Beitrag von Baudirektion Kanton Zürich

Das Ziel des Lärmschutzprogramms des Flughafen Wiens ist der Schutz der Gesundheit sowie die Erhöhung der Lebensqualität der Menschen, die nahe am Flughafen leben. ❣️ Ab einem Dauerschallpegel über 54 dB am Tag und über 45 dB in der Nacht übernimmt der #Flughafen 50 bis 100 Porzent der Kosten u.a. für den Einbau von #Lärmschutzfenstern und #Lärmschutztüren. Unter bestimmten Bedingungen wird auch der Bau von Wintergärten gefördert. Mit dem #Lärmschutzprogramm unterschreitet die Flughafen Wien - Vienna Airport die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte deutlich. Nach der Bundes-Umgebungslärmschutzverordnung sind Schwellenwerte zur Ausarbeitung von Aktionsplänen beispielsweise in der Nacht erst ab einem Dauerschallpegel über 55 dB vorgesehen, im Lärmschutzprogramm des Flughafens bereits ab 45 dB. 🙌

"DABS" in Deutschland Viele werden es kennen, einige vielleicht noch nicht. Unter diesem Link findet man eine gute Übersicht über die aktuell aktiven Flugbeschränkungsgebiete in Deutschland. https://lnkd.in/eTtXk2ge Aber Achtung: Im WebAUP sind nicht alle veröffentlichten Flugbeschränkungsgebiete berücksichtigt. Insbesondere Gebiete mit Status H24, die nicht der flexiblen Nutzung unterliegen oder auch temporär per NOTAM installierte Gebiete, werden im WebAUP nicht dargestellt. Auch kurzfristige Änderungen können zu einer unvollständigen bzw. unrichtigen Datenlage führen! Für eine vollständige und umfassende Information zu Flugbeschränkungsgebieten müssen daher zwingend auch die AIP ENR 5.1 und die entsprechenden NOTAM geprüft werden. Darüber hinaus können diesbezügliche Informationen auch bei FIS erfragt werden. Hier zur Erinnerung der korrekte Erstaufruf auf INFORMATION: SCHRITT 1 = Verständigungskontrolle Langen Information HB-ABC Antwort von FIS abwarten SCHRITT 2 HBABC + Flugzeugtyp (z.B. C172f) VFR from .... to .... Position + Höhe Routing .... (2 - 3 Wegpunkte) Wir wünschen spannende Flüge Richtung Norden :-) Team fly-t

Längere Pisten bringen mehr Sicherheit:  - Das Pistensystem am Flughafen Zürich ist kompliziert und besteht aus drei verschieden langen Pisten. - Je nach Tageszeit, Wetterverhältnissen und Grösse der Flugzeuge müssen sie unterschiedlich genutzt werden.  - Das An- und Abflugregime wechselt immer wieder. Am Boden und in der Luft führt das zu Umstellungen und unnötigen Kreuzungspunkten. - Längere Pisten machen viele dieser Wechsel unnötig. Das sorgt für weniger Kreuzungen und damit für mehr Sicherheit und weniger Verspätungen.    Deshalb sagt UNZ mit Überzeugung JA zur Pistenverlängerung am Flughafen Zürich. 👍

Durch Veränderungen im Magnetfeld der Erde sind Anpassungen der Bezeichnungen unserer großen und kleinen Start- und Landebahnen erforderlich. Ab dem 18. April heißt die große Bahn deshalb 13L-31R und die kleine 13R-31L. Die Flugrouten ändern sich dadurch nicht. Im neusten Blogartikel erfährst du mehr: https://lnkd.in/e8yVM6mW

«Flughafen-Chefs und -Politiker verdrehen Tatsache» 🚫 🛫 «Um vom Volk grünes Licht für Pisten-Verlängerungen für Hunderte von Millionen zu kriegen, stellen sie irreführende Behauptungen auf.» – schreibt Andreas Heiter, langjähriger Tower-Chef in Zürich Kloten bei der Flugsicherung Skyguide, im Inside Paradeplatz-Artikel: ➡ https://lnkd.in/eRDnKY6R. ⬅ 👉 Geplante Pistenwechsel und ungeplante Umstellungen haben nichts mit der Pistenlänge zu tun: «Ungeplante Umstellungen finden vor allem wegen Wetter statt (Westwind, Bise). Die Pistenverlängerungen ändern daran gar nichts. Die Änderungen wegen Wetters sind Standardverfahren und werden von der Flugverkehrsleitung intensiv trainiert. Sie stellen für die Lotsen keine besonderen Schwierigkeiten dar.» 👉 Auch die Komplexität des Flughafens Zürich wird durch den Ausbau nicht gelöst. Andreas Heiter betont: «Pistenkreuzungen wird es auch mit den Pistenverlängerungen geben. Wie Pisten gekreuzt werden sollen und wie Bewegungen auf sich kreuzenden Pisten sicher bewerkstelligt können, gehört zum elementaren Können der Lotsen.» 👉 Das Argument der Pünktlichkeit fällt ebenfalls durch: «Selbst die Flughafenchefs Lukas Brosi und Josef Felder gestehen ein, dass sie nicht garantieren können, dass nach 23 Uhr keine Abflüge mehr stattfinden werden. Fakt ist, dass auch heute diese kritischen Abflüge kaum vor 23 Uhr stattfinden, ob sie nun auf der 32 oder der 34 starten. Dies hat mit den Pistenlängen nichts zu tun.» Deshalb: NEIN am 3. März zum unnötigen und umweltschädlichen Pistenausbau! Der Flughafen Zürich verfügt bereits über eine enorme Kapazität, exzellente Anbindungen und hohe Sicherheitsstandards. Ein Ausbau der Pisten führt lediglich zu mehr Lärm, mehr Schadstoffen und mehr Umweltbelastung.🚫 #FairInAir #PistenausbauNEIN #unnötig #umweltschädlich

Flut-Wiederaufbau - Leidensweg wird länger: Die 2021 durch die Flut geschädigten Bahnstrecken und die betroffenen Fahrgäste haben einen langen Leidensweg hinter sich. Immer wieder hat die Deutsche Bahn diesen Leidensweg verlängert. https://lnkd.in/eDsby3Ca Im November 2023 hieß es, die Eifelstrecke sei im Sommer 2024 durchgehend befahrbar. Dies ist jedoch bis heute nicht der Fall, und wird auch zum kommenden Fahrplanwechsel nicht geschehen. Aktuelle Prognose ist Juni 2025. Für 2026 hatte die DB die Elektrifizierung der Eifelstrecke versprochen. Das wurde jetzt auf 2028 verschoben. Wichtig für DB und Politprominenz ist, dass am kommenden Montag der Spatenstich für die Elektrifizierung ordnungsgemäß funktioniert. https://lnkd.in/d56wQDAy Ein ähnliches Desaster durchlebt die Erfttalbahn nach Bad Münstereifel. 2022 wurde dort der Bahnbetrieb für Ende 2023 vorausgesagt. Im Herbst 2023 war das Ziel dann Frühjahr 2024, und Anfang dieses Jahres lag die Hoffnung auf Herbst 2024. Jetzt wird es frühestens der Herbst 2025 werden. https://lnkd.in/dDWx2jgJ Ende 2025 soll auch die Ahrtalbahn wieder bis Ahrbrück fahren. Wie oft wir diese Prognosen noch korrigieren müssen, kann zurzeit nicht gesagt werden. (el)

Gemeinsam kommen wir da durch! Am Dienstag starten wir in die letzte Phase der Tunnelerneuerung auf der A 10 Tauern Autobahn. Um die Verkehrsbelastung und Stauproblematik abzufedern, haben wir gemeinsam mit dem Land Salzburg und den Anrainergemeinden ein Maßnahmenpaket ausgearbeitet, basierend auf den umfangreichen Erfahrungen aus der ersten Bauphase und zahlreichen Evaluierungsbesprechungen und Arbeitsgruppen. An besonders verkehrsstarken Tagen wird in Zukunft das Tempo schon weiter vor der Baustelle gedrosselt werden. Das bringt mehr Verkehrssicherheit und harmonisiert den Verkehrsfluss - denn weniger Bremsmanöver und gleichmäßigere Geschwindigkeiten verringern die Staulängen. Dennoch werden sich Staus, besonders an starken Reisewochenenden, nicht vermeiden lassen. Aber eines ist für alle klar: #Tunnelsicherheit hat für alle Beteiligten oberste Priorität. Und dieses gemeinsame Ziel dürfen wir niemals aus den Augen verlieren. #GuteFahrtÖsterreich

🤯Die Gegner der Pistenverlängerungen behaupten wiederholt, dass der Flughafen durch diese Massnahme seine Betriebskapazitäten ausweiten möchte. Das ist schlichtweg falsch. Die Pistenverlängerungen betreffen lediglich das Plangenehmigungsverfahren, und wenn eine Ausweitung der Kapazitäten gewünscht wäre, müsste dies im Betriebsreglement des Flughafens geregelt werden. Das sind völlig separate Verfahren. 😔Trotz der intensiven Bemühungen des Flughafens, seine Absichten transparent zu kommunizieren, führen die Gegner der Pistenverlängerungen eine ideologisch geprägte Kampagne, die Unwahrheiten verbreitet. ✈️Der Flughafen Zürich ist das Tor zur Welt - für die Schweiz und den Kanton Zürich. Das Bedürfnis der Schweizerinnen und Schweizer zu fliegen ist unbestritten, und der Flughafen hat das Ziel, bis 2040 seine Treibhausgasemissionen ohne Kompensation auf Netto-Null zu reduzieren. Wer die Bedürfnisse der Bevölkerung und die Bemühungen des Flughafens, sich auf das neue Zeitalter einzustellen, ignoriert, verweigert sich im Namen einer links-grünen Ideologie der Realität.

WER NICHT WEIß WOHIN ER WILL, DARF SICH NICHT WUNDERN, WENN ER NICHT ANKOMMT... Was ist nur los im Staat D? Eine der zentralen Zukunftsherausforderungen zur Entlastung der europäischen Nord-Süd-Verkehrsachse von Stockholm bis Sizilien droht einmal mehr - wie schon aktuell beim Fehmarnbelt-Tunnel - wegen Tatenlosigkeit und einer drohenden Verzögerung von mehreren Jahren zu einer riesigen Blamage und einem Desaster für Deutschland zu werden. Während Italien und Österreich bei der Jahrhundertbaustelle des Brenner-Basistunnels - ein Röhrensystem von 230 Kilometern - voll im Zeitplan ist, ist vom zwingend notwendige Bahnanschluss in Deutschland bislang noch nichts zu sehen. Es fehlen bislang u.a. die Finanzierung, das Streckenkonzept und damit die Voraussetzungen für ein Planfetstellungsverfahren. Dies, obwohl es den Startschuss für eine erste Machbarkeitstudien bereits 1971 gab. Ziel ist es, vor allem den Schwerverkehr von der völlig überlasteten Brenner-Autobahn zu bekommen. Die stockende Anbindung in Deutschland gefährdet das gesamte grenzüberschreitende europäische Projekt. Mehr dazu im aktuellen Beitrag des Handesblatts. Warum tun wir uns im Lande so schwer mit großen Infrastrukturprojekten, fragen sich nicht nur die beteiligten Länder???

Luftverkehrsprognose für den Flughafen Frankfurt Main – Vorstellung bei der Fluglärmkommission Intraplan hat im Auftrag der Fraport AG eine Luftverkehrsprognose im Rahmen der Neufestsetzung des Lärmschutzbereichs erstellt. Zentrale Ergebnisse wurden bei der Fluglärmkommission Frankfurt vorgestellt. Die gemäß dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm festzulegenden Lärmschutzbereiche an Flughäfen sind regelmäßig zu überprüfen. Hierzu sind aktuelle Prognosegrundlagen des voraussichtlichen Flugbetriebs in einem Prognosehorizont von im Regelfall 10 Jahren erforderlich, um auf dieser Basis die künftig zu erwartenden Fluglärmbelastungen zu ermitteln. Intraplan hat hierfür eine neue, grundlegende Luftverkehrsprognose für den Flughafen Frankfurt hinsichtlich Passagiere, Cargo, Flugbewegungen erstellt. Sämtliche Prognoseannahmen wurden dabei als umfassende Bestandsaufnahme des aktuellen Kenntnisstandes fundiert abgeleitet und in einem mehrstufigen, von Intraplan strukturierten Abstimmungsprozess zusammen mit den Fachbereichen des Flughafens abgestimmt. Dabei wurden sowohl Lufthansa und die DFS als zentrale Partner in der Luftverkehrsabwicklung, als auch Vertreter des zuständigen Ministeriums mit einbezogen. Die so definierten Prognoseprämissen bildeten die zentrale Grundlage um danach in die Prognosemodelle eingestellt und detailliert hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die Entwicklungen am Flughafenstandort Frankfurt ausgewertet zu werden. Die Prognoseergebnisse zur verkehrlichen Entwicklungserwartung fließen in weitere Verarbeitungsschritte zur Ermittlung der künftig zu erwartenden Fluglärmbelastungen ein. Die bei der Fluglärmkommission Frankfurt vorgestellten Ergebnisse sind auf deren Internetseite abrufbar: Veröffentlichte Sitzungsunterlagen der FLK (https://lnkd.in/dEvUhsSD)