Gute Bilanz – Gute Aussichten Am Mittwoch durften wir bei unserer ordentlichen Hauptversammlung zahlreiche Aktionärinnen und Aktionäre begrüßen, die unserer Einladung in großer Zahl nachgekommen sind. Mit großem Interesse verfolgten sie die Erläuterungen des Aufsichtsrats und des Vorstands sowohl zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/2024 als auch zu den Ausführungen zur künftigen Entwicklung des Unternehmens und beteiligten sich anschließend mit konstruktiven Fragen an der Generaldebatte. Die Bastei Lübbe AG bestätigte ihre guten Geschäftsaussichten, steigerte den Umsatz auf mehr als 110 Millionen Euro und verbesserte gleichzeitig die EBIT-Marge deutlich auf 12,7 Prozent. Die Dividende wurde mit 30 Cent je Aktie nahezu verdoppelt. Besonders erfreulich ist, dass nicht nur die Digitalgeschäfte und die community-getriebenen Verlagsmodelle den Umsatz vorantreiben, sondern das Umsatzwachstum auf breiter Basis fußt. „Nahezu alle Verlagsbereiche haben sich positiv entwickelt. Insbesondere aber zahlen sich unsere strategische Weitsicht und unsere Innovationsfreude aus. So gelingt es uns, nicht nur unsere Wachstumsfelder nachhaltig weiterzuentwickeln, sondern auch unsere Ertragskraft signifikant zu steigern“, freute sich Vorstandsvorsitzender Soheil Dastyari in seiner Rede. Zu allen Tagesordnungspunkten erfolgte die Zustimmung der Hauptversammlung mit deutlichen Mehrheiten. „Unsere Aktionärinnen und Aktionäre bestätigten erneut unsere Wachstumsstrategie und zeigten auch in diesem Jahr mit ihrem lebhaften Interesse, dass sie die Geschicke unseres Unternehmens genauestens verfolgen. Darüber freuen wir uns sehr und möchten uns sowohl für ihre Teilnahme an der Hauptversammlung wie auch für ihr großes Engagement ausdrücklich bedanken“, so Soheil Dastyari. Tolles Ergebnis, tolle Nachrichten, tolle Location. Erstmalig fand unsere Hauptversammlung im KOMED im Kölner MediaPark statt, der Saal bot einen sehr schönen Rahmen für unsere Veranstaltung. #BasteiLübbe #HV #Hauptversammlung #Aktie #Aktiengesellschaft
Beitrag von Bastei Lübbe AG
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An alle Meyer Burger Aktionäre: Ich habe ein grosses Anliegen, da bereits angekündigt wurde, dass eine eventuelle Aktienzusammenlegung, Reverse Split an der ordentlichen GV Mitte Mai 2024 vorgeschlagen werden könnte. Das wäre das ungeschickteste, dass eine angeschlagene Firma machen könnte. Da gibt es zahlreiche Beispiele, dessen Aktienkurse kurz nach der Zusammenlegung der Aktien um mehr als 80% einbrachen. Das wäre wirklich das Schlechteste was man tun könnte. Das letzte Beispiel ist Relief Therapheutics, ein Unternehmen mit tiefroten Zahlen (wie Meyer Burger). Der Kurs stieg klar über Fr. 8.- nach dem Reverse Split und verlor kurz darauf mehr als 80%. Es gibt viele solcher Beispiele. Ich kenne kein erfolgreiches Beispiel von Firmen die so tiefrote Zahlen haben wie Meyer Burger. Das ist enorm wichtig, dass es kein Reversesplit geben wird . Der Aktienkurs wird automatisch steigen, sollte die USA ein Erfolg werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich Meyer Burger etablieren kann und der Aktienkurs durch den Erfolg sich erheblich erholt, ist das wieder eine andere Geschischte, aber bis dahin geht es bestimmt 1 bis 2 Jahre. Sie können gerne im Internet alle gescheiterten Beispiele nachlesen. Es waren alles Firmen wie Meyer Burger mit finanziellen Problemen. Ich glaube, (ich bin selbst Aktionärin bei Meyer Burger) dass Meyer Burger das aus eigener Kraft schaffen wird, ohne ein Reverse Split. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Besten Dank für die Kenntnisnahme.
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Börsengang (Fortseztung vorheriger Post) Sunrise Medical Aktionäre sollen eine Dividende erhalten Mittelfristig erwartet das Unternehmen ein währungsbereinigtes jährliches Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich, die bereinigte Ebitda-Marge soll (abwarten ob es wirklich eintritt...) sich auf einen Wert im unteren bis mittleren 20-Prozent-Bereich belaufen. Die Aktionäre sollen für das Ende Juni 2025 endende Geschäftsjahr erstmals eine Dividende erhalten (Kommentar: Zukunftsmusik...und oftmals ein strategischen Lockmittel für neue Aktionäre) . Das Unternehmen strebt dabei eine Ausschüttungsquote von 20 bis 30 Prozent des bereinigten Nettogewinns an. Mit den Erlösen aus dem Börsengang peilt Sunrise eine Verringerung seines Verschuldungsgrads – das Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum bereinigten Ebitda – auf 2,5 von gegenwärtig 4,1 an. Zuletzt beliefen sich die Nettofinanzschulden auf 580 Millionen Euro. Belebung am IPO-Markt Mit 240 Millionen Euro ist das Volumen des Börsengangs zwar verhältnismäßig gering. Dennoch haben die Börsenpläne des Medizintechnikers das Potenzial, zu einer Belebung des deutschen IPO-Markts beizutragen. Fakt ist: Es gibt weitaus schlechter dastehende Unternehmen, die an die Börse kamen....(Windeln.de z.B. oder Vapiano - beide insolvent....) Das ein Börsengang in dem Umfang zwar Geld in die Kassen spült, aber generell auch schnell zu einem Verlustgeschäft wird, zeigt derzeit die der vorübergehende Crash der DOUGLAS Aktie, dass sollte aber jedem bewusst sein.
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An alle Meyer Burger Aktionäre: Ich habe ein grosses Anliegen, da bereits angekündigt wurde, dass eine eventuelle Aktienzusammenlegung, Reverse Split an der ordentlichen GV Mitte Mai 2024 vorgeschlagen werden könnte. Das wäre das ungeschickteste, dass eine angeschlagene Firma machen könnte. Da gibt es zahlreiche Beispiele, dessen Aktienkurse kurz nach der Zusammenlegung der Aktien um mehr als 80% einbrachen. Das wäre wirklich das Schlechteste was man tun könnte. Das letzte Beispiel ist Relief Therapheutics, ein Unternehmen mit tiefroten Zahlen (wie Meyer Burger). Der Kurs stieg klar über Fr. 8.- nach dem Reverse Split und verlor kurz darauf mehr als 80%. Es gibt viele solcher Beispiele. Ich kenne kein erfolgreiches Beispiel von Firmen die so tiefrote Zahlen haben wie Meyer Burger. Das ist enorm wichtig, dass es kein Reversesplit geben wird . Der Aktienkurs wird automatisch steigen, sollte die USA ein Erfolg werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich Meyer Burger etablieren kann und der Aktienkurs durch den Erfolg sich erheblich erholt, ist das wieder eine andere Geschischte, aber bis dahin geht es bestimmt 1 bis 2 Jahre. Sie können gerne im Internet alle gescheiterten Beispiele nachlesen. Es waren alles Firmen wie Meyer Burger mit finanziellen Problemen. Ich glaube, (ich bin selbst Aktionärin bei Meyer Burger) dass Meyer Burger das aus eigener Kraft schaffen wird, ohne ein Reverse Split. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Besten Dank für die Kenntnisnahme.
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An alle Meyer Burger Aktionäre: Ich habe ein grosses Anliegen, da bereits angekündigt wurde, dass eine eventuelle Aktienzusammenlegung, Reverse Split an der ordentlichen GV Mitte Mai 2024 vorgeschlagen werden könnte. Das wäre das ungeschickteste, dass eine angeschlagene Firma machen könnte. Da gibt es zahlreiche Beispiele, dessen Aktienkurse kurz nach der Zusammenlegung der Aktien um mehr als 80% einbrachen. Das wäre wirklich das Schlechteste was man tun könnte. Das letzte Beispiel ist Relief Therapheutics, ein Unternehmen mit tiefroten Zahlen (wie Meyer Burger). Der Kurs stieg klar über Fr. 8.- nach dem Reverse Split und verlor kurz darauf mehr als 80%. Es gibt viele solcher Beispiele. Ich kenne kein erfolgreiches Beispiel von Firmen die so tiefrote Zahlen haben wie Meyer Burger. Das ist enorm wichtig, dass es kein Reversesplit geben wird . Der Aktienkurs wird automatisch steigen, sollte die USA ein Erfolg werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich Meyer Burger etablieren kann und der Aktienkurs durch den Erfolg sich erheblich erholt, ist das wieder eine andere Geschischte, aber bis dahin geht es bestimmt 1 bis 2 Jahre. Sie können gerne im Internet alle gescheiterten Beispiele nachlesen. Es waren alles Firmen wie Meyer Burger mit finanziellen Problemen. Ich glaube, (ich bin selbst Aktionärin bei Meyer Burger) dass Meyer Burger das aus eigener Kraft schaffen wird, ohne ein Reverse Split. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Besten Dank für die Kenntnisnahme.
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Boards and Executive Advisor | Multi-Aufsichtsrat und Vorsitzender | Ex-Group CEO | #Aufsichtsratstracker | Cyber Security im Aufsichtsrat | Experte zum Thema Aufsichtsrat & Beirat | AI/GPT | BUILD.BETTER.BOARDS
𝐌𝐚𝐧 𝐦𝐞𝐫𝐤𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭. 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧: - AR-Chef Lutz legt bei Baywa sein Amt sofort nieder, - die ersten Wahlen sind gelaufen, - gleich zwei Änderungen von Firmennamen, - ein Delisting und - einige Einladungen zu HVs mit Wahlen. Da gleich zwei Unternehmen eine 𝐔𝐦𝐟𝐢𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 (𝐍𝐚𝐦𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥) vollziehen, habe ich mich gefragt, was Gründe hierfür sein könnten und wie der dahinterliegende Prozess zu gestalten ist. Im Falle der ecxeet Group SCA war hier der Wunsch mit der 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐮𝐚𝐮𝐬𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 auf den Bereich Wasserstofftechnologie über die Firma @APEX Group aus Rostock, dies mit dem neuen Namen H2APEX Group SCA zu unterstreichen. 𝐀𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐞 𝐟ü𝐫 𝐔𝐦𝐟𝐢𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 sind oft Übernahmen oder Fusionen, markenrechtliche Probleme oder negative bzw. nicht mehr passende Assoziationen zum alten Namen. Oftmals geht die Umfirmierung auch mit einem 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥 (𝐔𝐦𝐰𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠) z.B. von einer AG in eine GmbH einher. Das 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐝𝐞𝐫𝐞 entspricht üblichen gesellschaftrechtlichen Veränderungs-routinen in einer AG: -Beschluss Vorstand und Aufsichtsrat -Einladung einer Hauptversammlung und Beschluss -Eintragung ins Handelsregister; Veröffentlichung im Bundesanzeiger -Mitteilung/Meldung an Börsenaufsicht Behörde, Institutionen -Aktualisierung/Änderung aller Dokumente, Lizenzen, Websites usw. -Mitteilung an Presse, Kunden, Lieferanten und sonstige Stakeholder Eine Umfirmierung kostet demnach durchaus etwas Geld und der Transaktionsaufwand zu den erforderlichen Mitteilungen und dem neuen Markenaufbau kann erheblich sein. Soweit eine kleine kompakte Sicht auf das Thema. Gerne gratulieren wir noch den neu- und wiedergewählten Aufsichtsräten: WW - Wiederwahl NW- Neuwahl gB - gerichtl. Bestellung 𝐇2𝐀𝐏𝐄𝐗 𝐆𝐫𝐨𝐮𝐩 𝐒𝐂𝐀 (𝐇𝐨𝐥𝐝𝐢𝐧𝐠, 𝐇2-𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐥𝐲𝐬𝐞𝐚𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧) vormals exceet Group SCA: -Florian Schubauer (WW), -Frau Dr. Isabel Niklas (WW) -Prof. Dr. Matthias Beller (WW), -Thomas Terschluse (WW), -Prof. Dr. Jörg Fuhrmann (NW, stv. ARV)), -Roland Lienau (WW, ARV) 𝐁+𝐒 𝐁𝐚𝐧𝐤𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞 𝐀𝐆 (𝐁𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐬𝐨𝐟𝐭𝐰𝐚𝐫𝐞) -Wilhelm Berger (NW nach gB) Wir wünsche allen Aufsichtsräten (w/m) eine stets glückliche Hand bei Aufsicht und Rat. Wenn Ihnen auch dieser Beitrag gefallen hat, freuen wir uns gerne wieder über einen 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫 und einen 𝐋𝐢𝐤𝐞. Um auf dem Laufenden zu wichtigen Aufsichtsrat-Veränderung auch in 2024 zu bleiben, folgen Sie gerne meinem 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥 und aktivieren Sie 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐥𝐨𝐜𝐤𝐞 🔔. Damit verpassen Sie keine Ausgabe. Wir freuen uns wieder auf Sie. Ihr Oliver F. Gosemann #Aufsichtsrat #Beirat #Vorstand #Geschäftsführung #Leadership #corporategovernance #LinkedinNewsDACH
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An alle Meyer Burger Aktionäre: Ich habe ein grosses Anliegen, da bereits angekündigt wurde, dass eine eventuelle Aktienzusammenlegung, Reverse Split an der ordentlichen GV im Juni 2024 vorgeschlagen werden könnte. Das wäre das ungeschickteste, dass eine angeschlagene Firma machen könnte. Da gibt es zahlreiche Beispiele, dessen Aktienkurse kurz nach der Zusammenlegung der Aktien um mehr als 80% einbrachen. Das wäre wirklich das Schlechteste was man tun könnte. Das letzte Beispiel ist Relief Therapheutics, ein Unternehmen mit tiefroten Zahlen (wie Meyer Burger). Der Kurs stieg klar über Fr. 8.- nach dem Reverse Split und verlor kurz darauf mehr als 80%. Es gibt viele solcher Beispiele. Ich kenne kein erfolgreiches Beispiel von Firmen die so tiefrote Zahlen haben wie Meyer Burger. Das ist enorm wichtig, dass es kein Reversesplit geben wird. Der Aktienkurs wird automatisch steigen, sollte die USA ein Erfolg werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich Meyer Burger etablieren kann und der Aktienkurs durch den Erfolg sich erheblich erholt, ist das wieder eine andere Geschischte, aber bis dahin geht es bestimmt 2 Jahre. Sie können gerne im Internet alle gescheiterten Beispiele nachlesen. Es waren alles Firmen wie Meyer Burger mit finanziellen Problemen. Ich glaube, (ich bin selbst Aktionärin bei Meyer Burger) dass Meyer Burger das aus eigener Kraft schaffen wird, ohne ein Reverse Split. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Besten Dank für die Kenntnisnahme.
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👎𝗗𝗼𝘂𝗴𝗹𝗮𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗽𝗮𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗼̈𝗿𝘀𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁 🔎Hier ein nüchterner Artikel aus der WiWo zum Börsenstart von #Douglas. 💶Dieser Börsengang ist nichts für Aktionäre, die auf einen potentiellen Wertzuwachs hoffen. Er ist für die Anteilseigner, die dringend frisches Kapital benötigen. Der Grund ist nicht, dass die Geschäfte schlecht laufen. Im Gegenteil. Die #Überschuldung des Unternehmens ist der Grund. Woran das liegt? Nun, Private Equity hält das Unternehmen fest in Händen. Das "Konstrukt Unternehmen" dient bei Kauf / Verkauf / Börsengang dem finanziellen Profit der hier handelnden Personen. Douglas ist nur ein Beispiel dafür. 📉Schade um die Unternehmen, die die Last der Schulden kaum stemmen können, obwohl das Geschäft gut läuft. Das sind lose-lose-lose Situationen, die allen Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns widersprechen. Ebenso läuft dies den zeitlosen #Erfolgsprinzipien entgegen, die lange bekannt sind. Wozu haben wir eigentlich einen Corporate Governance Kodex? ❌Ich finde es bedauerlich, dass solche Konstrukte in der Wirtschaftswelt erlaubt - gar üblich - sind und die Beteiligten sogar gefeiert werden. Mit nachhaltigem #Wachstum hat das nichts zu tun.
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Unserer ehrgeizigen Eigner-Strategie einen gewaltigen Schritt näher: Mitarbeitende der Nexplore AG haben erneut rund 800'000 Franken in Aktien ihres Unternehmens investiert und damit einen namhaften extern gehaltenen Aktienanteil zurückgekauft. Die Eigner-Strategie der Nexplore AG zielt darauf ab, dass Nexplore zu 100% den aktiven Mitarbeitenden und dem Verwaltungsrat gehört. Warum verfolgen wir dieses Ziel? Eine vollständige Selbstorganisation ist nur dann gewährleistet, wenn die Aktionäre, als oberstes Organ, die gleichen Personen sind, die selbstorganisiert zusammenarbeiten wollen. Andernfalls könnte die Generalversammlung durch die Einsetzung eines anderen Verwaltungsrats die Selbstorganisation gefährden. Auch könnten die Interessen der Generalversammlung vollständig von denen der in der Selbstorganisation tätigen Menschen abweichen, was die Selbstorganisation auch wieder massiv bedrohen kann. Aus diesem Grund haben wir uns bei Nexplore bereits vor vielen Jahren dafür entschieden, alle Aktien wieder in den Besitz der aktiven Mitarbeitenden bringen zu wollen. Da wir zu Beginn der Firmengründung keinen Aktienbindungsvertrag hatten, der den Rückkauf der Aktien im Falle eines Austritts regelt, landete ein beträchtlicher Anteil der Aktien im Laufe der Jahre bei ehemaligen Mitarbeitenden. Der Rückkauf dieser Aktien erfordert erhebliche Investitionen seitens der aktiven Mitarbeitenden und ist daher ein strategisches Ziel, das eine grosse Ausdauer erfordert, um es umzusetzen. Umso glücklicher sind wir, dass wir mit den kürzlich getätigten Rückkäufen unserem Ziel wieder einen gewaltigen Schritt nähergekommen sind. Mittlerweile liegt nur noch ein sehr kleiner Anteil der Aktien bei ehemaligen Mitarbeitenden, sodass unsere Selbstorganisation längst nicht mehr in Frage gestellt werden kann. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an all unseren Mitarbeitenden, die nicht nur täglich mit viel Herzblut für Nexplore AG arbeiten, sondern auch bereit sind, in ihr Unternehmen zu investieren - das ist keineswegs selbstverständlich und macht uns nahezu einzigartig! Und: auch die homogene Verteilung der Aktien ist uns ein Anliegen: - alle Mitarbeitenden unterzeichnen beim Eintritt den Aktienbindungsvertrag - die Aktienrückverteilung bei Austritt ist über unser Lohnmodell geregelt - damit wird früher oder später jeder Mitarbeitende zum Aktionär - aktuell liegen die grössten Anteile aller Aktionäre deutlich unter 20% Damit haben wir auch ein Modell geschaffen, das eine kontinuierliche Eigentümerstruktur bei den Mitarbeitenden mit nahtlosen Generationsübergängen aufrechterhalten kann. Ist das nicht cool, wenn die finanzielle Unternehmensnachfolgeplanung ein für allemal gelöst ist? Falls du mehr dazu erfahren möchtest, melde dich gerne bei mir. #EignerStrategie #Mitarbeiterbeteiligung #Selbstorganisation #Unternehmensnachfolge #Generationenwechsel #EmployeeOwnership #Nachhaltigkeit #Einzigartigkeit
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Weiter auf Kurs!
Mit Kraftakt weiter auf Kurs: Für das zurückliegende Geschäftsjahr verzeichnen wir eine stabile Entwicklung. Unser Umsatz nahm um 4,3% auf 627 Millionen Euro zu. Damit konnte sich unser Familienunternehmen im gesamtwirtschaftlichen Krisenumfeld behaupten. Ein herzliches Dankeschön an unsere Beschäftigten und Kunden! Link zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eV8dma2J
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Höher, immer höher 💹 „HOCHTIEF ist in hervorragender Verfassung. Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt und bietet uns damit enorme Chancen und Verantwortung. Es ist mir eine Ehre, HOCHTIEF gemeinsam mit Ihnen in diese neue Ära zu führen“, sagte Vorstandsvorsitzender Juan Santamaría bei der Hauptversammlung heute in Essen. Dort stimmten die Aktionäre über eine um 10 Prozent auf 4,40 Euro je Aktie gesteigerte Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr ab, in dem es HOCHTIEF gelang, bei Umsatz und Gewinn weiter zuzulegen. Insbesondere in den stark wachsenden Märkten Hightech, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur füllte der Konzern seine Auftragsbücher erheblich. Santamaría: „HOCHTIEF hat 2023 die nächste Phase seiner Strategie eingeleitet, die sich darauf konzentriert, Eigenkapital in diese Wachstumsmärkte zu investieren. Wir sehen viele Marktchancen und wir sind sehr optimistisch für 2024 und darüber hinaus.“ Für 2024 bestätigte der Konzern seine Guidance, einen operativen Nettogewinn zwischen 560 und 610 Millionen Euro zu erzielen, was einer Steigerung von bis zu 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Den gesamten Redetext finden Sie hier: https://di-ri.co/irJNk 📸: (c) HOCHTIEF #dividends #dividende #hauptversammlung #aktie
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