Jetzt bewerben für den #Architekturpreis Kanton Zürich! 🏙 Der Architekturpreis Kanton Zürich ist wieder lanciert. Die Stiftung für die Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich prämiert zum achten Mal beispielhafte Bauten. Mit den Auszeichnungen werden Bauherrschaften und Architekturschaffende bedacht, die sich in vorbildlicher Weise für die Realisierung qualitätsvoller #Architektur engagiert haben. Eingereicht werden können Bauten, welche im Kanton Zürich in den Jahren 2022 bis 2024 vollendet wurden. 👉 Eingabedatum: 13. März 2025 👉 Weitere Informationen unter www.architekturpreis.ch
Beitrag von Baudirektion Kanton Zürich
Relevantere Beiträge
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Schnelles und pragmatisches Bauen um jeden Preis? Nein, da folge ich Matthias Funken von der Architektenkammer Thüringen. Gutes, auch nachhaltiges Bauen braucht Gestaltung, Baukultur ist keine Nische für Ästheten oder Prestige-Projekte. Wir benötigen mehr sozialen Wohnungsbau und neue Schulen, ohne Frage. Aber Wettbewerbe als grundlegendes Hindernis, Teuerungsfaktor oder Gängelung der Vorhabenträger zu brandmarken, ist falsch und oberflächlich. Wir haben viele gute Beispiele in Erfurt, die ohne Wettbewerb nicht zustande gekommen wären, etwa die ausgezeichneten Schottenhöfe oder das bald entstehende Atlantic Hotel als Auftakt zur ICE City. Sicher muß man im Einzelfall entscheiden, aber das Ärgernis hoher Kosten und langer Bearbeitungszeiten auf Architekturwettbewerbe zu projizieren, scheint mir einseitig und bequem. Wir werden das in einem neuen Format mit der Wohnungswirtschaft diskutieren und keine vorschnellen normativen Entscheidungen treffen. Bundesstiftung Baukultur #erfurt
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Das Haus als Ausdruck von Selbstverwirklichung und Individualität vs. sozial-ökologisch-nachhaltig-qualitativ hochwertiges Bauen https://lnkd.in/exepfEay
Immobilien: „Es braucht attraktive Alternativen zum Einfamilienhaus“
handelsblatt.com
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Der Zuger Architekt beda faessler erklärt in seinem Leserbrief in der heutigen Zuger Zeitung, warum er das Hochhaus Pi für eine «krasse Fehlentwicklung hält». Hier sein Debattenbeitrag zur Abstimmung vom 9. Feb. 2025 im Wortlaut: Obwohl es mir als Architekt sehr schwerfällt, innovative Gebäude von Kollegen und Investoren zu kritisieren, ist das Hochaus Pi eine krasse Fehlentwicklung für Zug. Der Zeitdruck, dringend Wohnungen zu erstellen, sollte nicht das korrekte Urteilsvermögen beeinträchtigen. Gebäude dieser vorgeschlagenen Grössenordnung und Fernwirkung stehen und beeinflussen über Generationen! Es gibt zahlreiche Wohnhochhäuser um den Zugersee, welche eine Grössenordnung für ein «Zuger Wohnhochhaus» etabliert haben. «Tobleroneblöcke» Oberwil, Fridbachblöcke Zug, Alpenblick Cham und speziell die unmittelbaren Nachbargebäude Schweizer Obstverband und B125, alle um die 40 bis 60 Meter hoch. Dies ergibt einen Massstab der Beurteilung und harmonische Einpassung für neue Wohnhochhäuser. Der Park Tower als einzige Ausnahme ist im industriellen Umfeld der ehemaligen @Landis + Gyr als «Headquarter» von Landis+Gyr begründet worden, in langwieriger Entwicklung später dann in ein Wohnhochhaus umgeplant worden. Der Standort als Merkpunkt für den Bahnhof ist ein weiterer Grund für die Ausnahme der Mehrhöhe von 80 Meter. Diese Faktoren sind beim «Pi» absolut nicht gegeben. Speziell ein Hochhaus muss sorgfältig dimensioniert werden und in Dialog mit den schon vorhandenen zwei Wohnhochhäusern treten. Diese harmonische Einpassung ist bei jeder Baueingabe ein entscheidender Beurteilungspunkt. Das «Pi» verweigert diesen Dialog kategorisch. Wird das «Pi» bewilligt und gebaut, pulverisiert dies den bisherigen Massstab der Wohnhochhäuser und dient als falsches Präjudiz für analoge Nachahmergebäude im Kanton Zug. Durch den «Trick» das Gebäude gegen oben zu verdicken, erscheint dieses nun noch massiver und bedrohlicher als notwendig. Ich bitte alle Stimmbürger, sich vor den Park Tower beim Bahnhof zu stellen, sich das Gebäude dann noch dicker vorzustellen und nach oben zusätzlich noch weiter ausladend, bedrohlicher. Soll dies der Massstab und die Gebäudequalität sein, in welchen wir die Stadt harmonisch gegen Baar mit Hochbauten entwickeln wollen? Beda Faessler, Architekt, Zug https://www.pi-nie.ch/ #PiNie #VerdichtungmitMass #WeilDirZugamHerzenliegt #PreisgünstigerWohnraumJaAbernichtso
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Denkmalgeschützte Immobilien sind voller Geschichte und einzigartigem Charme, aber ihre Sanierung bringt besondere Herausforderungen mit sich. Strenge Vorgaben der Denkmalschutzbehörde machen Änderungen komplex und Verstöße können teuer werden. Deshalb ist es wichtig, diese wertvollen Objekte in erfahrene Hände zu geben. Hier kommen wir ins Spiel: Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise in bringen wir auch bei der Sanierung und Verwaltung von denkmalgeschützten Immobilien die nötige Sorgfalt und Fachkenntnis mit. Wir meistern auch komplexe Projekte und navigieren sicher durch alle behördlichen Auflagen. Wie bei der Fassadensanierung dieser beeindruckenden Immobilie in Dirmstein – ein Beispiel dafür, wie präzise solche Projekte durchgeführt werden müssen. Geben Sie Ihre wertvolle Immobilie in professionelle Hände und lassen Sie uns die Herausforderungen für Sie meistern. 🛠️ #VRImmobilien #Immobilienverwaltung #WEGVerwaltung #Hausverwaltung #VRImmobilien #Eigentümergemeinschaft #Immobilienmanagement #Wohneigentum #Immobilienliebe #Vertrauen #Kompetenz #Immobilienverwaltungpfalz #Pfalzimmobilien #Immobilien
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Die Bilder, die im Buch "Bavarität" wiedergegeben sind, stammen zum Teil von mir. Für das vierte Kapitel "Raum zum Wohnen" habe ich ein Foto des genossenschaftlichen Wohnungsbauprojekts wagnisART in München ausgesucht. Auf meinem Blog "Architecturewriter" habe ich meine Gedanken dazu beschrieben. #architektur #städtebau #stadtplanung #baukultur #nachhaltigkeit #bayern #wohnungsbau #architecturewriter
Bavarität – ein Bild zu "Raum zum Wohnen"
architecturewritermk.blogspot.com
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INKREMENTELLES VORGEHEN ZUR SANIERUNG DES HISTORISCHEN RATHAUSES IN STEIN AM RHEIN Von November letzten bis Juni dieses Jahres organisierten hmb partners für die Einwohnergemeinde Stein am Rhein ein Planerwahlverfahren zur Sanierung und baulichen Anpassung der drei historischen Gebäude Rathaus, Haus Steinbock und Zeughaus mit dem Nutzungsziel, die gesamte Verwaltung unter den drei Dächern in einer zeitgemässen Arbeitsumgebung zu vereinen. Das Planerwahlverfahren wurde nach strategischer Beratung der Bauherrschaft als selektives Verfahren nach SIA 144 und gemäss dem öffentlichen Beschaffungswesen durchgeführt. Für den Planungsprozess wurde ein inkrementelles Vorgehen gewählt, das der baulichen Komplexität sowie dem eingeschränkten gestalterischen Spielraum gerecht wird: Die Inhalte einer Planungsphase werden erst in der vorangehenden Phase definiert, unabhängig von den eigentlichen SIA-Phasen. Die Honorierung erfolgt in Abhängigkeit des Aufwands und nicht der Baukosten. Zurzeit begleiten wir die Bauherrschaft und das Generalplanerteam um Aebi Vincent Architekten im Vorprojekt. #projektwettbewerbe #projektmanagement #verfahrensbegleitung #Denkmalpflege
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Lesenswert, die Frage ist nur, wie reissen wir die Ideologien herunter. Wie kürzlich Arch. Oeschger in den Raum geworfen hatte, die Baureglemente durch den ISOS zu ersetzen. Wir haben etwas zu tun, nun packen wir es an. Ergänzend könnte als Steuerungsmittel ein virtueller durchsichtiger Kubus über die jeweilige Parzelle gelegt werden. Hiermit wäre jedem Eigentümer ersichtlich, was dieser auf seiner Parzelle erstellen könnte. Dieser virtuelle Baukörper wäre Bsp. im GIS ersichtlich bzw. abrufbar. Was innerhalb diesem Volumen geplant werden würde, wäre grundsätzlich gegen Einsprachen geschützt.
«Wir sind an einem Punkt, an dem es neue Lösungen braucht» Im Kanton Zug sollen private Grundeigentümer neue Wohnungen bauen, Tausende von neuen Wohnungen, aber ohne weitere Einzonungen. Ist das mit heutigen Bauregelungen möglich? Eine Studie im Auftrag der Baudirektion wagt ein radikales Gedankenexperiment. Architekt Peter Märkli, Co-Autor der Studie, im Interview mit Judit Solt. BD Baudirektion des Kantons Zug Kanton Zug Studio Märkli Dr. Stefan Fahrländer Marta Dittes Christoph Schweiger https://lnkd.in/gimTsBX9
«Wir sind an einem Punkt, an dem es neue Lösungen braucht» | Espazium
espazium.ch
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🆕 NEU im Architekturblog In Zeiten hoher Baukosten und einer großen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum ist es wichtig, Wege zu finden, um den Neubau wieder bezahlbar zu machen. In unserem aktuellen Beitrag machen wir daher Vorschläge wie aus Architektensicht die Baukosten für Wohngebäude gesenkt werden könnent Den Link zum Beitrag finden Sie im Kommentar unter diesem Beitrag! ----------------- Folgen Sie uns für mehr und lassen Sie sich von unseren Projekten inspirieren.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie auf einen aktuellen Artikel hinweisen, der die geplante Neugestaltung des Standorts der alten Wirtschaftsuniversität Wien (WU) beleuchtet. Dabei treffen Modernität und Effizienz auf Kritik, die den Verlust von Ressourcen und Geschichte thematisiert. Den Artikel finden Sie hier: Zwischen Nostalgie und Fortschritt: Der Abriss der alten WU in Wien Ich freue mich auf Ihre Gedanken dazu – was halten Sie von der geplanten Veränderung?
Die geplante Neugestaltung des Standorts der alten Wirtschaftsuniversität Wien (WU) polarisiert. Ein Neubau soll Modernität und Effizienz vereinen, doch Kritiker sehen im Abriss einen Verlust von Ressourcen und Geschichte. https://lnkd.in/dXB_Aaqg Bleiben Sie informiert über aktuelle Entwicklungen in der Architektur! Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter. 🏙️📩 #baukunstart #initiativebaukunst #Wien #Architektur #Stadtplanung
Zwischen Nostalgie und Fortschritt: Der Abriss der alten WU in Wien
https://baukunst.art
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Hier nachfolgend mein Leserbrief vom 23.1.25 an die ZugerZeitung betreffend Bebaungsplan GIBZ mit Hochhaus PI in Zug. Abstimmungstermin ist der 9.2.25! Bedrohliche Fehlentwicklung Hochhaus PI Obwohl es mir als Architekten schwerfällt, innovative Gebäude von Kollegen und Investoren zu kritisieren, ist das Hochaus PI, über welches wir im Rahmen des Gestaltungsplans am 9.2.25 abstimmen, eine krasse Fehlentwicklung für Zug. Trotz dem Zeitdruck, dringend Wohnungen zu erstellen, sollte dies nicht das richtige, umfassende Urteilsvermögen beeinträchtigen. Gebäude dieser vorgeschlagenen Grössenordnung und Fernwirkung stehen und beeinflussen über Generationen! Zuger Wohnhochhaus Es gibt zahlreiche Wohnhochhäuser um den Zugersee welche eine Grössenordnung für ein „Zuger Wohnhochhaus“ etabliert haben. Tobleroneblöcke Oberwil, Fridbachblöcke Zug, Alpenblick Cham und weitere nebst den unmittelbaren Nachbargebäuden Obstverband und B125, alle um die 40 bis 60m hoch. Dies ergibt einen Masstab der Beurteilung und Einpassung für neue Wohnhochhäuser. Der Parktower als einzige Ausnahme ist im industriellen Umfeld der ehemaligen Landy+Gyr als „Headquarter“ von Landis+Gyr begründet worden und in langwieriger Entwicklung erst später dann in ein Wohnhochhaus umgeplant worden. Der industrielle Standort direkt beim Bahnhof ist ein weiter Grund für die Ausnahme der Mehrhöhe von 80m. Diese Faktoren sind beim PI absolut nicht gegeben. Dialog und Einpassung Speziell ein Hochhaus mit dieser Fernwirkung muss sorgfältig dimensioniert werden und in den Dialog mit den schon vorhandenen zwei Wohnhochhäusern an der Zugerstrasse treten. Dies ist bei jeder Baueingabe ein entscheidender Faktor der Beurteilung.Dies ist offensichtlich keineswegs in die Beurteilung betreffend dem PI eingeflossen! Das PI verweigert diesen Dialog mit den Nachbarhochhäusern kategorisch. Wird der Gestaltungsplan angenommen und das PI bewilligt und gebaut, pulverisiert dies den bisherigen Masstab der Wohnhochhäuser als falsche Präjudiz für analoge Nachahmergebäude im Kanton Zug. Bedrohliche Gestalt Durch den „Trick“ das Gebäude gegen oben zu verdicken, erscheint dieses nun noch massiver und bedrohlicher als notwendig. Dies in direkter Nähe zu umliegenden Nachbargebäuden und direkt an der Strasse gelegen. Ich bitte alle Stimmbürger sich bei Gelegenheit vor den Parktower beim Bahnhof zu stellen, sich das Gebäude dann noch dicker vorzustellen und nach oben zusätzlich noch weiter ausladend, bedrohlicher. Soll dies der Massstab und die Gebäudequalität sein, in welchen wir die Stadt gegen Baar mit Hochbauten entwickeln wollen?
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