https://lnkd.in/dnKBrQXw In rund drei Monaten steht die 19. Ausgabe des «Tags der Schweizer Garagen» an. Das diesjährige Motto lautet: «Im Zentrum – der Mensch». Denn die Zukunft des Autogewerbes hängt entscheidend davon ab, wie wir mit uns selbst umgehen.
Beitrag von AUTO&Wirtschaft
Relevantere Beiträge
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Vom Kamel zum Land Rover: Lektionen für die Schweiz Das bekannte Zitat „Mein Grossvater ritt auf einem Kamel, mein Vater fuhr einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, und mein Enkel wird wieder auf einem Kamel reiten“ zeigt, wie Wohlstand über Generationen Schwäche erzeugen kann. Auch die Schweiz steht vor dieser Herausforderung: Unser Wohlstand ist das Ergebnis harter Arbeit und kluger Entscheidungen. Doch wie verhindern wir, dass zukünftige Generationen zu bequem werden? Setzen wir genug auf Innovation und Bildung, um langfristig stark zu bleiben? Die Schweiz muss sich stetig neu erfinden, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Was denkst du: Wie sichern wir die Zukunft der Schweiz? #Schweiz #Innovation #ZukunftGestalten
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Deutschland am Ende - Deutsches Fieber: Anarcho-libertäre Leck-mich-Mentalität … hilft da nur noch Bürokratieabbau? Ich hatte meine LinkedIn-Ruhe, unterbrochen von einer Kritik (https://lnkd.in/enbWEdCW) an #AndreaThomaBöck (ATB) und der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V., genossen. Erwähnenswert: Meine Kritik dümpelt, nachdem #ATB mich geblockt hatte, bei derzeit unter 1.000 Impressionen rum … ungewöhnlich bei meiner sonstigen Resonanz; und Freunde versicherten mir, dass die Kritik scharf, aber präzise war. Ich fragte mich seitdem, ob ich noch irgendwelche weihnachtlichen oder #Gedanken zum neuen Jahr von mir geben wollte … … nun, heute kam der Impuls; denn es geht gleich wieder so los, wie letztes Jahr #zeitgeistig endete: Das eine ist der Titel-Screenshot einer Lanz-Sendung, wie sie mir auf Youtube vorgeschlagen wurde: https://lnkd.in/eDksvDqH, das andere der heutige Kommentar Jasper von Altenbockums: https://lnkd.in/eijmsgwX. Was haben die gemeinsam? Im #Bildungssystem gibt es lt. Titel nicht etwa Veränderungsbedarf oder Herausforderungen. Nein, es kann selbstverständlich nur am Ende sein und zwar so, dass einem schlecht wird. Ebenso wird berechtigte Kritik an #Sylvesterexzessen (stellvertretend für durchaus vorhandene weitere gesellschaftliche Herausforderungen) zu einer zeitgeistigen Abrechnung mit einer „anarcho-libertären Leck-mich-Mentalität“ hochstilisiert. #VonAltenbockum ist ein strammer Kommentator in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er ist auch schon mal mit #Homophobie aufgefallen; weitere Entgleisungen haben seine Grenzwertigkeit bestätigt (https://lnkd.in/ezd9EHKW). Ist aber zähneknirschend noch gerade ok. Was zeigt sich hier: Ein #quasidigitaler Umgang mit Herausforderungen. Eine wirtschaftliche Stagnation muß eine tiefe Rezession sein. Die Transformation der Mobilität der Sargnagel der Deutschen Autoindustrie. Stellenabbau bei Volkswagen das Ende des Deutschen Automobilbaus. Und natürlich leben wir zuguterletzt auch noch in „Zeiten leerer Kassen“. Aber wie ist es wirklich: - seit ich denken kann, muß das Deutsche Bildungssystem reformiert werden - seit ich denken kann, ist das Deutsche Bildungssystem unterfinanziert - Seit ich Medien wahrgenommen habe, war immer „in Zeiten leerer Kassen“ Wie sollen die Probleme gelöst werden: Allheilmittel Bürokratieabbau? Hier beginnen die #Widersprüche. Denn Bürokratie sind de facto Regeln, Verordnungen, Gesetze. Härtere Regeln, Strafen für Sylvesterexzesse sind Bürokratie. Wieso abbauen. #VonAltenbockum suggeriert, dass hier eher mehr als weniger durchgegriffen werden muß. Bürokratieabbau - differenziert wünschenswert - löst keine demographische Herausforderung und keine Investitonszurückhaltung. Wenn Probleme wirklich gelöst werden sollen, wünsche ich mir für 2025 die Rückkehr zu einer seriösen, differenzierten und würdigen Medienkultur … … und eine vernünftige Ressourcenausstattung von Bahn, Bildung, Bundeswehr, Justiz … Lanz, FAZ
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Streitlust oder Harmonie? Über Branchenunterschiede bei der Streitbeilegung. Nächste Woche Mittwoch geht es auf die EUROBIKE Show. Da ich mittlerweile nicht mehr in Frankfurt lebe, wird es für mich ein echter Messe-Besuch. Mit echter Anreise (nicht bloß per Fahrrad quer durchs Westend) und Hotel-Übernachtungen. Und die Vorfreude steigt. Dazu beigetragen hat, dass Daniel Hrkac von der velobiz und ich unsere Aufnahme für Vertrieb trifft Recht aufgenommen haben. EUROBIKE-Sonderfolge. Als Fokus-Themen haben wir uns Insolvenzrisiken in der Branche (unschönes Thema, aber darüber muss man reden) und volle Lager ausgesucht. Und während man über solche Themen spricht, fällt einem (= mir) auf, dass Streitbeilegung in der Fahrradbranche doch einfach anders funktioniert als anderswo. Ich gebe zu, ich hatte hier und dort auch den einen oder anderer Zulieferer-Streit aus der Automobil-Branche und die waren irgendwie immer, sagen wir, konfrontativer. Auch Streit bei FMCG oder in der Lebensmittelbranche läuft mit weniger angezogener Handbremse. In der Fahrradbranche läuft das anders. Streit wird verhaltener ausgetragen. Die Unzufriedenheit mit Akteuren ist hier und dort schon vorhanden, aber so richtig will es sich keiner mit irgendjemand anderem verscherzen. Ich frage dabei, ob andere Branchen sich hiervon eine Scheibe abschneiden könnten (naja, eigentlich weiß ich das) oder - viel interessanter -, ob nicht auch die Fahrradbranche nicht ab und zu mal etwas formaler, vielleicht sogar professioneller, mit Streit umgehen könnte. Argh, vielleicht ist das aber auch Quatsch. Ich als harmonieliebender Mensch mag genau das Verbindende in der Branche. Es gibt, wie mich selbst, viele Idealisten (≠ Ideologen), die das Fahrrad lieben und mehr Fahrrad in der Gesellschaft für eine gute Sache halten. Dieses Bonding sorgt erstmal für fairen Umgang miteinander. Gleichzeitig führt es nach meiner Beobachtung dazu, Probleme nicht richtig anzusprechen, Verträge nicht auszuverhandeln. Volle Lager, über die wir in der VtR-Folge sprechen, sind auch die Konsequenz von nicht zu Ende gedachten Abnahmeverpflichtungen. Mein Eindruck: Viele umschiffen galant die sich aufdrängeden Fragen ("Muss ich das jetzt wirklich noch abnehmen?"), beißen sich lieber einmal zu viel auf die Zunge. Ich beobachte nur. Es ist gut und richtig, dass Konflikte in der Fahrradbranche nicht so eskalativ wie in der Automotive-Branche ausgetragen werden. Etwas mehr Bereitschaft, sich mit Zielkonflikten auseinanderzusetzen und diese auch in verbindliche Sprache (= Verträge) zu gießen, kann aber auch ganz befreiend sein und belastet die Geschäftsbeziehung nicht, weil doch noch unausgesprochener Ärger in der Luft liegt. Liege ich falsch? Liege ich richtig? Liegt die Wahrheit wie immer in der Mitte?
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Wie sagte die wunderbare Andrea Petkovic im Rahmen einer Co-Moderation: „Man muss nicht nur gewinnen wollen. sondern man muss auch was dafür tun!“ - Leider belässt man es im Lande oft mit dem ersten Satz. Denn in der Logik, mit der man in Deutschland auf Defizite und mangelnde Performance reagiert, ist die Konsequenz, beliebt in der konservativen Ecke: Gürtel enger schnallen, Leute entlassen, sich mal zusammenreißen. Also: Sportstätten schließen, TrainerInnen in die Produktion! (von Verbrennermotoren, logisch), Investitionen runterfahren. (Zusätzlicher Vorschlag von mir: Gleich die Produktion von Medaillen ins Ausland verlagern! So wie man es in D seit Jahrzehnten bei der Energie (Rus), Verteidigung (USA) und Wirtschaft (China) mit fragwürdigem Erfolg betrieben hat.) Dazu passt dann auch die Aussage des sportpolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Stephan Mayer. Dieser forderte (Zitat SPIEGEL) ein Umdenken – hin zu mehr Ambition. Und weiter:“Im Bewusstsein der Bevölkerung muss sich ein Mentalitätswandel etablieren, dass wir uns stärker als Leistungsgesellschaft definieren und nicht nur als eine Empfängergesellschaft. In Summe sind wir eine saturierte, nicht mehr so hungrige Gesellschaft wie noch vor ein, zwei Generationen“. Ich übersetze das mal: „ihr seid ein Luschenhaufen! Jetzt mal zusammenreißen, ihr Jammerlappen, dann klappt’s auch mit den Medaillen.“ - Das ist übrigens der Stephan Mayer, der schon mal Journalisten bedroht und seine Anwesenheiten im Bundestag herbeilügt, um sich so sein Sitzungsgeld zu sichern. ( siehe Wikipedia) Solange unsere Eliten derart intellektuell verarmt denken und moralisch fragwürdig handeln, wirds schwierig mit mehr Medaillen. Um die ambitionierten SportlerInnen tuts einem Leid. Wie wärs mit einer außerparlamentarischen Initiative? Unsere hochsubventionierten und protegiertierten Familienunternehmen übernehmen Patenschaften für SpitzensportlerInnen. Das wärs doch, Frau Ostermann!! #familienunternehmen #olympia2028 #wastun
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Schwabenland auf Crashkurs: Wie konservative Auto-Manager:innen ganze Regionen ins Abseits manövrieren Der Artikel der Berliner Zeitung warnt eindringlich vor einem möglichen Niedergang der deutschen Automobilindustrie, insbesondere im Schwabenland. Die Region könnte ein ähnliches Schicksal erleiden wie einst das Ruhrgebiet, wenn sie nicht rechtzeitig auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Die konservative Haltung der Entscheidungsträger:innen in der Automobilindustrie, vor allem in Schwaben, erweist sich als langfristiges Problem. Anstatt sich den Realitäten des Marktes zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln, klammern sie sich an veraltete Geschäftsmodelle. Diese Starrheit gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern auch die wirtschaftliche Zukunft der gesamten Region. Politiker:innen, die dieses Verhalten unterstützen oder zumindest dulden, tragen eine Mitschuld an dieser Entwicklung. Durch ihre Untätigkeit oder gar aktive Förderung dieser konservativen Strategien verhindern sie notwendige Reformen und Innovationen. Gleichzeitig verschließen viele Konsument:innen die Augen vor den offensichtlichen Problemen und unterstützen durch ihr Kaufverhalten weiterhin veraltete Technologien und sind dankbar, für die einfache Absolution. Es ist höchste Zeit, dass alle Beteiligten – Industrie, Politik und Konsument:innen – ihre Verantwortung erkennen und handeln. Nur durch einen gemeinsamen Kraftakt kann verhindert werden, dass das Schwabenland und andere Automobilstandorte den gleichen Niedergang erleben wie einst und immernoch das Ruhrgebiet. Link: https://lnkd.in/dQ8AHrCQ
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Auf dem Sattel regt dich unterwegs vieles auf? Du hast das Gefühl, gleich drehst du komplett am Rad? Das ist das #Verkehrsmonster in dir. Lass’ dich nicht von ihm überwältigen. Bleib Mensch, bleib rücksichtsvoll! Mehr Verständnis für andere Verkehrsteilnehmende bringt uns sicherer ans Ziel. So kommen wir gemeinsam besser an. 📖 Gemeinsam besser ankommen ist eine Aktion der Senatsverwaltung für Mobilität und Verkehr. Mehr Informationen dazu findest du unter :👉 besser-ankommen.berlin.de.
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Wie wird 2025? Letzten Freitag habe ich Marc Pirmin Gorr und die PremiumCircle Deutschland GmbH besucht. Wir haben über unsere Pläne für das Jahr gesprochen. 2025 wird ein Jahr der Entscheidungen für unsere Branche. Wer wollen wir sein: Bremser oder Antreiber? Für Marc und mich ist das keine schwere Entscheidung. Die Branche braucht mehr Qualität und Transparenz. Worte reichen nicht aus. Wir wissen, was wir 2025 machen werden. Das wird ein großartiges Jahr.
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Zitat: "...Christian Stoecker hat alle Ungeheuerlichkeiten in einem Buch zusammengetragen..." Sehr empfehlenswert #MännerDieDieWeltVerbrennen ! Weiteres Zitat: "Wir können jetzt mit Sonne, Wind, Gezeiten und Wasserkraft problemlos Energie erzeugen. Wir können im Prinzip praktisch alle Prozesse, die mit Zeugverbrennen betrieben werden auch anders betreiben." Sehr gut dargestellt im Beitrag des Bayerischer Rundfunks!
Wer sich dafür interessiert, wie unser Wohnzimmer (unscharf) aussieht, kann das hier sehen. Sensationeller Bayerischer Rundfunk Capriccio-Beitrag über #MännerDieDieWeltVerbrennen. Komprimiert und sehr schön bebildert. https://lnkd.in/eixrN5j4
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Komm wir hauen mal wieder einen raus.. Spaß beiseite und die Karten auf den Tisch. Während sich andere Werkstätten mit der Frage beschäftigen wie sie die Zukunft gestalten wollen. Mit der Frage ob Emobilität oder nicht, denn eine andere Frage wird es meiner Ansicht nicht geben. Geben wir mit AutoCenter Langwasser GmbH und der Zusammenarbeit mit Nik‘sGarageConcept richtig Gas, denn meiner Meinung nach funktionieren das beides sehr gut zusammen. Was meine ich jetzt? Eine freie Werkstatt die beides kann, sowohl Service an konventionellen Fahrzeugen als auch die Reparatur und Servicearbeiten an Elektrofahrzeugen. Die Praxis zeigt, es sieht sehr bunt auf dem Parkplatz aus und es gibt viele Interessante Gespräche über die neue Ausrichtung des Unternehmens, doch worauf kommt es letztendlich an? Eine gesundes Wachstum des Unternehmens und zufrieden Kunden für die Zukunft. Mit dem von uns zusammengestellten Partnerkonzept wollen wir die freien Werkstätten in der D-A-CH Region unterstützen, revolutionieren und mit in die Zukunft begleiten. Egal ob Ersatzteile, Schulungen, Kundenaufträge und Support. Das alles wird von uns abgedeckt und somit das beliebte „ Alles aus einer Hand“. Was haltet ihr von dieser Idee/Lösung? Zu dick aufgetragen?
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Verbrenner, neue AKW, billige Würste und Abschiebung um jeden Preis… So könnte man aktuell das politische Programm Söders zusammenfassen. Der nicht müde wird, die absurdesten Aktionen zum gelebten Widerstand gegen „linksgrüne Bevormundung“ zu stilisieren. Verbrenner und Würschtl werden zur „Identität des echten Bayern“ gerechnet, ebenso dass das generische Maskulin von „Volltrottel“ natürlich auch Frauen mitmeint. Währenddessen Robert Habeck wichtige Appelle an die digitale Community in Hamburg richtet, neue HGÜ-Leitungen für ein besseres Verbundnetz eröffnet, zeigt, wie innovative Unternehmen die Wirtschaft voranbringen und nicht ohne Grund darauf hinwies, dass die billigen Würste aus Massentierhaltung mehr bäuerliche Betriebe zugrunde gerichtet hat, als die Streichung der Dieselrückerstattung.
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