Die Sommerpause ist vorüber und der zweite Schwung der Börsentage hat begonnen ✨⏰ 📅 Am vergangenen Samstag fand der Börsentag im Ludwig-Erhard-Haus in Berlin statt und die Baader Bank war mit einem Ausstellerstand vor Ort, um Informationen rund um Baader Trading den interessierten Endkunden in der Hauptstadt näher zu bringen. Mit Baader Trading, dem Handelsangebot der Baader Bank, haben Privatanlegerinnen und Privatanleger die Möglichkeit direkt über die Baader Bank im außerbörslichen Handel oder auch an der gettex exchange Wertpapiere zu handeln 📈 💻 🚀 Für einen vollen Vortragssaal sorgte auch an diesem Wochenende wieder Robert Halver, der einen Vortrag mit dem Titel "Zinsen, Konjunktur, US-Präsidentenwahl, Europa und die große Politik - ist der Kapitalmarkt eine Rechnung mit zu vielen Unbekannten?" gehalten hat. #baaderbank #baadertrading #börsentag #geldanlage #investment
Beitrag von Baader Bank AG
Relevantere Beiträge
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⏳ Eile mit Weile – einige Gedanken zur gelpolitischen Strategie der Fed 📉 Die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten haben Rufe nach zügigen und spürbaren Leitzinssenkungen in den USA ausgelöst. Innerhalb der Fed dürfte es sicherlich hochrangige Mitarbeiter geben, die nun zu einer offensiveren Neuausrichtung der Geldpolitik in Washington neigen könnten. Es existieren aber durchaus auch sehr gute Gründe für ein eher langsames Vorgehen. Allerdings ist das Zinsniveau in den USA aktuell natürlich schon ziemlich hoch. Die Fed wird also agieren müssen. Die Frage ist eigentlich nur noch, was genau wann getan werden soll! 💹 Japan (Stichwort „Carry-Trades“) spielt bei der Erklärung der Probleme zweifellos eine große Rolle. Aufgrund der Datenlage ist aktuell kaum abschätzbar, ob eine weitere Aufwertung des Yen zu neuen Turbulenzen führen würde. Das Risiko besteht allerdings. Bei nun wohl lediglich vorsichtigen Zinsanhebungen in Tokio könnten offensive Zinssenkungen in Washington den Yen durchaus weiter stärken, was dann unter Umständen sogar sehr kontraproduktiv wäre. 💲 Deutliche Zinssenkungen der Fed könnten global Impulse für eine „neue“ Asset-Preis-Inflation liefern. Über die Immobilienpreise mag sich dann vor allem in den USA die Gefahr ergeben, dass auch die CPIs (Stichwort „Shelter Cost“) wieder anziehen könnten. Dies muss - angesichts der jüngsten Erfolge bei der Bekämpfung der Inflation in den Vereinigten Staaten - auf jeden Fall verhindert werden! 📊 Die US-Notenbank sieht sich aktuell großem politischen Druck ausgesetzt. Bei den Demokraten gibt es momentan laute Rufer nach schnell sinkenden Zinsen. "Team Trump" will zwar auch eine klare Reduktion des Niveaus der Renditen in den USA – aber erst nach der Wahl! Um nicht angreifbar zu werden, könnte das FOMC daher schon dazu neigen, zunächst nur sehr vorsichtig zu agieren. 🕰 Außerplanmäßige Zinssenkungen mögen von den Märkten zudem als Hinweis für eine große Nervosität bei der Fed gewertet werden, was dann wieder für weitere Unruhe sorgen könnte.
Die internationalen Finanzmärkte wurden zuletzt durch ein regelrechtes Börsenbeben erschüttert. Unser Kollege Tobias Basse, Analyst der NORD/LB ordnet die aktuellen Entwicklungen für uns ein. Wie ist Ihre Meinung dazu? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen. #börse #aktienmarkt #uswirtschaft #Leitzins #nordlb
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Die internationalen Finanzmärkte wurden zuletzt durch ein regelrechtes Börsenbeben erschüttert. Unser Kollege Tobias Basse, Analyst der NORD/LB ordnet die aktuellen Entwicklungen für uns ein. Wie ist Ihre Meinung dazu? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen. #börse #aktienmarkt #uswirtschaft #Leitzins #nordlb
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Was wäre, wenn… …die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (#ESMA) ab 2027 auf einen eintägigen Abwicklungszyklus (T+1) im Wertpapierhandel umstellt – wie zuletzt Nordamerika und Argentinien? 💡 Für unseren Settlement-Experte Raik Hering „der nächste logische Schritt, wenn #Europa im globalen Wertpapiermarkt nicht als rückständig wahrgenommen werden möchte.“ In seinem Beitrag bei DAS INVESTMENT geht er diesem möglichen Szenario auf den Grund. 🔎 Er erläutert, dass es aus technologischer Sicht realisierbar wäre, aber es vor allem auf einheitliche Rahmenbedingungen im europäischen Finanzmarkt ankommt. Dieser ist noch zu stark fragmentiert und dezentralisiert. Nur mit einer entsprechenden Standardisierung und Harmonisierung der Strukturen kann T+1 sein volles Potential hinsichtlich Effizienzsteigerung und Risikominimierung entfalten. Beim #US-Börsenhandel haben sich viele Institute bereits mit dem verkürzten Zeitfenster auseinandergesetzt, Prozesse und #IT-Systeme angepasst und automatisiert. Die unterschiedlichen Abwicklungszyklen in den Märkten führen jedoch zu weiterer ungewollter Komplexität und neue Herausforderungen beim Cross-Border-Handel, beim Devisen-Liquiditätsmanagement oder im Corporate-Action-Bereich. Viele Marktteilnehmer begrüßen daher die Einführung von T+1 in Europa. 👍 Die #EU-Aufsicht ESMA hat sich in der letzten öffentlichen Anhörung im Juli für ein Umstellung Ende 2027 ausgesprochen. Wollen Sie mehr erfahren? Dann hier entlang: https://lnkd.in/eqExhmiU 👇
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Die letzte Woche war gespickt mit wichtigen Daten und ganz folgerichtig hat der #Markt was daraus gemacht: die internationalen Märkte sind nach unten gecrasht, besonders unter dem Eindruck der heftigen Bewegungen in #Japan. Inzwischen haben sich die #Kurse stabilisiert, stellt sich also die Frage, ob es nun wieder endlos nach oben geht, oder ob die #Bären nur ein Päuschen machen. Blicken wir auf die #Charts und schauen, wie sich die Marktteilnehmer jüngst verhalten. 👉 𝐂𝐚𝐬𝐡𝐤𝐮𝐫𝐬.𝐜𝐨𝐦: 𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝟏 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭 𝐟ü𝐫 𝟏€ 𝐭𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 ►► https://bit.ly/Cashkurs_1 https://lnkd.in/e8EaaFsk
Charttechnik: Das Ende der Bullen oder Panik?
cashkurs.com
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Deutschland - die Nation der Anleger? Deutschlandchef von XTB, Jens Chrzanowski, geht davon aus, dass die Rekordmarke von 36,4 Millionen Depots aus dem Jahr 2001 noch in diesem Jahr geknackt wird. „Möglicherweise ist der Rekord sogar schon geknackt worden“ so Chrzanowksi im Handelsblatt. Quelle (Handelsblatt 12.10.2024): https://lnkd.in/ebUsXq8y #xtb #handelsblatt #broker #trader #neobroker #depot #deutschland #wirtschaft #sparplan #finanzen #wertpapiere #aktie #börse Handeln Sie verantwortungsvoll. Jedweder Handel birgt auch Risiken.
Anleger: Die Deutschen entdecken das Wertpapiersparen
handelsblatt.com
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Wir halten Sie auf dem laufenden mit der «Finanzecke». Lesen Sie mehr über das Börsengeschehen im Februar «Ein solider Jahresauftakt» https://lnkd.in/eTWyQhGk #raiffeisen #Börse #anlegen #wuerenlos
Finanzecke Feburar 2024
raiffeisen.ch
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Bislang hatten lokale Marktteilnehmer bei der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen vergleichsweise viel Zeit. Mit einem Vorstoß in den USA, Kanada und Mexiko zur Halbierung des Abwicklungszeitraums auf T+1 hat sich das dramatisch geändert. Viele Marktteilnehmer in Europa dürfte das unvorbereitet treffen, wie zwei Gastautoren erläutern.
Analyse: Beschleunigtes Wertpapier-Settlement in den USA | DAS INVESTMENT
dasinvestment.com
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Die Angst vor den US-amerikanischen Staatsschulden sorgt für wachsende Unsicherheit an den Märkten. Warum die Befürchtung, dass Anleger ihren Appetit auf US-Schuldtitel verlieren, falsch ist und die Nachfrage nach US-Staatsanleihen stabil bleibt, erläutert Thomas Grüner in unserem aktuellen Marktkommentar: #GruenerFisherInvestments #Vermögensverwaltung #Geldanlage #WealthManagement #Aktienmarkt
"Uncle Sam hat viele Käufer"
gruener-fisher.de
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Die Unsicherheit rund um die Ankündigung von #Neuwahlen in Frankreich am kommenden Sonntag (30.06.2024) zeigt sich aktuell im deutlichen Anstieg der impliziten Volatilitäten zur Absicherung von Spreadrisiken europäischer Investment-Grade-Adressen. Dagegen blieb eine Reaktion der Volatilitäten für US-Spreadrisiken fast vollständig aus. Verursacht wurde der Anstieg der Volatilitäten durch die wachsende Nachfrage nach Absicherung von Spreadrisiken. Damit sind für Investoren die Absicherungskosten nach der Europawahl deutlich gestiegen. Dies bedeutet auch, dass Verkäufer von Volatilität auf Kreditrisiken derzeit hohe Prämien generieren können. Auch wenn die Risiken für eine Destabilisierung in Frankreich zugenommen haben, halten wir es in der aktuellen Lage für attraktiv, Volatilität zu verkaufen, da wir nicht von einer Ausweitung der Situation in Frankreich auf weitere europäische Staaten ausgehen. Eine Möglichkeit, die höheren Volatilitätsniveaus auszunutzen, besteht für uns darin, nach Abwägung von Chancen und Risiken, Volatilität auf europäische Credit-Default-Indizes zu verkaufen. #lbbwam #nahaufnahme #kapitalmarkt
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🚀 Trade Republic setzt neue Maßstäbe mit Girokonto! 🚀 Aufregenden Neuigkeiten: Trade Republic führ das Girokonto ein. 🏦💳 Heute hat unser Chefredakteur Jens Jüttner einen aktuellen Artikel über die neuesten Entwicklungen bei Trade Republic veröffentlicht. Außerdem beschreibt er auch, wie Broker die Bankenlandschaft von morgen prägen und Anleger davon profitieren können. Ebenfalls spannend: Erst vor kurzem hat Markus Jordan zwei spannende Interviews mit Julian Collin von Trade Republic und Ingo Hillen von der sino AG gehabt: 📺 Ingo Hillen (Sino AG) im Interview: Link zum Interview 📺 Julian Collin (Trade Republic) im Interview: Link zum Interview #TradeRepublic #FinTech #Girokonto #extraETF #Innovation #Finanzen
Trade Republic mit Girokonto wieder Vorreiter – extraETF mit der passenden Einordnung wieder früh dran. Dass das Girokonto kommt, konnte unsere Community bereits in unserem YouTube-Video mit Julian Collin Anfang des Jahres erfahren. Markus Jordan hat zudem noch ein spannendes Video mit Ingo Hillen (Sino AG) gemacht: "Trade Republic Börsengang: Wann ist es soweit?" 👇 🎥 Ingo Hillen (Sino AG) im Interview https://lnkd.in/eNGHRS93 🎥 Julian Collin (Trade Republic) im Interview: https://lnkd.in/eXuAi2JJ
Wie Broker die Bankendlandschaft von morgen prägen und Anleger profitieren
extraetf.com
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