stunde der dezentralen, effizienten, schnellen Kraftwerke, die Strom und Wärme liefern. Wichtige Teile der restlichen Koalition, der Union und der Linken haben erkannt, dass kein weiterer Jahrgang Biogasanlagen verloren gehen darf. Die Mittel für die Modernisierung des Biogasbestands werden – wie für alle neuen Kraftwerke – aus dem Kapazitätsmechanismus kommen. Damit können aus 6 GW Einspeisung in fast 6.000 Stunden des Jahres zukünftig 24 GW werden, die nur noch in 1.500 Stunden des Jahres einspeisen. Ohne einen Quadratmeter mehr Anbaubiomasse! Den Rest machen PV, Wind, Wasserkraft und Batterien. Anbei eine Impression vom Forum Speicherkraftwerke mit Dr. Simone Peter (Präsidentin des BEE e.V.), Horst Seide und Christoph Spurk (Präsident und Vizepräsident des Fachverbands Biogas), Martin Laß (LEE Schleswig-Holstein), UWF (aus dem off)