Blick hinter die Kulissen von Phoenix Contact Wer möchte nicht einmal einen Blick hinter die Kulissen eines großen mittelständischen Familienunternehmen wagen und sich Best-Practice Beispiele rund um die Sektorenkoppelung für Industrie, Energie und Mobilität ansehen. Hier gibt es die Chance.
Beitrag von Axel Schwerdtfeger
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35 #Innovationen stehen heuer… … vor der #Kleingeräte-Tür. Vor rund einem Jahr übernahm Susanne Harring den DeLonghi Österreich-Chef(innen)sessel von michael frank. Seitdem ist viel passiert: Die vollen Läger der Handelspartner, die gestiegene Inflation und die gesunkene Nachfrage gingen auch an De'Longhi nicht spurlos vorüber – dennoch hat man es geschafft, aus der Not eine Tugend zu machen. Man hat viel in den (holprigen) Markt investiert und der dankte es den Italienern mit gestiegenen #Marktanteilen. Für unsere aktuelle Print-Ausgabe haben wir mit Susanne Harring nicht nur über ihr erstes Jahr als De’Longhi Österreich-Chefin gesprochen, sondern wollten dabei auch wissen, welche Eigenheiten die beiden Märkten eigentlich verbinden (oder eben trennen), welche Synergien bereits genutzt werden und wie sie die Entwicklung in den kommenden Monaten einschätzt. Kleiner Spoiler: In #Österreich schauts eigentlich recht gut aus... An De’Longhi wird’s hier jedenfalls nicht scheitern: Allein für heuer kündigt Harring 35 neue Produkte fürs ganze De’Longhi-Markenuniversum an. Oder wie sie es ausdrückte: „2024 wird unser bisher innovativstes Jahr“. #delonghi #kenwood #nutribullet #braunhousehold https://lnkd.in/dTtnHm8U
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Immer im Dialog bleiben. Wie steht es um den Wirtschaftsstandort Hückeswagen? Mit welchen Maßnahmen begegnet PFLITSCH den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen? Die beiden Bundestagsabgeordneten Christian Berger und Dr. Carsten Brodesser (beide CDU) machten sich vor Ort ein Bild. Am 22. Mai 2024 sprach Roland Lenzing, geschäftsführender Gesellschafter von PFLITSCH, mit ihnen über die aktuellen Entwicklungen in den Produktionsbereichen sowie die jüngsten innovativen Produktneuheiten im Hause PFLITSCH. Im gemeinsamen Austausch betonten alle, wie wichtig es ist, stets im Dialog zu bleiben und gemeinsam an Lösungen für die Wirtschaft zu arbeiten. Zumal eine kluge Wirtschaftspolitik dazu beiträgt, Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen wie PFLITSCH zu sichern. Im Bild: Christian Berger, Roland Lenzing und Dr. Carsten Brodesser (v.l.n.r.)
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"Standortpatriotismus": Heute berichten diverse Medien über Robert Habecks Reaktion auf den DFB-Nike-Deal. Bekanntlich wechselt der DFB vom traditionellen deutschen Ausrüster Adidas zur US-Marke. Habeck wird mit den Worten zitiert: "Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht." Mich persönlich hat diese sehr klare Äußerung überrascht, und zwar durchaus positiv. "Standortpatriotismus" ist eher kein Begriff, den man von den Grünen erwarten würde. Aber weiter gedacht: Wenn Minister Habeck schon in dieser emotionalen, aber für das Wohlergehen des Landes vollkommen unwichtigen Sache "patriotisch" argumentiert - müsste er dies dann nicht erst Recht bei wichtigen Themen tun? Wo bleibt der "Patriotismus" in Bezug auf unseren Standort? Unsere Industrieproduktion? Wo ist das Bekenntnis des Ministers und der ganzen Ampel-Koalition zum wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, zum industriellen Mittelstand? Deutschlands Gießerei-Industrie beispielsweise ist Träger der Transformation. Kein Windrad dreht sich ohne Guss, keine Wärmepumpe arbeitet ohne Guss. Und schließlich ist es der Mittelstand, der mit seinen direkten und indirekten Steuern unser Land finanziert, den Umverteilungs-Staat ermöglicht, mit guten Jobs Sinn und Wohlstand stiftet. Antworten auf diese Frage, wie es die Politik mit dem Bekenntnis zur Industrie und zum Standort hält, haben jetzt nicht nur wir vom Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie #bdg eingefordert, sondern wir als Bündnis faire Energiewende (#BfE), dem Zusammenschluss von neun engieintensiven Branchen. https://lnkd.in/emSAJjXz Max Schumacher Eva Schreiner Christoph René Holler Christian Vietmeyer Dr. Uwe Mazura Oliver Möllenstädt Boris Engelhardt Thomas Kaczmarek Sebastian Engelskirchen Clemens Küpper Reinhard Tweer
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Neext Themen Dialog "Quo Vadis Europa?" Die Herausforderungen für den Industriestandort Europa sind enorm: mit einer stagnierenden Wirtschaft, hohen Energiekosten und bürokratischen Hürden sind innovative Ansätze mehr als gefragt! Rexel Germany CEO Jens Wehran wird kommenden Dienstag, den 04. Februar, die Paneldiskussion "Erfolg durch Wandel: Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit" der Veranstaltung @neext - Themen Dialog "QUO VADIS EUROPA" mit spannenden Einblicken bereichern, wie er stetigen Wandel, unternehmensweite Förderung von Innovationen und den aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zum Kern unserer DNA hat werden lassen. Der Austausch mit Experten und Expertinnen sowie die Diskussion über neue Perspektiven sind entscheidend, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Lasst uns #zusammen an Lösungen arbeiten, die nicht nur den Industriestandort Europa stärken, sondern auch einen positiven Einfluss auf das Leben jedes Einzelnen haben. Dein Elektrogroßhandel www.rexel.de #RexelGermany #Innovation #Nachhaltigkeit #IndustrieEuropa #neext
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Morgen geht es los: der deutsche #Nachhaltigkeitspreis wird verliehen. Und auch ich bin vor Ort und halte im Rahmen des Special Events eine Keynote zum Thema „Nachhaltige Transformation als Wachstumstreiber.“ Es gibt die Möglichkeit, die Veranstaltung online zu vefolgen. Mit diesem Link gelangt Ihr zum Live Stream (siehe Kommentare). Ich freue mich auf den Austausch und die Eindrücke! #DNP17 #Sustainability
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Schiene ist Industriepolitik! In Berlin öffnet heute die InnoTrans, die Weltleitmesse der #Bahnindustrie, wieder ihre Tore für ein internationales Publikum. „Die InnoTrans richtet alle zwei Jahre das Scheinwerferlicht auf eine Industrie, die den Alltag von Millionen Menschen bewegt. Schienenmobilität ermöglicht Teilhabe, verknüpft klimaschonend Branchen und Wirtschaftsregionen und stärkt unsere Resilienz“, sagte Andre Rodenbeck, Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland. Doch damit der Eisenbahnverkehr seiner tragenden Rolle für die Transformation gerecht werden könne, brauche es jetzt die notwendigen politischen Weichenstellungen: „#Schiene ist Industriepolitik. Die Bahnindustrie in Deutschland ist ein wichtiger Arbeitgeber, Innovator und Wirtschaftstreiber“, betonte Rodenbeck und forderte weiter „Europa wird der Schritt zum ersten klimaneutralen Kontinent erst dann gelingen, wenn die nachhaltige Transformation den Industriestandort und dessen Wettbewerbsfähigkeit steigert statt sie zu gefährden. Nur so wird das Modell der Dekarbonisierung weltweit Nachahmer finden.“ Die Bahnindustrie brauche strategische politische Rückendeckung. Ausbleibende langfristige Investitionssicherheit, eine zunehmende Bürokratisierung, ein verzerrter internationaler Wettbewerb sowie der Fachkräftemangel würden die Bahnindustrie in ihrem Potenzial ausbremsen. In einem „Aktionsplan Bahnindustrie“ identifiziert der VDB sechs strategische Handlungsfelder: 1. Verkehrspolitik als Industriepolitik. 2. Optimierte Rahmenbedingungen für starke Standorte und Wertschöpfung. 3. Moderne Vergabeverfahren für mehr Innovation im Markt. 4. Fairer, internationaler Wettbewerb. 5. Entlastung von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen durch Entbürokratisierung. 6. Optimierte Finanzierungsbedingungen für Unternehmen der deutschen Bahnindustrie. „Die internationale Bahnindustrie macht die Schiene fit für die Zukunft. Doch ein modernes Schienennetz ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch das Ergebnis einer gesellschaftspolitischen Strategie und der engen Zusammenarbeit zwischen Politik, Betrieb und Industrie“, schloss Rodenbeck. 👇 👇 👇
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Die neue Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten ist da.
<<<Die starken Drei: Die neue Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten ist da.<<< Die Juni-Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten widmet sich dem Thema Europa. Welche Rolle soll der Kontinent in Zukunft in der Welt spielen? Zudem schickt der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler eine Kampfansage an Wien und spricht im Exklusivinterview über wirtschaftliche Schwerpunkte für die #Steiermark, über notwendige Infrastrukturprojekte, Jobverluste in der #Automobilbranche und warum er ein Nationalstadion für die Steiermark will. im Westen hat Redakteur Alexander Tempelmayr bei der Automobil- und der Energiewirtschaft nachgefragt, wie die E-Mobilität weiter vorankommen kann. Denn aktuell herrscht ohne Förderungen eher Flaute. Darüber sprach er mit Hans Peter Schützinger (Vorstandsvorsitzender) und Hermann Prax von der Porsche Holding Salzburg, Günter Graf, GF bei Pappas, Rudi Lins, Obmann des Vorarlberger Handelsverbandes und Alexander Holzedl, Sprecher der ASFINAG. Auch für die TIGAS - Wärme Tirol GmbH, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, illwerke vkw und die Salzburg AG ist die E-Mobilität weiterhin ein Wachstumssegment. Wer in Österreich wie viele Steuern zahlt hat Marie-Theres Ehrendorff recherchiert und u.a. bei Franz Schellhorn von der Agenda Austria und bei Florian Meindl, Partner bei BDO nachgefragt. Außerdem liest man, was das Land Niederösterreich zum Innovationsstandort macht, warum die #Leerstandsabgabe floppt und ob die E-Mobilität sich als Jubwunder erweist. Mit weiteren Beiträgen von Christian Wieselmayer, Dr. Thomas Duschlbauer, Ursula Rischanek und Dirk Seybold https://lnkd.in/dmNjX6dg
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recap: EUREGIO SUMMIT 2024 💡 Es war wirklich wieder einmal beeindruckend zu sehen, wie großartig unser Innovationspotenzial in der Euregio Maas-Rhein ist und wie viele Menschen sich den europäischen Gedanken nach außen tragen. Perfekt zusammengefasst hat es Patrick Nederkoorn: Zusammen schaffen wir das. 🗝Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Euregio. Mit gemeinsamer Anstrengung können wir die Grenzlage in allen drei Ländern zu unserem größten Vorteil nutzen. Wenn wir gemeinsam 𝗮𝗻𝗽𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻, können wir die Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern meistern. Zusammen setzen wir uns an die Spitze 🚀. Das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 liegt vor unseren Füßen. 🍋 If life hands you lemons… Selbstverständlich können wir auch weiterhin nicht darüber hinwegsehen, dass es noch einige Baustellen gibt, die die nationalen Ebenen zu bewältigen haben. Auf diesen dicken Brettern stehen Titel wie „veraltete Doppelbesteuerungsabkommen“, „Entbürokratisierung“ oder „Fachkräftebindung“. Aber wir sind auf einem guten Weg, wenn wir – wie bisher – nicht warten und den Kopf in den Sand stecken, sondern alle Potenziale nutzen und das Beste damit tun, was wir können. 🌈 Die Vielfalt in unserer Region ist unsere Stärke. Durch den Austausch und das Lernen voneinander können wir innovative Lösungen entwickeln und umsetzen. GrenzInfoPunkt Aachen-Eurode Region Aachen Zweckverband Irene Vehring #euregiosummit
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Es ist Zeit für einen neuen Abschnitt! Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staatssekretär Florian Hassler haben die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ an die Lombardei 🇮🇹 übergeben. 🤝 Seit über 35 Jahren bündeln die europäischen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Lombardei und Katalonien in diesem Netzwerk ihre Interessen. Während der Baden-Württembergischen Präsidentschaft wurden wertvolle Kooperationen weiter ausgebaut und viel für eine starke europäische Wirtschaft, für Wohlstand und Arbeitsplätze sowie für die Demokratie geleistet. Unter dem Leitthema „Neue wirtschaftliche Perspektiven: Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“ standen die Transformation der Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, der technologische Wandel und die Verminderung des CO₂-Ausstoßes im Fokus. Jetzt übernimmt die Lombardei das Ruder und knüpft an unsere Schwerpunkte an. Die kommenden Jahre werden von strategischen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der kommerziellen Nutzung des Weltraums geprägt sein. Um diese Zukunftsthemen voranzutreiben, fand bereits eine spannende Veranstaltung im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum statt, bei der KI-Start-ups als wichtige Innovationstreiber im Fokus standen. 🚀 #vierMotoren #4motorsforeurope #landtagbw #gruenebw #fraktiongruenbw #europa #AI
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Ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland! Vielen Dank, Philipp Krohn für den inspirierenden Austausch und den starken Beitrag zu #MadeinGermany2030 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Januar 2025. Die klare Vision unserer Initiative: Eine sichere Finanzierung der #Transformation des #Industriestandorts #Deutschland. Dafür verknüpfen wir Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Industrie und Finanzbranche, um konkrete Lösungen zu entwickeln. Denn wir brauchen jetzt ein Umdenken: 🏗️ Entwicklung eines langfristigen industriestrategischen Ansatzes für unser Land. 🌍 Dekarbonisierung als Wettbewerbsvorteil sehen. 💡 Fokus auf eine tragfähige Finanzierung der Transformation. 🤝 Überparteiliche Leitbilder entwickeln, statt sich nur in der eigen „Bubble“ zu bewegen – praktisch, marktwirtschaftlich und zukunftsorientiert. Jetzt ist der Moment, #Wettbewerbsfähigkeit und #Wohlstand gemeinsam zu sichern: Industrie und Finanzbranche, vor dem Hintergrund eines verlässlichen politischen Rahmens, enger verzahnen, privates Kapital mobilisieren und Innovation vorantreiben. Das erfordert Einsatz und Entschlossenheit von uns allen. Doch der Einsatz lohnt sich, denn es geht um unser aller Zukunft. Kristina Jeromin matthias kopp Stiftung Mercator GmbH Lars Grotewold Philipp Wesemann
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