Es werden Millionen Tonnen CO₂ für den Bau von Bahninfrastruktur emittiert! Jener CO₂-Ausstoß wird jedoch in der CO₂-Bilanz für den Gebrauch des Verkehrsmittels gerne vergessen. Es braucht eine ganzheitliche ökologische CO₂-Bilanzierung, wie Dr. Klaus Radermacher im Gespräch in #ONAIR der Aviation Podcast mit Peter Malanik betont. Zum Podcast auf ... Spotify: https://shorturl.at/AwsZ1 Apple Podcast: https://shorturl.at/x1NEy Amazon Music: https://shorturl.at/sMA76 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐄𝐩𝐢𝐬𝐨𝐝𝐞 #𝟎𝟒 ⤵️ ➡️ Die vier Verkehrssysteme und ihre Knotenpunktinfrastuktur, Wegeinfrastruktur und Steuerungsinfrastruktur ➡️ Wie viel CO₂ für den Bau der Bahn-Infrastruktur emittiert wird ➡️ Multifunktionale Runways vs. destinationsabhängige Schienennetze ➡️ Warum jede Form von Mobilität angewandte Physik ist und wie sich ein Bewegungsvorgang auf die energetische Bilanz auswirkt Ein Appell für eine neue Berechnungsgrundlage, befreit von Emotion und Ideologie. Jetzt reinhören auf Spotify, Apple Podcast & Amazon Music 💬✈️ #aviationpodcast #aviation #avgeek #CO2Emissionen #bahnvsflug #podcastrelease #luftfahrt
Beitrag von Aviation Industry Austria
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Die Mischung macht’s! Das ist auch bei der RVK nicht anders. Das bedeutet in unserem Kernbetrieb, der Fahrgastbeförderung, vor allem eines: Eine Fokussierung auf nur eine Antriebsform gibt es bei uns nicht. Für eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität setzen wir auf unsere ganz eigenen Superhelden der alternativen Antriebe. Das sind unsere Fantastischen Vier: 👇 👉 #Wasserstoff 💧: Als großes Förderprojekt gilt unser Fuhrpark an Wasserstoffbussen und den dazugehörigen Wasserstofftankstellen. 2022 erhielt die RVK eine Förderung zur Anschaffung von insgesamt 108 wasserstoffbetriebenen Bussen bis zum Jahr 2025 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Mit einer Reichweite von 350 Kilometern und einer schnellen Betankungszeit von ca. zehn Minuten sind unsere Wasserstoffbusse eine tragende Säule in unserem Nachhaltigkeitsmix. Aber was macht Wasserstoff denn überhaupt klimafreundlich? Einfach erklärt: In der Brennstoffzelle des Busses reagieren Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O) unter der Abgabe von elektrischer Energie zu Wasser (H2O). Der daraus entstandene Strom wird in der Batterie des Fahrzeugs gespeichert. Mit dieser Energie wird dann der Elektromotor betrieben. 👉 #Elektromobilität ⚡: Von unseren Niederlassungen in Wermelskirchen und Meckenheim rollen derzeit zwei Elektrobusse der Marke Solaris Urbino 12 Electric durch die Regionen. Elektrobusse können aufgrund der Batteriekapazität nicht dieselben Distanzen wie andere Antriebsformen zurücklegen. Für ausgewählte Linienstrecken sind sie ideal und verstärken unseren Fuhrpark enorm. Mit den E-Bussis fährt die RVK zudem für die Stadtverkehr Euskirchen GmbH sieben Elektro-Kleinbusse. 👉 #Erdgas 💨: Im Kreis Euskirchen fahren wir seit 2019 mit Bio-Erdgas und haben die RVK-Niederlassung im Euskirchener Stadtkern mit einer Erdgastankstelle verstärkt. Bio-Erdgas entsteht bei der Zersetzung von organischen Abfällen, wie zum Beispiel von Essensresten oder Gülle. Diese Antriebsform ist damit regenerativ und macht gegenüber Dieselbussen bei der Reichweite der Busse keine Abstriche. Salopp kann man sagen: Wir fahren im Kreis Euskirchen auf Grundlage von Abfall 😉 👉 #Diesel ⛽: Auch wenn wir das Unternehmensziel #NullEmission bis 2030 ausgerufen haben, fährt die RVK im aktuellen Fahrbetrieb derzeit noch Busse mit einem Dieselmotor. Diese werden jedoch sukzessive abgeschafft und bei Neuanschaffungen spielt Diesel keine Rolle mehr. Das sind sie, unsere Fantastischen Vier! Welche Rolle spielt der Mix aus verschiedenen Antriebsformen aus eurer Sicht für die Zukunft? #nachhaltigkeit #mobilität #öpnv #wirbewegendieregion
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🌱 Der Übergang zu sauberer Energie ist für eine nachhaltige Zukunft unerlässlich! Und Elektrizität spielt eine Schlüsselrolle bei dieser #EnergyTransition 💡. Strom kann aus verschiedenen kohlenstoffintensiven #Energiemixen stammen, je nachdem, ob es sich um fossile Energieträger wie Kohle oder um erneuerbare Energien wie Solarenergie handelt. Ihr Einsatz ermöglicht eine durchschnittliche Entkarbonisierung von 75 %* für Europa, mit einem Reduktionspotenzial zwischen 80 % und 90 % je nach Fahrzeug. Bei Petit Forestier bedeutet der Einsatz von #Elektrofahrzeugen auch: 🚛 Lieferkomfort für Fahrer und Anwohner durch geräuscharmes Fahren. 💶 75% Ersparnis bei einer vollen Elektrotankfüllung für ca. 100 km mit unserem eDaily-Modell gegenüber dem Daily. 🔍 Die Gewissheit, die aktuellen und zukünftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Die Energiewende ist in vollem Gange. Worauf warten Sie noch, um den Schritt zu wagen? *Daten berechnet aus unserer eigenen Fahrzeugflotte #WeArePetitForestier #GreenEnergy #Kühlfahrzeug #Lebensmittellogistik #Catering #Stadtverkehr #Lieferdienst #Nachhaltigkeit
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Während Elektrofahrzeuge die Schlagzeilen dominieren, warnen Experten davor, dass technische Einzellösungen nicht ausreichen werden, um bis 2050 die Treibhausgas-Emissionen in Richtung Null zu bringen. Um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, bedarf es einer umfassenden Energiewende, die weit über die Elektrifizierung des Straßenverkehrs hinausgeht. Bei der Eröffnung des Internationalen Wiener Motorensymposiums sprachen Vertreter aus Industrie und Wissenschaft über Strategien zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen, neue Antriebsmodelle mit Wasserstoff und einen sinnvollen Mix aus neuen nachhaltigen Versorgungsquellen. #Motorensymposium #Mobilität #Energiewende https://lnkd.in/dcqyHH6W
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🚀 Die Zukunft der Mobilität bei Clyde 🚀 Bei Clyde Mobility sind wir Vorreiter in Sachen nachhaltige Mobilität. Das batterieelektrische Fahrzeug (BEV) bleibt derzeit die vielversprechendste Lösung mit immensem Potenzial zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. 🔋 Herausforderungen und Alternativen: - Grüner Wasserstoff und E-Fuels zeigen Potenzial, stehen aber vor Effizienzfragen. - Biokraftstoffe werfen Fragen zur Verfügbarkeit und Umweltwirkung auf. 🌍 Unterstützen wir die Innovation : Der technologische Wettbewerb ist entscheidend, um langfristig nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Elektromobilität derzeit immer noch die praktischste Lösung für eine nachhaltige individuelle und gewerbliche Mobilität ist. Wir müssen jedoch technologisch offen bleiben, um den Markt von morgen zu entwickeln. Wir bei Clyde sind entschlossen, an der Spitze dieser Transformation zu stehen und eine Zukunft mit grünerer und effizienterer Mobilität zu fördern. #NachhaltigeMobilität #TechnologischeInnovation #SaubereEnergie #ZukunftderMobilität #Clyde #Elektrofahrzeuge #Wasserstoff #Biokraftstoffe #GrünesUnternehmen #Umweltschutz Mehr zum Thema: https://lnkd.in/eFVVx8ek Swiss eMobility NZZ
Elektroautos ab 2035: Realismus in der Debatte um Verbrennungsmotoren-Verbot
nzz.ch
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Fach-Seminare, Themen-Workshops, DEKRA & TÜV Zertifikatskurse vom Experten. Mit über 10 Jahren Expertise in E-Mobilität, nachhaltigen Energielösungen & Ladeinfrastruktur begleite ich die Elektrifizierung Ihres Fuhrparks.
In #Deutschland hat die Zahl der ausschließlich elektrisch betriebenen Fahrzeuge gemäß den Angaben des #KBA die Marke von 1,4 Millionen erreicht. Eine von E.On durchgeführte Analyse verdeutlicht, dass diese Flotte an Elektrofahrzeugen, im Vergleich zu einer gleich großen Flotte herkömmlicher #Verbrennungsfahrzeuge, jährlich etwa 1,1 Milliarden Liter an fossilen Brennstoffen einspart. Dieses Volumen entspricht in etwa dem Inhalt von 7,4 Millionen Badewannen, gefüllt mit #Benzin und #Diesel. Der Umstieg auf elektrische #Energie anstelle fossiler #Brennstoffe trägt signifikant zur Reduktion von #Treibhausgasemissionen bei: Es wird geschätzt, dass #Elektrofahrzeuge in Deutschland, vorausgesetzt sie werden mit erneuerbarer Energie geladen, jährlich rund 3,4 Millionen Tonnen #CO2-Emissionen einsparen können. Selbst wenn der #Strom aus dem aktuellen deutschen #Energiemix bezogen wird, liegt die Einsparung immer noch bei etwa 2,5 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Mit fortschreitender #Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energiequellen wird der Anteil des grünen Stroms im Energiemix kontinuierlich steigen. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 524.219 batterieelektrische Fahrzeuge neu zugelassen. Nach Angaben von E.On Deutschland, leisten diese Fahrzeuge einen wesentlichen Beitrag zur #Dekarbonisierung des Verkehrssektors und unterstützen aktiv die Energiewende. Die Nutzung dieser emissionsfreien Autos ermöglicht es den Fahrerinnen und Fahrern, einen bedeutenden Beitrag zum #Umweltschutz zu leisten, ohne dabei auf die Vorzüge individueller Mobilität verzichten zu müssen. Für die Berechnung bezog sich auf die Fahrzeugbestandsdaten des KBA zum 1. Januar 2024 sowie auf die durchschnittlichen Jahresfahrleistungen. Die Verbrauchsdaten für herkömmliche Verbrennungsmotoren und batteriebetriebene Elektrofahrzeuge wurden dem #ADAC entnommen. Unter der Annahme, dass jedes zugelassene Elektrofahrzeug ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ersetzt, wurde auf Basis dieser Daten ermittelt, wie viel Liter fossiler #Treibstoff eingespart werden kann und welche Reduktion an CO2-Emissionen dies bedeutet. Die Berechnungen berücksichtigten dabei die spezifischen #Emissionen von Diesel und Benzin pro gefahrenem Kilometer, die CO2-Emissionen des deutschen Strommixes sowie die jährlichen Fahrleistungen laut KBA.
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Jede Einsparung von CO2 hilft
Geschäftsführer Graebener Maschinentechnik • Graebener Bipolar Plate Technologies • Gründer und Geschäftsführer fabforce • Leidenschaft für Maschinenbau und KI • Mittelstandsinnovator in der Wasserstoffindustrie
Wir müssen in der Logistik ALLEN alternativen Antriebstechnologien eine Chance geben. 🚛 Um unsere #Klimaziele zu erreichen, sollten wir aber v.a. eines: weniger CO₂ auf der Strecke lassen. Dass hierbei besonders #Elektromobilität sowie Wasserstoff- bzw. Brennstoffzellentechnologie in aller Munde sind, ist nichts Neues. Einer im September erschienenen Studie des Kölner EHI Retail Institute zufolge bescheinigen nun sogar 49 % der Befragten* „Wasserstoff- beziehungsweise [der] #Brennstoffzelle ‚sehr viel Potenzial.‘“ Das sehe ich ähnlich, schließlich hat #Wasserstoff nicht nur ökologische, sondern weitere entscheidende Vorteile: ✅ Wasserstoff hat im Vergleich zu Batterien eine höhere Energiedichte pro Gewichtseinheit, was bedeutet, dass ein Wasserstofftank, der eine ähnliche Reichweite wie eine Batterie bietet, leichter wäre – besonders im #Schwerlastverkehr ein riesiges Argument ✅ Das Betanken eines Wasserstofffahrzeugs kann in wenigen Minuten erfolgen, wobei das Aufladen einer Batterie für einen Lkw unter Umständen mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann ✅ Aufgrund der höheren Energiedichte und der Fähigkeit, schnellere Betankungen durchzuführen, können Wasserstoff-Lkw potenziell größere Entfernungen ohne Zwischenstopp zurücklegen Natürlich steht die Wasserstoffmobilität auch noch vor großen Herausforderungen: Woher kommt ausreichend grüner Wasserstoff? Wie schnell können wir eine Infrastruktur aufbauen? Und wie steht es um den Wirkungsgrad entlang der gesamten Wertschöpfungskette? Mein vorläufiges Fazit jedoch lautet: Ich glaube, es wäre unklug, wenn wir uns jetzt ausschließlich auf eine Energiequelle im #Verkehrssektor verlassen würden. Im Bereich des Lkw-Transports bringt Wasserstoff offensichtliche Vorteile mit sich. Wir sollten daher schleunigst damit beginnen, die nötige Infrastruktur in Schlüsselgebieten und entlang der Hauptverkehrsachsen zu etablieren. Parallel dazu sollten wir natürlich nach wie vor leistungsfähige Ladesysteme für batteriebetriebene Schwerlastfahrzeuge schaffen, die schnelle Aufladeprozesse unterstützen, um Standzeiten zu minimieren. Statt jedoch eine Voll-Elektrifizierung anzustreben oder uns komplett auf 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 Antrieb zu konzentrieren, da nach wie vor unklar ist, wie der benötigte Strom erzeugt und wie dieser verteilt werden soll, sollten wir passende Technologien und Infrastrukturen bedarfsgerecht einsetzen – und dabei eben auch die Stärken von Wasserstoff für den #Fernverkehr mit schweren Lastwagen berücksichtigen. So fördern wir eine raschere Nutzung grüner Energiequellen im #Transportwesen, unterstützen unsere Umweltziele und sorgen für eine nachhaltige Zukunft. Meinungen? #MechanicalEngineeringFuelCellsAI *befragt wurden 45 Unternehmen aus Markenindustrie, Handel und Transport, wobei der Handel mit 25 Unternehmen in der Stichprobe am stärksten vertreten war
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Geschäftsführer Graebener Maschinentechnik • Graebener Bipolar Plate Technologies • Gründer und Geschäftsführer fabforce • Leidenschaft für Maschinenbau und KI • Mittelstandsinnovator in der Wasserstoffindustrie
Wir müssen in der Logistik ALLEN alternativen Antriebstechnologien eine Chance geben. 🚛 Um unsere #Klimaziele zu erreichen, sollten wir aber v.a. eines: weniger CO₂ auf der Strecke lassen. Dass hierbei besonders #Elektromobilität sowie Wasserstoff- bzw. Brennstoffzellentechnologie in aller Munde sind, ist nichts Neues. Einer im September erschienenen Studie des Kölner EHI Retail Institute zufolge bescheinigen nun sogar 49 % der Befragten* „Wasserstoff- beziehungsweise [der] #Brennstoffzelle ‚sehr viel Potenzial.‘“ Das sehe ich ähnlich, schließlich hat #Wasserstoff nicht nur ökologische, sondern weitere entscheidende Vorteile: ✅ Wasserstoff hat im Vergleich zu Batterien eine höhere Energiedichte pro Gewichtseinheit, was bedeutet, dass ein Wasserstofftank, der eine ähnliche Reichweite wie eine Batterie bietet, leichter wäre – besonders im #Schwerlastverkehr ein riesiges Argument ✅ Das Betanken eines Wasserstofffahrzeugs kann in wenigen Minuten erfolgen, wobei das Aufladen einer Batterie für einen Lkw unter Umständen mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann ✅ Aufgrund der höheren Energiedichte und der Fähigkeit, schnellere Betankungen durchzuführen, können Wasserstoff-Lkw potenziell größere Entfernungen ohne Zwischenstopp zurücklegen Natürlich steht die Wasserstoffmobilität auch noch vor großen Herausforderungen: Woher kommt ausreichend grüner Wasserstoff? Wie schnell können wir eine Infrastruktur aufbauen? Und wie steht es um den Wirkungsgrad entlang der gesamten Wertschöpfungskette? Mein vorläufiges Fazit jedoch lautet: Ich glaube, es wäre unklug, wenn wir uns jetzt ausschließlich auf eine Energiequelle im #Verkehrssektor verlassen würden. Im Bereich des Lkw-Transports bringt Wasserstoff offensichtliche Vorteile mit sich. Wir sollten daher schleunigst damit beginnen, die nötige Infrastruktur in Schlüsselgebieten und entlang der Hauptverkehrsachsen zu etablieren. Parallel dazu sollten wir natürlich nach wie vor leistungsfähige Ladesysteme für batteriebetriebene Schwerlastfahrzeuge schaffen, die schnelle Aufladeprozesse unterstützen, um Standzeiten zu minimieren. Statt jedoch eine Voll-Elektrifizierung anzustreben oder uns komplett auf 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 Antrieb zu konzentrieren, da nach wie vor unklar ist, wie der benötigte Strom erzeugt und wie dieser verteilt werden soll, sollten wir passende Technologien und Infrastrukturen bedarfsgerecht einsetzen – und dabei eben auch die Stärken von Wasserstoff für den #Fernverkehr mit schweren Lastwagen berücksichtigen. So fördern wir eine raschere Nutzung grüner Energiequellen im #Transportwesen, unterstützen unsere Umweltziele und sorgen für eine nachhaltige Zukunft. Meinungen? #MechanicalEngineeringFuelCellsAI *befragt wurden 45 Unternehmen aus Markenindustrie, Handel und Transport, wobei der Handel mit 25 Unternehmen in der Stichprobe am stärksten vertreten war
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Founder & CEO - Biomethane Expert - Developing New Class Technology - 25 years of Working Industry Experience
Es scheint sich wirklich abzuzeichnen, dass die Biogasverwendung im Mobilitätssektor eine größer werdende Bedeutung zuwächst und andererseits die Bedeutung des Biogases für die Stromerzeugung sinkt. Kann es sein, dass eine fehlende oder geringer werdende Förderung für die Richtung Stromerzeugung zu diesen Verschiebungen führt?
Der Straßenverkehr ist das Sorgenkind der Energiewende: Der Verkehrssektor ist für etwa 30 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen verantwortlich. Elektrofahrzeuge werden ohne Frage ein wichtiger Bestandteil der Verkehrswende sein. Doch die Technologie eignet sich nicht für Gütertransporte über lange Strecken auf der Straße. Dort können Gas-Fahrzeuge ihre Vorteile ausspielen, da sie eine hohe Reichweite haben – und mit Bio-LNG, also verflüssigtem Biogas, bereits heute nahezu klimaneutral fahren. In unserem Webinar sprechen wir daher nächste Woche über die Chancen und Herausforderungen von Bio-LNG im Schwerlastverkehr: Was spricht für den Einsatz des alternativen Kraftstoffs im Straßenverkehr? Welche Mengen sind auf dem Markt verfügbar? Wie werden sich diese in den nächsten Monaten oder Jahren entwickeln? Was für politische und marktliche Hürden gibt es für den alternativen Kraftstoff? Seien Sie dabei ➡️ https://lnkd.in/dZT9RZFP John Cosmo Dwelle | Maximilian Ruhe | Ruhe Biogas | Landwärme GmbH | ViGo Bioenergy
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Auf der Überholspur der #Nachhaltigkeit! 🌍 Im Rennen um eine grünere Zukunft dreht sich nicht alles nur um E-Autos und Ladesäulen! 🚗 Während Norwegen mit 79 % seiner Neuwagen als E-Autos an der Spitze steht, entwickelt sich hinter den Kulissen eine Vielfalt an umweltfreundlichen Alternativen, die nicht so sehr im Rampenlicht stehen. Welche das sind, zeigen wir Euch jetzt: 🌾 Bio-Kraftstoffe aus #Bioabfall: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) macht es schon möglich! In der Bioliq-Pilotanlage wird aus Stroh Bioliq-Benzin gewonnen. Um den Treibstoffbedarf vollständig zu decken, steht allerdings nicht genug Biomasse zur Verfügung, da Teile des Strohs auch für Ställe und Ackerböden genutzt werden. 🌞 #E-Fuels: Mit Strom aus erneuerbaren Quellen und CO2 direkt aus der Atmosphäre arbeitet das KIT an synthetischen Kraftstoffen, die unseren Kohlenstoffkreislauf schließen könnten. 💧 Wasserstoff-Brennstoffzellen: Während sie in LKWs und Schiffen für eine saubere Fahrt sorgen könnten, ohne Schadstoffe auszustoßen, sind sie auch für den Einsatz in Bussen sinnvoll. ⚠️ Aber es gibt noch viel zu tun! Die Herstellungskosten von Bioliq-Treibstoff sind hoch, und E-Fuels brauchen noch eine größere Basis an erneuerbaren Energien. Auch die #Infrastruktur für Ladesäulen und Wasserstofftankstellen hinkt hinterher. 🛣️ In einer Welt, die dringend auf #saubereEnergie umsteigen muss, sind diese innovativen Ansätze entscheidend. Sie zeigen, dass der Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität vielfältig und spannend ist. Die Zukunft der Mobilität ist nicht nur elektrisch – sie ist innovativ, vielfältig und voller Möglichkeiten! Anna Kracher Leonard Stenger Silvia Josten #Mobilität #Innovation #KIT #Elektromobilität #BioKraftstoffe #Wasserstoff
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In #Deutschland hat die Zahl der ausschließlich elektrisch betriebenen Fahrzeuge gemäß den Angaben des #KBA die Marke von 1,4 Millionen erreicht. Eine von E.On durchgeführte Analyse verdeutlicht, dass diese Flotte an Elektrofahrzeugen, im Vergleich zu einer gleich großen Flotte herkömmlicher #Verbrennungsfahrzeuge, jährlich etwa 1,1 Milliarden Liter an fossilen Brennstoffen einspart. Dieses Volumen entspricht in etwa dem Inhalt von 7,4 Millionen Badewannen, gefüllt mit #Benzin und #Diesel. Der Umstieg auf elektrische #Energie anstelle fossiler #Brennstoffe trägt signifikant zur Reduktion von #Treibhausgasemissionen bei: Es wird geschätzt, dass #Elektrofahrzeuge in Deutschland, vorausgesetzt sie werden mit erneuerbarer Energie geladen, jährlich rund 3,4 Millionen Tonnen #CO2-Emissionen einsparen können. Selbst wenn der #Strom aus dem aktuellen deutschen #Energiemix bezogen wird, liegt die Einsparung immer noch bei etwa 2,5 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Mit fortschreitender #Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energiequellen wird der Anteil des grünen Stroms im Energiemix kontinuierlich steigen. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 524.219 batterieelektrische Fahrzeuge neu zugelassen. Nach Angaben von E.On Deutschland, leisten diese Fahrzeuge einen wesentlichen Beitrag zur #Dekarbonisierung des Verkehrssektors und unterstützen aktiv die Energiewende. Die Nutzung dieser emissionsfreien Autos ermöglicht es den Fahrerinnen und Fahrern, einen bedeutenden Beitrag zum #Umweltschutz zu leisten, ohne dabei auf die Vorzüge individueller Mobilität verzichten zu müssen. Für die Berechnung bezog sich auf die Fahrzeugbestandsdaten des KBA zum 1. Januar 2024 sowie auf die durchschnittlichen Jahresfahrleistungen. Die Verbrauchsdaten für herkömmliche Verbrennungsmotoren und batteriebetriebene Elektrofahrzeuge wurden dem #ADAC entnommen. Unter der Annahme, dass jedes zugelassene Elektrofahrzeug ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ersetzt, wurde auf Basis dieser Daten ermittelt, wie viel Liter fossiler #Treibstoff eingespart werden kann und welche Reduktion an CO2-Emissionen dies bedeutet. Die Berechnungen berücksichtigten dabei die spezifischen #Emissionen von Diesel und Benzin pro gefahrenem Kilometer, die CO2-Emissionen des deutschen Strommixes sowie die jährlichen Fahrleistungen laut KBA.
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